Diskussion:Werner Sellhorn
Familie
BearbeitenKann es sein, dass Karsten Troyke(Karsten Bertolt Sellhorn) der Sohn von Werner Sellhorn ist?-- Rita2008 17:21, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Ja. --Sf67 09:20, 19. Mai 2009 (CEST)
- Dies lerne ich auch soeben hier aus diesem (mittlerweile offenbar) upgedateten Text - danke! Im Umkehrschluss sollte diese Vaterschaft aber genauso in Troykes Wiki-Text stehen?! --2003:EC:DF13:8B51:A43F:B6DB:D7BF:B575 00:28, 25. Jan. 2022 (CET)
Schlechter, z.T. Fehler+Ungenauigkeiten in sich bergender Ausdruck des GESAMTEN Textes...
Bearbeiten.. an dem ich grad ein wenig - hoffentlich nicht verschlimmbessernd.. ;-).. - herumdoktore.. (auch ich war nur durch die Troyke-Sellhorn-Allianz zu diesem Text hier gelangt und wundere mich, dass bei Troyke nix von dessen Vater steht..
Z.B.: "Das brachte ihm viel Misstrauen ein." (abgesehen davon, dass dieser kurze, alles und nichts sagende, Satz just da steht, wo zuvor schon von der Inkompatibilität mit der DDR(Kulturpolitik) die Rede ist + sich das daher wie doppeltgemoppelt liest... Misstrauen von wem? Doch wohl nur offiziellerseits oder? So wie es da steht, könnte es auch von sonstwem (von seinen Mitmenschen oder wem?) sein.. Sehr unpräzise und ausdrucksmäßig komisch. Und das ist nur der Anfang... (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:DF13:8B51:A43F:B6DB:D7BF:B575 (Diskussion) 00:33, 25. Jan. 2022 (CET))
Und gegen Ende: "Er schrieb zudem an einer Autobiografie."?? Die er nicht beenden konnte oder wie? Es finden sich keinerlei Quellen zu dieser Aussage. (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:DF13:8B51:A43F:B6DB:D7BF:B575 (Diskussion) 01:23, 25. Jan. 2022 (CET))
Biermann - freigepresst ?
BearbeitenDie mitwirkenden Künstler streikten 1965 im damaligen Haus des Lehrers, der heutigen Kongresshalle, am Berliner Alexanderplatz gegen die gerade erfolgte Verhaftung Wolf Biermanns, indem sie einfach nicht mit der Veranstaltung begannen. Während Biermann freigepresst werden konnte, wurde Sellhorn als Verantwortlicher entlassen und mit einem Berufsverbot in belletristischen Verlagen der DDR bis zu deren Ende belegt.
Leider fehlt für den gesamten Abschnitt ein Beleg der Aussage. Es gibt bei der Zeit einen Artikel von Kai Hermann der zumindest den ersten Teil beschreibt und doch anders darstellt:
Wolf Biermann hatte eine Einladung erhalten, um als Besucher an der Veranstaltung teilzunehmen. Polizei vor der Kongresshalle verhinderten aber seinen Zutritt und nahmen ihn mit auf die Polizeistation. Nach zwei Stunden brachten sie Wolf Biermann wieder zurück zur Kongresshalle, wo ihm nun der Veranstalter mitteilte, Biermann hätte Hausverbot. Im Artikel steht nichts von "freipressen". Hermann schrieb "Wolf Biermann durfte seinen Schnauzbart unbehelligt nach Hause tragen" --Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 23:33, 1. Sep. 2024 (CEST)