Diskussion:Western Blot

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von SimonsToaster in Abschnitt Häh?

Häh?

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"eluiert": ja klar, da weiß die Bevölkerung natürlich, was damit gemeint ist...

Ist jetzt geändert - danke! Ich hab noch ein paar andere Änderungen in Richtung Allgemein(er)verständlichkeit gemacht (Vollständigkeit wird nicht behauptet!) Gruß, Yog-S

Übrigens: Heißt es "Immundetektion" oder "ImmunOdetektion"? Ich hab vereinheitlicht und die im Text häufiger vorkommende Version genommen.

Wenn jemand den Artikel Western Blot ließt, weiß er auch was "eluiert" bedeutet... --SimonsToaster (Diskussion) 09:24, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Nachbesserung

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Das Verfahren des Immunoblots unterscheidet sich von dem Verfahren des Westernblots geringfügig. Die beiden Verfahren können jedoch nicht als Synonyme verwendet werden! Bitte um Nachbesserung

Inwiefern sollen sie sich denn unterscheiden? --Jan R 18:12, 22. Sep 2006 (CEST)

ECL Bild

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ich schreibe in meiner Diplomarbeit recht ausführlich über Western blots und würde das Bild gerne verwenden, wen und was kann ich denn als Quelle angeben? "www.wikipedia.de" wird nicht so gerne gesehen....

Wer bist du??? Bitte Signatur verwenden. Das Bild hat eine schlechte Auflösung als jpg-Datei. In Wikipedia sollten aber eher .png-Dateien oder .svg-Dateien verwendet werden. Bitte ändern. --Yikrazuul 15:39, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Schreibweise

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Hallo, ich hatte gerade eine kurze Diskussion mit einer Studentin, ob es nun Western Blot, Westernblot oder wie auch immer heißt bzw. geschrieben wird. Gibt es dazu Meinungen oder Fremdwörterbucheinträge o.ä. von denen ich nichts weiß? Ich bin ja ein Freund der Zusammenschreibung. --Lode (bla) 18:52, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Como se llama

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2x Namensgebung

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Die Bezeichnung des Blot-Verfahrens stammt vom englischen blot für Klecks oder Fleck und von engl. blotting paper für Löschpapier, bei dem auch ein identischer Abdruck des Originals entsteht. Der Name Western Blot geht auf Edwin Southern, den Erfinder der Blotting-Technik zurück, der 1975 die Methode für die Auftrennung von DNA-Fragmenten und nachfolgende Hybridisierung als Southern Blot eingeführt hat. In Anlehnung an seinen Namen wurde die entsprechende Auftrennung von RNA-Fragmenten Northern Blot und das Proteinblotting als Western Blot bezeichnet. Einen Eastern Blot per se gibt es nicht, da es in der RNA/DNA/Protein-Familie keine weiteren Vertreter gibt. Dennoch wird der Ausdruck „Eastern Blot“ für verschiedene Methoden in Anspruch genommen, z. B für das Blotten von Lipiden auf Membranen, den Transfer nativer Proteine aus nichtdenaturierenden Gelen oder das Blotten von (sehr) kleinen Molekülen[1].

Die Western Blot Methode wurde von J. Renart et al.[2] für Diazobenzyloxymethyl-Papier eingeführt, und von H. Towbin et al.[3] wie im einfacheren Southern Blot auf Nitrocellulose umgestellt. Der Name Western Blot wurde von W.N. Burnette[4] eingeführt, als eine Allusion[5] zum Southern Blot. Da Edwin Southern in Texas, also den Südstaaten der USA, arbeitete, wurde der Immunblot analog dazu als "westlich" bezeichnet, da er in Kalifornien entwickelt wurde. Gleiches gilt für den Northern Blot, der in Neuengland, im Norden der USA, vorgestellt wurde.


in diesen zwei Absätzen wird zweimal die Namensgebung erklärt. Einmal würde reichen...

-- DerFritte 12:50, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich hab mich mal herangetraut, ist das so okay? --USR2504 10:19, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Fehler bei Namensgebungs-Anekdote

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"Da Edwin Southern, der Erfinder der Blotting-Technik, welcher 1975 die Methode für die Auftrennung von DNA-Fragmenten und nachfolgende Hybridisierung als Southern Blot bezeichnete, in dem Südstaat Texas arbeitete, wurde in Anlehnung an seinen Namen die in Neuengland im Norden der USA entwickelte entsprechende Auftrennung von RNA-Fragmenten als Northern Blot und das Proteinblotting als Western Blot bezeichnet, da letzteres in Kalifornien entwickelt wurde."

Leider sind die Verbindungen zwischen den Himmelsrichtungsnamen der Techniken und ihren Entwicklungsorten nicht korrekt (so schön diese Anekdote auch wäre):

- Southern arbeitete nicht in Texas als er den Southern-Blot entwickelte sondern in Edinburgh, Schottland (siehe Southern, E.M. (1975): Detection of specific sequences among DNA fragments separated by gel electrophoresis. In: J. Mol. Biol. Bd. 98, S. 503-517. PMID 1195397 --> siehe)

- Der Nothern-Blot wurde von Alwine et al. nicht in Neuengland sondern (ebenso wie der Western-Blot) in Stanford, CA entwickelt (Alwine J.C., Kemp D.J., Stark G.R. (1977): Method for detection of specific RNAs in agarose gels by transfer to diazobenzyloxymethyl-paper and hybridization with DNA probes. In: Proc. Natl. Acad. Sci. U. S. A., Bd. 74, S. 5350-5354. PMID 414220 --> siehe)

Daher stimmt leider nur, dass der Western-Blot im Westen (in Stanford, CA, USA) entwickelt wurde. (nicht signierter Beitrag von 77.1.12.202 (Diskussion) 18:41, 15. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

 Info: Nun isses korrekt! -- Yikrazuul 20:32, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nur dass der Western Blot unabhängig von Burnette entwickelt wurde in Seattle, und nicht in Stanford, allerdings auch Westküste. Von Burnette stammt der Name. Das ist eigentlich auch schon im im Artikel zitierten Science Citation Classic Artikel von Burnette geschildert. Burnette hatte das Pech, dass die Zeitschrift, die seinen Aufsatz 1981 doch noch veröffentlichte, ihn 1979 zunächst ablehnte (ein Referee störte sich an der Bezeichnung Western Blot) - sein Aufsatz wurde aber schon vor 1981 als Preprint weit verbreitet--Claude J (Diskussion) 13:51, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten

DNA/RNA/Protein-Familie?

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Hallo, bezüglich des Zitats "da es in der RNA/DNA/Protein-Familie keine weiteren Vertreter gibt": Die (für mich übrigens neue) DNA/RNA/Protein-Familie hat aber mit den Lipiden und Kohlehydraten doch mehr Vertreter, als es überhaupt Himmelsrichtungen gibt? Gruß, --Ghilt 03:17, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

DNA-->RNA-->Proteine. Southernblot-->Northernblot-->Westernblot. Das war's sozusagen, daher die Analogie. Während diese Methoden eindeutig definiert sind, gibt es dagegen zahlreiche Methoden, die den Begriff Easternblot in Anspruch nehmen, aus Vertretern von KH, Lipiden, Proteinen....usw, ein buntes Sammelsurium an Dingen, es gibt eben nicht den Easternblot.
Danke fürs Fixen der Referenzen. --Yikrazuul 17:44, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Yikrazuul, das mit dem "per se gibt es nicht" ist ja in Ordnung, und DNA:RNA:Protein war mir beim Lesen klar, nur ist das keine Familie und mit der gleichen Begründung kann man auch sagen DNA:RNA:Protein:Kohlenhydrat (oder Lipid). Mich störte also die Formulierung 'Familie' und die Begründung an sich. Vielleicht ginge etwas wie "Der Eastern Blot ist nicht einheitlich definiert"? Danke und Grüße, --Ghilt 19:03, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Ghilt, also anstatt:
Einen Eastern Blot per se gibt es nicht, da es in der RNA/DNA/Protein-Familie keine weiteren Vertreter gibt. Dennoch wird der Ausdruck „Eastern Blot“ für verschiedene Methoden in Anspruch ...
Einen Eastern Blot per se gibt es nicht. Dennoch wird der Ausdruck „Eastern Blot“ für verschiedene Methoden in Anspruch ...
Oder was meinst du? Grüße, --Yikrazuul 22:25, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Prima, vielen Dank und Grüße --Ghilt 22:52, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten