Diskussion:Wiedergewonnene Gebiete

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 156.17.54.135 in Abschnitt Heinrich IV., "Preußische Huldigung"

Löschung

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Was soll die Löschung--Respondo (Diskussion) 12:42, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bitte WP:URV beachten. Du hast von der angegebenen Webseite Texte in den Artikel kopiert und nicht einmal angegeben woher diese stammen. Bist Du vielleicht der Autor dieser Texte? --Otberg (Diskussion) 12:49, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ja, dass bestreite ich. Vielmehr hast du ohne Diskussion einfach gelöscht. Warum hast Du vorher nicht den Kontakt aufgesucht?--Respondo (Diskussion) 13:09, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Was bestreitest Du? Bist Du der Autor der Webseite? Hast Du die entfernten Texte selbst vefasst? --Otberg (Diskussion) 13:55, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wo steht in dem Artikel etwas über Generalbevollmächtigter für die Wiedergewonnenen Gebiete oder Staatliches Repatriierungsamt, die Du alle gelöscht hast? --Respondo (Diskussion) 15:24, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Willst Du bestreiten, dass aus dem entfernten Abschnitt zahlreiche Sätze wortwörtlich mit der Webseite übereinstimmen? --Otberg (Diskussion) 15:36, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ja, dass habe ich eben schon gesagt. Tatsächlich befindet sich in den Artikel nichts von den Bereichen, die Du gelöscht hast. Willst Du bestreiten, dass Du mir hinterher läufst: Diskussion:Leonard Borkowicz und was ist das Benutzer:Otberg/Sendker = Revisionismus, URV Dir passt der Artikel nicht! Darum das ganze Spiel. Darum macht es auch keinen Sinn dagegen anzuschreiben.--Respondo (Diskussion) 15:43, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hier und jetzt besprechen wir aber Deine Kopieraktion in diesem Artikel. Wenn Du das Offensichtliche bestreitest, wird das eben von den auf URV tätigen Admins beurteilt. --Otberg (Diskussion) 18:45, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Damit bin ich einverstanden.--Respondo (Diskussion) 19:55, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Neutralität

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Da der Artikel trotz Entfernungen immer noch höchst einseitig ist, habe ich einen Neutralitätsbaustein gesetzt. --Otberg (Diskussion) 17:51, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten

@Otberg: Welche Informationen sind es, die den Artikel „höchst einseitig“ machen? Ohne deren Problematisierung auf der Diskussionsseite fehlt dem Neutralitätsbaustein die Begründung.--Gloser (Diskussion) 11:50, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Z.B. der Abschnitt "Katholische Kirche". --Alan ffm (Diskussion) 08:42, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Oder -aktuell- die Einleitung, aus der das Adjektiv ehemaligen entfernt wurde. Dadurch entsteht der Eindruck, die „wiedergewonnenen Gebiete“ seien gegenwärtig in irgendeiner Weise deutsch. Speziell wegen der Rückfrage @Gloser: Die Zugehörigkeit dieser Gebiete zu Deutschland ist ebenso Vergangenheit wie die Moldawiens zu Rumänien oder die Istriens zu Italien, und Deutschland verlangt sie meines Wissens auch nicht mehr zurück. Ich werde natürlich keinen Editwar führen, aber hätte ganz gerne eine Erklärung für die Löschung (die in der Kommentarzeile die Richtigkeit der Angabe nicht verneint) und/oder eine Meinung von fachkundiger dritter Seite. Vielleicht können auch @Otberg, Alan ffm: als Vorredner etwas dazu sagen? Sollte kein Widerspruch kommen, würde ich das ehemaligen (nach Ablauf mindestens einer Woche) gerne wieder einfügen. Mit freundlichen Grüßen und nichts für ungut, Agathenon  09:51, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Agathenon, das sehe ich als Stilfrage: Wenn es heißt, die Ostgebiete des Deutschen Reiches seien 1945 an Polen gefallen, bedeutet dies, dass sie seither nicht mehr zu Deutschland gehörten.
Wärest Du konsequent gewesen, hätte Dein verbesserter Text lauten müssen:
Wiedergewonnene Gebiete ... (poln. Ziemie Odzyskane) für die ehemaligen Gebiete des Deutschen Reiches und die ehemalige Freie Stadt Danzig, die nach dem Zweiten Weltkrieg an Polen gefallen sind. Der Terminus stammt aus der ehemaligen Volksrepublik Polen, deren damalige Regierung eigens ein Ministerium für die Wiedergewonnenen Gebiete geschaffen hatte; ihr Chef war der damalige stellvertretende Ministerpräsident Władysław Gomułka
Im Einzelnen umfassten die Gebiete folgende Territorien:
den größeren, südlichen Teil der ehemaligen Provinz Ostpreußen: Gesamtumfang 36.966 km², abzüglich der an die ehemalige Sowjetunion gelangten späteren Oblast Kaliningrad mit 15.125 km²
die ehemalige Provinz Oberschlesien und die ehemalige Provinz Niederschlesien ohne deren westlich der Neiße liegenden Teil um Görlitz: 34.529 km² ... usw., usf.

Die Volksrepublik Polen, die Sowjetunion und die Provinz Niederschlesien gehören wie auch die Ostgebiete des Deutschen Reiches der Vergangenheit an, sind „ehemalig“. Das meinte ich mit meinem Rücksetzungskommentar „ehemalig“ war so manches in der Geschichte“.--Gloser (Diskussion) 19:43, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
OK, Danzig hatte ich tatsächlich nicht berücksichtigt (es stand zum Zeitpunkt meines Edits auch nicht in der Einleitung). Dein Vorschlag ist okay, ich werde ihn übernehmen. fg Agathenon  19:48, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nee, das war kein „Vorschlag“ von mir, sondern ein Diskussionsbeitrag. Die Woche ist übrigens noch nicht herum.--Gloser (Diskussion) 19:57, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Und die Antwort war kein Widerspruch. Sollte ich einen scheinbaren Gegenwartsbezug übersehen haben, kann er gerne korrigiert werden. fg Agathenon  20:06, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Vollkommen unnötig das ehemalig... Das ist ja so logisch wie - die ehemalige Berliner Mauer fiel 1989... --Jonny84 (Diskussion) 20:34, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn wir schon beim Thema Neutralität sind... Der Begriff Wiedergewonnene Gebiete ist ein propagandistischer Begriff aus der Zeit der kommunistischen Volksrepublik Polen, der nicht nur im historischen Kontext bedenklich ist.. Er sollte höchstens kurz erklärt werden. Es gibt heutzutage einen wesentlich neutraleren Begriff für diese Gebiete. Den Begriff Wiedergewonnene Gebiete halte ich somit auch höchst bedenklich als Lemma für eine neutrale Enzyklopädie.. --Jonny84 (Diskussion) 20:34, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
In diesem Fall wäre ein Verschiebeantrag sinnvoll. Kommunistische und nationalsozialistische Begriffe, die neutrale Synonyme haben, sollten tatsächlich nur als Begriffe behandelt werden. – Die Berliner Mauer war bei ihrem Fall noch nicht ehemalig, sie stand (im Unterschied zu den deutschen Ostgebieten bei Etablierung des Lemmabegriffs) noch eine ganze Weile funktionslos in der Stadt herum. Und als East Side Gallery tut ein Rest das noch heute. Insofern trifft der Vergleich nicht. Ich habe zur obigen Frage um 3M gebeten. fg Agathenon  20:41, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
@Jonny84: Welchen konkreten neutrale(re)n Begriff für diese Gebiete meintest du? fg Agathenon  18:30, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Steht u.a. bereits in der Einleitung im Artikel Deutsche Ostgebiete: „Westliche und nördliche Gebiete“ (Ziemie Zachodnie i Północne) oder kurz Westliche Gebiete, Ziemie Zachodnie. --Jonny84 (Diskussion) 23:54, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Keine Einwände gegen eine solche Verschiebung, wobei mir die erste Formulierung besser gefällt (das Gebiet um und östlich von Elbląg ist auf Polen bezogen alles andere als westlich). Der tatsächlich ideologiebefrachtete Titel „Wiedergewonnene Gebiete“ könnte als Redirect weiterbestehen. Dann noch die inhaltlich richtige & ideologiefreie Bezeichnung hinsichtlich der heutigen Staatszugehörigkeit, siehe Abschnitt drunter vom 20. Februar, und schon bin ich zufrieden. :-) fg, Agathenon  09:48, 23. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dann lieber „oder“, schon um Mißverständnisse zum Gegenwartsbezug bei den Lesern zu vermeiden. Aus heutiger Perspektive sind diese Gebiete m.W. nur noch aus der Sicht von Neonazis und/oder Reichsheinis deutsch, in beiden Fällen handelt es sich um Außenseitermeinungen. Sowohl aus deutscher als auch aus polnischer Sicht sind sie heute polnisch und ehemals deutsch. Auch „ehemalige DDR“ ist in Artikeln mit Gegenwartsbezug inhaltlich richtig, sie existiert schließlich seit 1990 nicht mehr. Agathenon  18:30, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
PS: In einem Satz wie 1977 kam es in der DDR zu Kaffeemangel bräuchte es das „ehemalig“ natürlich nicht; das nur, damit es keine Mißverständnisse gibt. Agathenon  09:48, 23. Feb. 2018 (CET)Beantworten
  • "die ehemaligen Ostgebiete des Deutschen Reiches, die 1945 an Polen gefallen sind" würde bedeuten, dass sie zum Zeitpunkt des An-Polen-Fallens bereits ehemalige Ostgebiete des Deutschen Reiches waren, was nicht zutrifft. Da dies 1945 passierte, sind jene Gebiete in gleicher Weise ehemalig wie das Deutsche Reich selbst: Solange das Deutsche Reich bestand, gehörten jene Gebiete zu diesem. Da zudem das Perfekt gefallen sind und nicht das Präteritum fielen steht, besteht ein Gegenwartsbezug, der ausdrückt, dass diese Gebiete seitdem zu Polen gehören. -- Paul Haferstroh (Diskussion) 21:38, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten

3M: Ob das Adjektiv "ehemalig" sinnvoll ist, wurde schon vor Jahren beim Artikel Ostgebiete des Deutschen Reiches erschöpfend diskutiert. Bitte dort im Archiv der Disku-Seite die Argumente nachlesen. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 18:58, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Polnische Begründung

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Vermutlich gibt es eine Begründung von polnischer Seite, warum diese Gebiete wiedergewonnene Gebiete sein sollen. Bei einem Blick auf die Karte der maximalen Ausdehnung von Polen-Litauen sieht man, dass das intuitiv nicht möglich ist. Aber es gibt bestimmt eine Geschichte dazu, genauo wie die Reunionspolitik mit dubiosen historischen Rechten begründet wird. Der polnische Artikel scheint das mit dem Herzogtum Mieszko I. zu begründen (ich spreche leider kein polnisch). Vieleicht kann jemand diese polnische Darstellung hier nachtragen, damit man die Bezeichnung versteht.--Karsten11 (Diskussion) 21:14, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wenn's nach deren Argumenten gehen würde, dann hätte man sogar noch Berlin, Leipzig, Lübeck und Hamburg und alles zwischen den Linien Elbe-Oder-Neisse als wiedergewonnen erklären können. ;) So stehen diese Städte in dieser wunderschönen Broschüre aus Breslau von 1946 mit dem eindrucksvollen Titel „O reslawizację wschodnich Niemiec“ = Über die Reslawisierung des östlichen Deutschlands.. Link Autor: Karol Stojanowski (1895–1947) Die beginnt übrigens mit den Worten: „Wir sind (Zeit)Zeugen eines sich entwickelten Bewusstseins einer neuen slawischen Idee/Gedankens.“ Hat also auch irgendwo was mit Panslawismus zu tun, so fühlten sie sich wohl irgendwo als Nachfolger der Slawen zwischen Elbe, Oder und Weichsel... --Jonny84 (Diskussion) 13:06, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Verschiebung nach Ministerium für die Wiedergewonnenen Gebiete

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Da wir hier kein Wörterbuch schreiben würde ich den ganzen Artikel nach Ministerium für die Wiedergewonnenen Gebiete verschieben. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:18, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Kann man im Prinzip machen. Das würde allerdings erhebliche Änderungen am Artikelinhalt erfordern; das Ministerium war nicht mit den gegenwärtig im Artikel beschriebenen Gebieten identisch, sondern nur dafür zuständig. Alternative: Wir schaffen einen zusätzlichen Artikel über das Ministerium und bläuen den Rotlink. Mir ist beides recht, sofern es konsequent abläuft. fg Agathenon  18:20, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich bin kein Freund der Fragmentierung. Dann würde ich eher den aktuellen Rotlink entfernen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:46, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die Bezeichnung „Wiedergewonnen“ ...

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Die Information:
Die Bezeichnung „Wiedergewonnen“ lässt sich mit dem polnischen Westgedanken, dass Teile der Gebiete einst zu dem Herrschaftsgebiet des Königreichs Polen gehört haben, erklären
wird mit folgender Begründung entfernt:
Bei dieser Textstelle handelt es sich um die persönliche Meinung eines Benutzers. Für die Information fehlt ein Beleg in der Literatur; speziell zum Zusammenhang mit dem Westgedanken bezüglich von „Teilen der Gebiete“.
Übrigens bezweifle ich, dass es ihn gibt. Was die Bezeichnung bedeuten sollte, erklärt sich von selbst. Wenn die polnische Regierung von „wiedergewonnenen Gebieten“ sprach, ist vollkommen klar, dass damit jene Gebiete gemeint waren, die Polen im Jahr 1945 im Westen „wiedergewann“. Daraus ergibt sich zwingend, dass sie nach Ansicht dieser Regierung alle polnisch waren, bevor Deutsche sie erobert hatten.--Gloser (Diskussion) 00:50, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Privatmeinung? Sie schreiben selbst von der Schlussfolgerung, dass von "Widergewonnenen" gesprochen wurde, da man der Ansicht war, es zuvor bereits einmal besessen zu haben.
Es fehlt der Einleitung, stand 18. Oktober (3:30) an Klarheit, die andere Sprachversionen nicht vermissen lassen. Im übrigen stehe ich nicht alleine da mit dem Bedürfnis, der Einleitung hinzuzufügen, warum von wiedergewonnen gesprochen wird. Siehe Versionsgeschichte - Artikeledit am 2. Okt. 2019‎ von Zemsta za marka.
"Daraus ergibt sich zwingend, dass sie nach Ansicht dieser Regierung alle polnisch waren, bevor Deutsche sie erobert hatten." Es ergibt sich nicht zwingend, dass nach Ansicht dieser Regierung alle Gebiete polnisch waren...Jene, die von wiedergewonnen sprachen, könnten auch gewusst haben, dass nicht alle "Wiedergewonnenen Gebiete" einmal offiziell polnisch (bspw. Elbląg) waren...Daher schrieb ich von "Teilen der Gebiete".LennBr (Diskussion) 03:37, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
PS: Seien Sie besser vorsichtig, was die auf ihrer Diskussionsseite erwähnte Vandalismusmeldung betrifft - denn nicht zuletzt ist es Ihre Privatmeinung/Einstellung, den polnischen Westgedanken nicht bare Münze zu nehmen. Eine kritische Einstellung ist gut - aber ein Blick auf jenen Artikel reicht aus, um meine von Ihnen revertierten Eingaben, als legitimen Eintrag anzusehen. Damit wären/sind Sie der Vandale. LennBr (Diskussion) 04:14, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Gloser hat in allem Recht. Die von LennBr verfochtene Version ist unbelegt. --Orik (Diskussion) 07:58, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das hier ist keine Abstimmung. Und dass der Apfel rundlich und essbar ist, ist in dem entsprechenden Artikel auch nicht belegt. Genauso wie, dass der Himmel je nach Wetter blau-weiß-grau und normalerweise in der Nacht dunkel ist. Und warum ist es nicht belegt - und muss nicht belegt werden? Weil es eine Allgemeingültigkeit ist - für die es keine Belege braucht, bis das Gegenteil bewiesen ist. Gruß, LennBr (Diskussion) 11:55, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Komisja Ustalania Nazw Miejscowości

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Die pl:Komisja Ustalania Nazw Miejscowości hat sich, wenn ich das richtig verstehe, um die Festlegung von Ortsnamen gekümmert. Also vielleicht so etwas wie Toponomastik. Vielleicht kann sich jemand um einen entsprechenden Artikel kümmern. --Goesseln (Diskussion) 22:35, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

"Vergeltung"

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Ich zitiere: "Bischof... berief sich auf das Recht der Vergeltung...). Das ist eine ziemlich ausgedehnte Interpretation. Wenn jemand die Opfer und Grausamkeiten der Deutschen in Polen anspricht, bedeutet das noch lange nicht, dass er ein "Recht auf Vergeltung" fordert. Der Bischof hatte sicherlich an die Priester gedacht, die ohne Grund von den Deutschen umgebracht sind. Alleine in Dachau wurden über 1.100 polnische Priester. ALLEINE in Dachau und es gab viel mehr Konzentrations- und Vernichtungslager und willkürliche Erschießungen. Insgesamt wurde jeder dritte polnische Priester ermordet. Da kann man doch über "Opfer und Grausamkeit" sprechen, oder?

Die Information ist jetzt umformuliert; „Recht der Vergeltung“ war unbelegt.--Gloser (Diskussion) 11:22, 14. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Zahlen der Peuplierung unbelegt

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Knapp 2,5 Mio. kamen aus Zentralpolen und 1.332.000 kamen aus dem ehemaligen polnischen Osten. steht jetzt da. Nach Karl Schlögel aber 3 Millionen und 1,7 Millionen. Differenz in Summe also etwa 25 Prozent. Schlögel könnte ich als Referenz beisteuern. Wenn jemand eine detaillierter Quelle von mindestens derseiben Qualität dazu hat, bitte diese verwenden. 2001:16B8:2E48:8A00:542A:E22F:D477:A07A 18:36, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Wiedergewonnen

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Wenn man diese Karte berücksichtigt, kann Deutschland froh sein, dass nur bis zur Oder-Neiße annektiert wurde. Und ich befürchte, heute gäbe es auch in Deutschland eine nicht kleine Minderheit, die für derartige Forderungen Verständnis hätten.--Flk-Brdrf (Diskussion) 14:38, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Heinrich IV., "Preußische Huldigung"

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Warum haben Sie die Information entfernt, dass Heinrich IV. nichts mit Polen zu tun hatte und dass die sogenannte "Preußische Huldigung" nicht stattfand? Ich freue mich auf Ihre Antwort. --156.17.54.135 10:02, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Weil sie im Widerspruch zu den Artikeln Heinrich IV. (Schlesien) und Vertrag von Krakau stehen.--Gloser (Diskussion) 10:13, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Danke sehr für Ihre Antwort. Denken Sie, dass Heinrich IV. etwas mit Polen zu tun hatte, und die sogenannte "Preußische Huldigung" stattfand? --156.17.54.135 10:21, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Darauf kommt es nicht an, sondern es geht um die Stimmigkeit der Infos in den jeweiligen Artikeln.--Gloser (Diskussion) 10:32, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Danke sehr für Ihre Antwort. Sie haben Recht, es geht um die Stimmigkeit der Infos in den jeweiligen Artikeln.
Im Artikel Heinrich IV. (Schlesien) steht geschrieben:
"Vermutlich aus Dankbarkeit wies ihm Rudolf zudem das Glatzer Land zu lebenslangem Genuss an".
Deshalb haben Sie jetzt keine andere Wahl: Man kann nicht sagen, dass Heinrich IV. nichts mit Polen zu tun hatte, denn das würde dem Artikel Heinrich IV. widersprechen. Man kann auch nicht sagen, dass Heinrich IV. erhielt Glatz nicht. Daher sollte der Artikel die Information enthalten, dass die Polen ihre Rechte auf das Glatzer Land damit begründeten, dass es von Heinrich IV. an sein Land angeschlossen wurde. Ich möchte Sie daran erinnern, dass Sie in Ihrer Entscheidung erklärt haben, dass Heinrich IV. etwas mit Polen zu tun hatte.
Ähnlich verhält es sich mit dem Vertrag von Krakau. Im Artikel "Vertrag von Krakau" steht geschrieben:
"In der polnischen Geschichtsschreibung wird der Vertrag von Krakau meistens unter dem Begriff „Preußische Huldigung“ (polnisch Hołd Pruski) verstanden. Der polnische Maler Jan Matejko widmete ihr im Jahre 1882 eines seiner Hauptwerke, das Historiengemälde Die preußische Huldigung. Den Augenblick der Vertragsverwirklichung, die Übergabe des Fahnenlehens durch den Verzeihung gewährenden polnischen König an den ihm kniend die Treue schwörenden Herzog schildert als einen Höhepunkt der polnischen Geschichte".
Entweder enthält der obige Satz also einen Fehler, oder es gab eine Zeit, in der Preußen ein Lehen Polens war. Sie haben also keine Wahl. Die so genannte "preußische Huldigung" war eine polnische Erfindung, oder der Artikel sollte die Information enthalten, dass Polen die Rechte an Ostpreußen dank der sogenannten Preußische Huldigung hatte.
Schreiben Sie mir bitte, für welche Option Sie sich entscheiden? --156.17.54.135 11:18, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, warum?
Im Artikel heißt es: Historische Rechte Polens auf diese Gebiete wurden damit erklärt, dass sie zu dem Herrschafts- und Interessenbereich der Piasten gehörten (was für Ostpreußen nicht zutraf, auch nicht für die böhmische Grafschaft Glatz).
Was ist daran falsch und soll geändert werden?--Gloser (Diskussion) 21:17, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach soll der Text wie folgt lauten:
Version 1: Historische Rechte Polens auf diese Gebiete wurden damit erklärt, dass sie zu dem Herrschafts- und Interessenbereich der Piasten oder der Jagiellonen gehörten.
Version 2: Historische Rechte Polens auf diese Gebiete wurden damit erklärt, dass sie zu dem Herrschafts- und Interessenbereich der Piasten gehörten, was für Ostpreußen nicht zutraf, auch nicht für die böhmische Grafschaft Glatz. Es sollte betont werden, dass die Polen den Vertrag von Krakau nie erwähnt haben. Gleiches gilt für die "Preußische Huldigung", die jedoch nie stattfand. Darüber hinaus hatte Heinrich IV. nichts mit Polen zu tun.
Version 3: Historische Rechte Polens auf diese Gebiete wurden damit erklärt, dass sie zu dem Herrschafts- und Interessenbereich der Piasten gehörten, was natürlich völlig falsch ist. Es ist schwer zu sagen, dass Polen im Mittelalter existierte. Es war nur ein Haufen slawischer Stämme
Version 4:
Historische Rechte Polens auf diese Gebiete wurden damit erklärt, dass sie zu dem Herrschafts- und Interessenbereich der Piasten und der Jagiellonen gehörten. Die Polen behaupteten, dass Ostpreußen im 16. und 17. Jahrhundert ein polnisches Lehen war, und der Kreis Glatz gehörte Heinrich IV.).
--156.17.54.135 09:00, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Guten Morgen,
ich sollte auch erklären, was an dem aktuellen Satz: "Historische Rechte Polens auf diese Gebiete wurden damit erklärt, dass sie zu dem Herrschafts- und Interessenbereich der Piasten gehörten (was für Ostpreußen nicht zutraf, auch nicht für die böhmische Grafschaft Glatz)" falsch ist.
Dieser Satz deutet darauf hin, dass Heinrich IV. nicht zur Piasten-Dynastie gehörte oder Glatz nicht besaß. Als Beweis kann ich Ihnen das folgende Buch vorlegen: "Die Grafschaft Glatz zwischen 1918 und 1946 Beiträge über eine schlesische Kulturlandschaft". Auf Seite 470 beginnt ein interessantes Kapitel von Hans Veit mit dem Titel: "Slawische Brüder streiten um das Glatzer Land". Dort steht geschrieben, wie die Polen ihre Rechte an Glatz begründeten. Ich weiß, es ist lächerlich. Aber was die Polen gesagt haben, ist leider Teil der Geschichte.
Unter diesem Link finden Sie Informationen von Dr. Dieter Pohl:
http://www.grafschaft-glatz.de/kultur/kultur16.htm#google_vignette
Er schrieb:
Zwar hatte es zeitweilig für kürzere Perioden piastische „Inhaber“ oder „Genußhaber“, stand dabei aber immer unter der Lehenshoheit der Krone Böhmen, die selbst Reichslehen war, bzw. in der Zeit unter dem Piasten Heinrich IV. Probus (siehe unten) unmittelbar, zusammen mit Schlesien, unter Lehenshoheit des Römisch-deutschen Reiches.
Der Satz: "Historische Rechte Polens auf diese Gebiete wurden damit erklärt, dass sie zu dem Herrschafts- und Interessenbereich der Piasten gehörten (was für Ostpreußen nicht zutraf, auch nicht für die böhmische Grafschaft Glatz)" ist auch insofern irreführend, als die Polen ihre Rechte an Preußen nicht damit begründeten, dass es zur Zeit der Jagiellonen-Dynastie ein polnisches Lehen war.
Mein Punkt ist nicht, dass die Polen in Bezug auf ihre Rechte falsch liegen und dass dies eine völlige Übertreibung ist. Mir ist nur wichtig, was sie gesagt haben. Denn so beginnt der Satz: "Historische Rechte Polens auf diese Gebiete wurden damit erklärt". Ich wiederhole es noch einmal: Dieser Satz sagt, was die Polen behauptet haben, und nicht, was die Wahrheit ist. --156.17.54.135 10:57, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, bedeutet die Tatsache, dass Sie schweigen, dass Sie mir zustimmen? --156.17.54.135 13:47, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Ich hoffe, dass Sie auch mit der neuesten Version einverstanden sind. --156.17.54.135 11:27, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten