Diskussion:Wi-Fi Protected Setup

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 79.240.200.87

Wird dabei eine Verschlüsselung ausgehandelt? Ist die Verbindung danache WEP/WPA ?

Was bedeutet "platziert ist, oder von ihm angezeigt wird", soll das auf dem WLAN-USB Stick drauf stehen? Zeigt mir z.B. Windows diesen PIN an? Kann ich den PIN selber definieren oder ist der für den "Client" fest definiert? (nicht signierter Beitrag von 62.96.94.250 (Diskussion | Beiträge) 11:39, 23. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Hier muessen doch auch die Schluessel uebertragen werden. Heisst das bei BPC, dass die Schluessel fuer alle in Reichweite befindlichen Empfaenger empfangbar sind? Was hat das noch mit Security zu tun? (nicht signierter Beitrag von 208.50.5.3 (Diskussion) 13:20, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten


Die Fragen sind etwas alt aber trotzdem versuche ich hier mal eine Antwort zu liefern. Die PIN liefert dem Client den echten Schlüssel, wenn die PIN korrekt ist. Die Verschlüsselung ist dann die selbe, wie im Router eingestellt, also WPA/2. Aber keinesfalls WEP, weil WEP kein WPS kann. Die Übertragung des PINs und des Schlüssels sind natürlich verschlüsselt. WPS ist aber nur deswegen extrem unsicher, weil man es mit Programmen per brute force in paar Stunden knacken kann. --79.240.200.87 21:22, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Der Schlüssel wird geschützt mit 1,5 kbit Diffie-Hellman übertragen. Bekanntlich schützt DH von passiven Abhören, nicht aber von MitM.

Bei einer Verbindung mittels WPS kann nahezu unmittelbar nach Herstellung der Verbindung das zum Access Point gehörige Wi-Fi-Passwort als Klartext ausgelesen werden.

Das ist ja das Sinn und Zweck des WPS, dass beim korrektem Code das Passwort zum Client übertragen wird.