Diskussion:Wien (Fluss)

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Astra66 in Abschnitt Geologie

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Ist ein wirklich guter Artikel; hab' nur einen Tipp- oder Grammatikfehler ausgebessert. --Christofrey 16:51, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Otto Wagners Zeile, die Wiental-Autobahn und die Diskussion um eine Renaturierung

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Es fehlen noch ausführlichere Hinweise auf die zum Teil Jahrzehnte dauernden Debatten zu obigen Themen. Habe versucht, einen Anfang zu setzen. Die Integration der Passagen betreffend die Mühlbäche ist noch nicht ideal. Roschitz spricht, in Anlehnung an Lohrmann, von zwei Mühlbächen, der Hietzinger Mühlbach war aber wohl ein dritter. Robert Schediwy 86.32.215.9 07:21, 29. Okt. 2007 (CET) ergänzt 86.32.215.9 08:14, 29. Okt. 2007 (CET) erneut ergänzt 84.112.54.160 16:45, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hochwasserregulierung

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Meines Wissens wurde der Stausee im Wienerwald zur Trinkwasserversorgung und als -reserve angelegt und dient erst seit kurzem rein als Retensionsbecken! (nicht signierter Beitrag von 194.153.217.248 (Diskussion | Beiträge) 12:02, 12. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Siehe Wienerwaldsee. Er war von Anfang an auch als Rüchhaltebecken konzipiert und hat eben auch als Nutzwasser- und Trinkwasserreservoir gedient. Seit einiger Zeit dient er offenbar nur noch als Rüchhaltebecken. --Invisigoth67 (Disk.) 16:47, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Einwölbung

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Die von mir eben geladenen Bilder von der Einwölbung am Karlsplatz illustrieren sehr schön, wie sich Otto Wagner die Einwölbung unter der Zeile vorgestellt hat. Mir fehlt das technische Vokabular, um die Bilder zu kommentieren, aber deutlich sieht man z.B. auch jetzt noch auf den freien Strecken des regulierten Flusses, wie die Mauern "Schultern" bilden, die den seitlichen Schub der Gewölbe aufnehmen sollten...--Robert Schediwy 19:58, 13. Apr. 2010 (CEST) --Robert Schediwy 19:58, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Geologie

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Gibt es eine Quellenangabe für die Undurchlässigkeit des Sandsteines? In der Regel ist Sandstein doch porenreich und kann Wasser aufnehmen!?Michael Fiegle (Diskussion) 13:54, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Siehe unter Sandstein, speziell Zementation. In Flußbetten werden in den porösen Sandstein Tonminerale eingeschwemmt, die das Flußbett abdichten.--Astra66 (Diskussion) 11:17, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Anfangsgefälle

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„Weiters ist das Gefälle des Wienflusses zu Beginn mit über 40 % recht hoch.“

Auf dem Niederösterreichatlas ist für die oberste Dürre Wien ungefähr abzulesen – auf dem steileren Zweig vom Kaiserbrünnle bis zur ersten Siedlungsberührung, eine Länge von etwa 1,5 km und eine Höhendifferenz von höchstens 140 Metern. Selbst hier also ein Gefälle von noch unter 10 %. Die angegebenen 40 % können also nicht stimmen. Vermutlich waren 4 ‰ gemeint, für dann allerdings einen längeren Oberlaufabschnitt. Bitte entsprechend korrigieren, tunlichst mit Angabe des Bezugs. --Silvicola Disk 22:42, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

hoechste Zustimmung! --77.116.146.164 22:10, 27. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe die Zahl entfernt. --MrBurns (Diskussion) 16:07, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ansiedlung Manufakturen am Wienfluss

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Hallo, ich hätte gerne mehr gewußt über die Ansiedlung von Manufakturen und Fabriken am wienfluss ab dem 18. Jh., vornehmlich der Textilbranche und zwar im Bereich Sechshaus. Die Webereien und Färbereien nutzen das Wasser. Unter den Fabrikanten waren auch etliche jüdische, die ab Maria Theresia Produktionsstätten ansiedeln dürften, wenn sie damit dem Gemeinwohl dienten. Würde mich über Info freuen... --Maria25 (Diskussion) 13:19, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Quelle

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Was kann man hydrologisch korrekt als Quelle ansehen? Die übliche Angabe des historisch als Quelle bezeichneten Ursprungs? Dabei kommt oft Unsinn heraus, siehe Donauquelle. Ich sehe drei Möglichkeiten für die Ermittlung der Quelle: 1. Den höchstgelegenen Quellbach 2. den am weitesten von der Mündung entfernten Quellbach (Luftlinie) 3. den Quellbach mit der höchsten Wassermenge. Bei diesem Punkt ist es natürlich schwierig, die genauen Schüttungen (Maximum oder Jahresmittel) zu ermitteln.

Für die Wien ergibt sich nach Punkt zwei ein unbenannter Quellbach, der am Zwickelberg bei Rekawinkel entspringt und über den Sanatoriumsgraben in die Dürre Wien mündet. Nach Punkt 1 und 3 ist es wohl die Kalte Wien, die am Hengstl (619 m) entspringt.--Astra66 (Diskussion) 11:15, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten