,Trotz ihrer Erinnerungen sucht sie das Indianerdorf auf und überwindet ihre Angst. das Indianerdorf ist nicht verlasssen , die Indianer sind an von weissen eingeschleppten Krankheiten gestorben Sie findet nur die Toten...Der junge Heiratskandidat ist nicht einfältig er ist nur ein normaler Bürger mit der verlogenen Welt der Siedler kann sie nichts mehr anfangen sie stellt fest das der schlichte "primitive" Trapper ehrlicher mit ihr umgegangen ist Sie stiehlt ein paar Fallen und zwei gute Gewehre und verlässt die Zivilisation und kehrt zu LaBete zurück. Der Film spiegelt die Aufbruchstimung der 60er Jahre mit der beginnenden Ablehnung der bürgerlichen Scheinwelt und die Suche nach dem wirklichen Leben,