Diskussion:Widia

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Kopryna in Abschnitt Quellen

Formulierungskritik

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Der Link unter "Hartmetall" im ersten Satz führte zu dem Artikel "Metall" in dem das Wort gar nicht vorkommt, während ein eigener Artikel "Hartmetall" existiert - das habe ich geändert, da noch keine Diskussion existierte, sonst hätte ich das vorher vorgeschlagen. War nur wegen des Komforts beim Surfen. Es gäbe noch mehr zu tun, wofür ich gerade aber keine Zeit habe...

Nur so zur Anregung:

Im gleichen Satz: Die Behauptung, Widia besäße unter den Hartmetallen eine besondere Härte schreit bei mir schon fast nach einer Quelle! Finde ich sehr unglücklich formuliert. Würde ohne "extrem hartes" mit dem neuen Link zu einem brauchbaren Satz.

Weiter unten im Text steht etwas von dem Ausbau zu einer "Premium-Marke" durch den neuen Besitzer. Diese Formulierung gehört eher in den aktiven Wortschatz eines Marketing-Mitarbeiters und nicht in einen Text einer Enzyklopädie. Wenn der Satz etwas zum Ausdruck bringen soll, dann doch wohl, dass der neue Besitzer es nicht bei der Vermarktung der übernommenen Produkte belässt, sondern sie aktiv weiterentwickelt - das ließe sich neutral formulieren.

Eigenschaften von Widia

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Auch wenn der Artikel einiges an Anwendungsbereichen und geschichtlichen Hintergrundinformationen liefert, so fehlen doch gaenzlich die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Widia. Allerdings muss ich gestehen dafuer auch noch keine praezise- und/oder taugliche Quelle gefunden zu haben.

Fragen

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  1. Widia gehört Kennmetall und der Markenname Widia Krupp?
  2. extrem hartes Hartmetall -> wie wärs einfach mit Hartmetall, da steckt hart drinne.
  3. Muss WC-Hartmetall beschichtet sein, damit Widia genannt wird?
  4. Was hat das Jubiläum in der Einleitung verloren?
  5. Die chemische Formel des Widia-Werkstoffs ist WC für Wolframcarbid. Wie können sich zwei unterschiedliche Stoffe eine chemische Formel teilen?
  6. Was haben die weiteren Innovationen der Fa. Krupp dort zu suchen?
  7. Vollhartmetallbohrer werden genauso in der Holz- und Metallverarbeitung eingesetzt.
  8. In Planschneidern (Papierschneidemaschinen) werden teilweise Hartmetallmesser mit 75 bis 95 Prozent Wolframcarbidanteil eingesetzt Was ist daran so besonders oder wo wird das nicht gemacht? Der Massenanteil ist doch gängig.

--schrotti.oO 19:54, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ist KRUPP Widia immer noch, wie im Artikel behauptet, eine Marke von Krupp, oder gehört sie Kennametal? --Schweißer

Zur QS

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Es wurde nun lediglich die Formales bearbeitet, inhaltliche Fragen mussten aus Mangel an Spezialkenntnissen außen vor bleiben. Bitte bei Fragen ein zuständiges Portal heimsuchen, etwa Portal:Chemie oder Portal: Metall, falls es so was ähnliches geben sollte. Für die QS nun auch wegen Zeitüberschreitung erledigt. -- nfu-peng Diskuss 13:37, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

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Der Hartmetall-Link führt ins Nichts. -- 130.75.157.196 17:26, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Quellen

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Woher stammen die Inhalte in diesem Artikel? Kann es sein, dass hier eher "aus dem Gedächtnis" geschrieben wurde? Inhaltlich fällt mir gleich ein ganz grober Patzer auf: Bei Verwendung einer Quelle wäre es schon sehr rätselhaft, wie man die Erfindung des Werkstoffes der Fa. Krupp zuschreiben kann, die letzlich nur die Lizenz zur industriellen Vermarktung von der Fa. OSRAM GmbH erhalten hat. Der Werkstoff Wolframcarbit wurde - mehr oder weniger zufällig - von OSRAM (= Kurzform für Osmium und Wolfram) "entdeckt" und zur Betriebsfertigkeit entwickelt, konnte und sollte aber dort nicht vermarktet werden; daher wurde gegen Zahlung von Lizenzgebühren die Vermarktungsrechte 1926 an Krupp abgetreten. Quelle hierfür: Seite 228 aus: Lothar Gall (Hrsg.): Krupp im 20. Jahrhundert. Erschienen 2002 im Siedler Verlag, Berlin. Gruß, --Kopryna 23:19, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten