Diskussion:Westfälische Küche

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A02:8070:519B:AD00:7844:2BD5:BA53:EBD1 in Abschnitt Weißwurstäquator

Ergänzung "Krombacher" durch Nutzer mit IP-Adresse: O.K. kann man durchgehen lassen, auch wenn anzumerken bleibt, dass Krombach m.W. nach im Siegerland liegt -und damit außerhalbt des kulturhistorischen Westfalens.


Sollte man nicht auch Kassler (Fleisch) und den Nachtisch "Rote Grütze" zur Westfälischen Küche zählen?

Nu - ich denke, das würde die Eingrenzung auf "Westfalen" ad absurdum führen! Die von Dir angeführten Speisen sind allgemein typisch für die Norddeutsche Küche. Allerdings eine Ergänzung hätte zur westf. Küche noch anzubringen: Struven (eine Gericht, das traditionellerweise besonders am Karfreitag gegessen wird)!

Sollte man bei den unter „Weitere Gerichte“ aufgeführten Spezialiäten, die keinen eigenen Artikel vorweisen können, wenigstens eine Kurzbeschreibung angefügen. Ohne Erklärung erscheint mir der „Wuortelpott“ so, als könnte es jemand hier aus Spaß eingefügt haben, und was ich mir unter einem „Schinkenbegräbnis“ vorstelle, passt mit Sicherheit nicht zum Thema Küche ... --Mediterryan 13:21, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Biersorten

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Wäre schön, wenn man das gute Paderborner Pilsener auch erwähnen könnte. Ist von Sylt bis Mallorca erhältlich und gehört ebenfalls zum Haus Cramer (Warsteiner). -- 92.73.203.160 19:55, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Backwaren

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Auf jeden Fall gehören zu den Backwaren Westfälische Eisernwaffeln! Das ist vom südl. Münsterland bis ins nördl. Ruhrgebiet die absolute Tradition! Mehr als das! Die leichte Zimtnote und vollmundige Anisnote hat auch Einfluß auf die Hörnchen von gehobenen Eisdielen der ortsansässigen Deutsch-Italiener. Zum anderen haben Gußstahlwerke NRW's um die Weihnachts- und Neujahrszeit (Neujahrshörnchen) herum immer kleine Chargen spezielle Waffeleisen für Werksangehörige produziert! (nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:1140:3010:4964:8C3C:83CE:23D (Diskussion | Beiträge) 08:05, 26. Okt. 2015 (CET))Beantworten

Weißwurstäquator

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Ich finde es ein wenig komisch, den "Weißwurstäquator" im Zusammenhang mit der westfälischen Küche zu erwähnen. Bayern ist esstechnisch ein anderer Planet aus westfälischer Sicht. Ich glaube sowieso, dass es diesen "Äquator" gar nicht gibt, dass die hessische und rheinland-pfälzische Küche mit der bayrischen und baden-württembergischen viel näher verwandt ist, obwohl man in ihnen keine Weißwürste isst. Mir fällt z.B. der Gebrauch von Essig an, den ich mit keiner norddeutschen Küche (für mich Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Westfalen, wahrscheinlich noch Mecklenburg) verbinde, aber mit allen süddeutschen (Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern). Objektive Kriterien gibt es für regionale Küchentraditionen wohl nicht, oder? Was meint Ihr? --2A02:8070:519B:AD00:7844:2BD5:BA53:EBD1 20:01, 15. Apr. 2021 (CEST)Beantworten