Diskussion:Wettervorhersage

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Maphry in Abschnitt "Saisonale Wetterprognosen"

(Erster Beitrag)

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Warum wird am Anfang des Artikels auf die Diskussions-Seite verwiesen ("Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Eine Begründung befindet sich in der Regel auf der Diskussionsseite [...]") und es gibt diese gar nicht?!?

Siehe alte Version und Begründung: 02:58, 16. Jun 2005 Saperaud (Inegration aus Wetter, fragwürdige Abschnitte fürs erste erhalten da sie doch für den Leser interessant sein könnten).
Gruss -- Baumanns 10:38, 15. Aug 2005 (CEST)

Stimmt das tatsächlich(?): Es finden (noch?) keine historischen Daten(bank)vergleiche für die Vorhersage statt, oder würde man das vielleicht als (eines der?) (Computer)modell(e) "bezeichnen"?

Und ausserdem, bin ich (auch) da falsch(?) - sind nicht auch die Militärs (Kriege?) eine stark treibende Kraft für die Wettervorhersage (gewesen? 2. WK -> D-Day... ?) ? --Alien4 21:18, 21. Mär 2006 (CET)

Überarbeitung weiterhin erforderlich

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Habe den ersten Abschnitt umgeschrieben und die "Geschichte" ergänzt. Der Rest Bedarf noch kritischer Überarbeitung! Kurzekommentar zu den weiteren Abschnitten:

  • "Verlässlichkeit"

Oberflächlich, Prozentangaben sind fragwürdig -> Quelle?

  • "Wetterwissen"

Die Aussage ist sehr fragwürdig, schließlich wurde das nie wissenschaftlich verifiziert!

  • "Und der interessierte Laie?"

Aua, aua! Ist einfach nicht wahr! Schon bei der Vorhersage, obs im Sommer den Regenschauer zwischen 12 und 15 Uhr oder 15-18 Uhr zu erwarten wird, werden alle nur Glückstreffer (<= 50%) landen. Vor allem, wenn er/sie mir das am Vorabend sagen soll....


  • "Witterungsprognosen"

Wäre zu erweitern, auch um "Klimaprognosen"...


Außerdem schlage ich vor noch einen Abschnitt -> "Schematischer Ablauf der Erstellung einer Wettervorhersage" einzubauen.



Grüße -- TomNedry 23:15, 24. Apr 2006 (CEST)

Zur "Verlässlichkeit": Die Aufzählung der Faktoren, die die Wettervorhersage erschweren, finde ich übertrieben und sollte man vielleicht auf Allgemeines reduzieren, außerdem bezweifle ich die Relevanz der aufgeführten Faktoren. So ist das nichts Ganzes und nichts Halbes. Das mit der Prozentangabe habe ich mal gelöscht und durch eine allgemeine Aussage ersetzt, man kann keine genauen Prozentwerte für die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens einer RICHTIG vorhergesagten Wetterlage angeben. Rkal 14:48, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Zu "Wetterwissen": Absoluter Quatsch, finde ich ... und auch nicht wissenschaftlich beweisbar!
Zu "Und der interessierte Laie?": Siehe oben (...man kann keine genauen Prozentwerte ...). Außerdem beziehen sich diese Prozentangaben auf keinen Prognosezeitraum sondern stehen einfach nur so im Raum. Der erste Abschnitt dieses Unterpunktes steht im Widerspruch mit dem Punkt "Wetterwissen".

Da ich NOCH kein ausgebildeter Meteorologe bin und sich meine Kenntnisse in Grenzen halten, werde ich mich mal mit ein paar Leuten in Verbidnung setzen, die das beruflich machen. Denn trotz mangelnder Kenntnisse meinerseits vermag ich diesen Artikel als unbefriedigend zu beurteilen, wie dies eingangs ja schon getätigt wurde. Rkal 15:06, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Möchte hier noch einige Gedanken ergänzen was die Vorhersagbarkeit des Wetters betrifft. Die Relevanz der Faktoren sind - so wie sie aufgeführt sind - genau richtig. Fragt mal Segelflieger - oder besser noch Gleitschirm und Drachenflieger - die werden euch mehr als genug Beispiele liefern. Wetterwissen ist nicht wissenshaftlich beweisbar und trotzdem gibt es Menschen die mehr als genau das Wetter bzw. die lokalen Wind und Wetterverhältnisse zu mehr als 95% richtig einschätzen können. Das dies keine Laien sind und es nur mit viel Erfahrung zu erreichen ist, ist klar - sollte jedeoch hier nicht zu kurz kommen. Außerdem sollten Anregungen geliefert werden, dass "Laien" sich mehr mit dem Wetter außeinander setzen.

versicherung?

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bei "3 Und der interessierte Laie?" steht "...kann eine nähere Nachfrage bei einem Wetterdienst, etwa von einem Landwirt oder einer Versicherung bei Gewitterlagen, immer eine höhere Trefferquote bringen..."

meine frage ist nun: was hat eine versicherung denn mit dem wetter zu tun? ich verstehe da den zusammenhang nicht ganz. kann mir dies bitte einer herleiten/erläutern?

Versicherungen haben mit dem Wetter sehr viel zu tun, da Sie Wetterfolgen versichern (z. B. Hagel, Sturm, Hochwasser). Dazu schließen Sie Verträge mit den Wetterdiensten ab um ihre Kunden zu informieren und um so die Versicherungsschäden zu reduzieren. --Joseflama 06:43, 3. Nov. 2012 (CET)

genauigkeit

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Wie genau wird die Genauigkeit von 90% für den nächsten ermittelt?

Weil wenn man z.B. kleine Fehler bei den Temperaturen und Windstärken miteinrechnet, kommt man sicher auf weniger. z.B. trifft es sehr häufig zu, dass die Temperaturvorhersage um wenige °C falsch ist. Kann es sein, dass sich diese 90% nur auf allgmeine Vorhersagen (z.B: "morgen ist es sonnig/bewölt", Niederschlagsvorhersagen) und den Temperaturtrend (also "morgen wird es kälter/wärmer" oder "bis morgen ändert sich nicht viel an den Temperaturen") bezieht? --MrBurns 17:23, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Streichreflex

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@Sir James:

Wie man schon oben lesen kann, strotzt dieser Artikel vor Allgemeinplätzen, die nicht belegt sind. So gesehen hätten Sie mindestens die Hälfte des Artikels streichen müssen.

Lesen Sie sich mal das Kapitel von Herrn Storch über Prognosemodelle durch und sie werden einen erheblichen Qualitätsunterschied zum Wikipediaartikel erkennen. Einfach wegstreichen, was andere vielleicht mit Mühe geschrieben haben, kann jeder.

Wie wäre es gewesen, wenn Sie statt dessen etwas recheriert hätten? Dann wäre Ihnen schnell klar geworden, daß die Begriffe stabile und instabile Wetterlage in der Meteorologie zu den absoluten Grundbegriffen gehören. Ein wenig später hätten Sie herausgefunden, daß es zu den fundamentalen Eigenschaften von stabilen Hochdruckwetterlagen im Winter gehört, daß diese uns oft 1-2 Wochen absolut stabiles Wetter bescheren. Analoges mit umgekehrten Vorzeichen gilt für Gewitterlagen im Sommer. Ich habe mehrere Jahre beim Wetterdienst gearbeitet und diese 'Erkenntnisse' nicht nur recheriert sondern oft gemessen und analysiert.

Vielleicht können Sie Ihren Streichreflex das nächste mal etwas zügeln und statt dessen etwas Konstruktives zum Inhalt beitragen. Oder als absolutes Minimum auf der Autorenseite vor dem Streichen eine Anfrage stellen.

--Dr-hmeyer 15:48, 13. Jul. 2011 (CET)Beantworten

bessere Wettervorhersage durch Literatur

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Es wird auf Literatur hingewiesen, die die Vorhersage verbessern kann. Gibt es irgendwo einen Hinweis auf ein solches Buch, auf das sich der Verfasser bezieht??? Ich möchte wissen, wie es heißt. mfG (nicht signierter Beitrag von Jamang (Diskussion | Beiträge) 22:45, 9. Jul 2011 (CEST))

Kurzfristige lokale Niederschlagsprognose

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Es ist relativ einfach möglich, mit Hilfe aktueller Regenradarkarten einen ziemlich genauen Verlauf der Niederschlagsintensität für die nächsten paar Stunden am Ort zu prognostizieren. Was mich wundert, ist, daß es offenbar kein Angebot gibt, eine solche lokale Prognose in Form einer Vorhersagekurve abrufen zu können. Gibt es dafür einen zwingenden Grund? --80.171.174.139 20:10, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Hier liegt das Problem bei den Kosten. Die historischen Daten werden in der Regel derzeit ohne Entgelt zur Verfügung gestellt, Prognosen werden von den Wetterdiensten gegen Geld angeboten, daher sind diese Vorhersagen nicht kostenfrei, bzw. nicht ohne Sponsoring erhältlich. Joseflama 10:31, 11. Nov. 2016 (CET)

Einfachste Methoden

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Aufdrucke auf Aneroid-Barometern in Wohnungen lauten sehr lange schon auf der nach rechts zu höherem Luftdruck reichender Skala. Oben in der Mitte "Veränderlich", links "Regen" eventuell plus Unwetter, rechts "Schön".

Insbesondere bei Optikergeschäften, die ja traditionell auch Barometer verkaufen, gab es Außenthermometer, Luftfeuchtigkeitsmesser und Barometer in Form von 3 großen Kreisinstrumentenanzeigen, mit Skalendurchmesser geschätzt 25 cm. Das ingesamt etwa 1 m hohe hatte eine durchgehende rechtwinkelige Frontverglasung und wies unter dem Barometer links eine rote Kontrolllampe für "Tief" und rechts eine grüne für "Hoch" auf. Als grobe Indikatoren für vorherzusehende Wetterveränderung. --Helium4 (Diskussion) 15:33, 13. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ringturm, Wien

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Der Ringturm in Wien aus 1955 zeigt mit seinem 20 Meter hohen Wetterleuchtturm eine Wettervorhersage signalisiert durch verschiedenfärbige und wandernde Lichtsignale. --Helium4 (Diskussion) 15:33, 13. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die ersten Wetterkarten

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1851 erscheinen auf der Londoner Weltausstellung die ersten Wetterkarten. Quellennachweis: Kleine Enzyklopädie - 1983 bibliographisches Institut Leipzig Verlagslizenz Nr.433 - 130/211/83 Geschichte der Naturwissenschaften Astronomie / Geowissenschaften Seite 764 --89.204.139.98 15:02, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Personen

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Im österreichischen TV:

  • Bernhard Kletter * 1957, Leiter Wetterredaktion ORF, (... reimt sich auf Wetter ;) )
  • Albert Sudy, geht etwa März 2021 in Pension (daher * 1956 ?). Studierte Meteorologie und Astronomie, war Bundesheerpilot.

"... 1980 beim Bundesheer, wo er 18 Jahre lang als Wetterdienstoffizier beim Fliegerregiment 2 am Thalerhof, in Zeltweg sowie in Aigen im Ennstal tätig war. Seit 1998 versah Albert Sudy dann in der Zentralanstalt für Meteorologie (ZAMG)"

Leute : Albert Sudy: Heiter und sonnig in die Pension orf.at, 12. März 2021

Ein via TV in der Steiermark bekannter Mann. Verdient einen Artikel.

Reist zu Sonnenfinsternissen. War 2017 dafür in den USA, an einem anderen Ort 2020 nicht wegen Corona.

Anekdote: Sagte 1988 (?) gegenüber Landeshauptmann Krainer einmal viel Schneefall voraus. der LH verordnete Schneekettenpflicht. Deshalb konnte Sudy vom Flughafen Graz-Thalerhof nicht mehr mit dem Auto nachhause fahren.

--Helium4 (Diskussion) 02:22, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Wettergutachten fehlt

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Dokumentation von Wetter an einem Ort, während bestimmter Zeit, oder in einem Gebiet, oder räumlich-zeitlich entlang einer Fahrtroute.

Vergleiche: https://www.zamg.ac.at/cms/de/produkte/klima/gutachten-und-beratung/wettergutachten

--Helium4 (Diskussion) 11:30, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten

"Saisonale Wetterprognosen"

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Derzeit steht dort der Satz drin: "Keine der heute verwendeten Methoden reicht über zwanzig Tage in die Zukunft hinaus, so dass längere Vorhersagen z. B. saisonale Wetterprognosen unseriös sind und von den meisten Wetterberichterstattungen im Fernsehen und Radio auch gemieden werden." Der Satz ist in vielerlei Hinsicht missverständlich. Zum einen ist eine reine Wetterprognose (also abhängig nur vom Initialisierungszustand) über 14 Tage untauglich, weil schlichtweg die information in der Atmosphäre verloren gegangen ist. Wenn man drüber hinaus will benötigt man andere Faktoren (Eis, Ozean, Bodenfeuchte), die die Informationen besser speichern und diese Informationen sind in Wettermodellen sehr wackelig. Weiterhin ist die Aussage "saisonale Wetterprognosen" sehr missverständlich. Denn es gibt sehr wohl seriöse Saisonale Vorhersagen, die Sagen aber eben Klima vorher und nicht Wetter. Daher sollte der Satz Grundlegend umformuliert werden, da es für den Laien klingt das man über 20 tage keine Aussagen treffen kann, also subsaisonale, saisonale und dekadische Klimavorhersagen nicht seriös sind, was schlichtweg falsch ist nach heutigem Forschungsstand.--Maphry (Diskussion) 12:28, 28. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

@Maphry: Klimaprognose ≠ Wetterprognose. Meines Erachtens ist können die Formulierungen so stehen bleiben. Dieser Artikel behandelt Wettervorhersagen. Wie Klimavorhersagen getroffen werden kann man in den entsprechenden Artikeln nachlesen, aber nicht hier. ‑‑ K (T | C) 15:56, 4. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, das die bisherige Aussagen nahelegen, dass man über 20 Tage (woher die auch immer kamen, jegliche Literatur dazu sagt 14 oder 15 Jahren, spätestens Lorenz) keine Vorhersagen treffen könnte. Das ist in sofern korrekt, als das man keine konkreten Ereignisse vorhersagen kann (obwohl das schon nach 7 Tagen nur selten möglich ist, aber gut). Dies führt aber zu der irrigen Annahme, dass man darüber hinaus keine Aussage über das Wetter treffen kann, was jedoch falsch ist, wie sich in den letzten Jahren gezeigt hat. Wir können eben (wie bei den meisten Events auf der Skala von 7-14 Tagen auch) die Statistik von Wetter recht gut vorhersagen. Anders ist es eben mit Klimaprohektionen, was ja etwas komplett anderes ist, dass hat damit dann ja nicht mehr viel zu tun. So wie es formuliert war spiegelt es halt veraltetes Wissen wieder. Um das ansonsten deutlicher zu erklären, müsste man den Artikel generell deutlich theoretischer gestalten, also Vorhersagen 1. und 2. Art.--Maphry (Diskussion) 16:08, 4. Jul. 2021 (CEST)Beantworten