Diskussion:Wiesbaden-Naurod

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 89.247.122.9 in Abschnitt Hakenkreuz im Wald und Prominente

Kellerskopf

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Es wäre schön wenn ein Foto vom Aussichtsturm zu sehen wäre. Benutzer:194.95.177.124

 
Geschlossenes Restaurant mit Aussichtsturm auf dem Kellerskopf
Ich war am 28. Juni 2008 auf dem Kellerskopf und musste mit Enttäuschung feststellen, dass der Aussichtsturm leider nicht begehbar war, weil das dazu gehörige Restaurant wegen Krankheit des Besitzers seinen Betrieb komplett eingestellt hatte und das Tor zu Anlage verschlossen war. Gerne kann das von mir gemachte Foto im Artikel verwendet werden, wenn es gefällt, ich hätte auch noch ein schöneres Foto ohne Hinweisschild und Datum. Des Weiteren würde es mich freuen, wenn hier erwähnt werden könnte, wann der Aussichtsturm wieder bestiegen werden darf. --Ulli Ziegenfuß 10:13, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wiedereröffnung wahrscheinlich Mitte September lt. Wiesbadener Kurier vom 25.7.08 --Milseburg 23:44, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Kreuz auf dem Kellerskopf

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War das nicht sogar mal zur Orientierung für Flieger gedacht? Wenn ich mich recht erinnere, weist es die Himmelsrichtungen, aber das müsste verifiziert werden. --si.moenchen 13:04, 13. Aug. 2008 (CEST)

Veranstaltungen

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Da fallen mir spontan noch das Backesfest ein und der Halbmarathon. Beides findet jährlich statt.

Hakenkreuz

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"Blickte man von Naurod auf den Kellerskopf erkannte man ein sehr großes Kreuz, das ursprünglich in den 30er Jahren als Hakenkreuz aus Fichten angepflanzt wurde. Mittlerweile ist es kaum mehr sichtbar." Falsch. Das ganze ist eine Sage. Nachzulesen in: Lehmann, Albrecht: Von Menschen und Bäumen. Die Deutschen und ihr Wald. Reinbek bei Hamburg 1999, S.134ff. Daraus zitiert: "Das Nauroder Hakenkreuz ist ein sagenhaftes Phänomen, denn es existiert tatsächlich nur in den Köpfen der Nauroder. In der Realität geht es ursprünglich auf eine Wegkreuzung zurück" (ebd., S. 135).

Dass die Ortschronik (auf die Lehmann eingeht) etwas Gegenteiliges behauptet, mag stimmen, allerdings ist einer volkskundlichen Fachgröße wie Lehmann mehr Relevanz zuzuordnen als einem Ortschronisten. Ich habe die fraglichen Zeilen zunächst gelöscht. Falls gewünscht, kann ich gern einen kurzen Text verfassen, der die Hakenkreuzsage erklärt. --132.187.85.69 15:09, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hakenkreuz im Wald und Prominente

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Ich bin in den 70er und 80er Jahren in Naurod (auf dem Erbsenacker) aufgewachsen und kann sicher sagen: In dieser Zeit sah man das Hakenkreuz noch sehr deutlich - einschließlich drei der vier Winkel (am unteren Ende befand sich eine Schonung, da dort in den späten 60er Jahren Gelände für den Bau der Umgeheungsstraße abgetragen worden war). Ich habe damals dazu gehört, dass das Hakenkreuz wohl zu Zeiten des Baus der A3 (die ca. 5 km entfernt auf dem nächsten Hügelrücken vorbeiläuft) aus Richtung Frankfurt gut sichtbar war und gepflanzt worden sei, als "der Führer" diese Strecke einweihte. Ob das stimmt, habe ich nie geprüft. Allerdings erfolgte, wie ich eben festgestellt habe, die Auftragsvergabe für den Abschnitt Frankfurt-Limburg im Jahr 1937, so dass das durchaus plausibel erscheint: http://autobahngeschichte.com/Menueoptionen/Autobahnen/Strecken/A3/Strecke%2031-e/Aufforderung1.jpg

Zum Thema Prominente würde ich noch Ekkehard Böhmer ergänzen, der viele Jahre auf dem Erbsenacker gelebt hat und als Regisseur u.a. den Blauen Bock, aber auch Kulenkampffs "Einer wird gewinnen" und viele weitere Sendungen produziert hat (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Ekkehard_B%C3%B6hmer). (nicht signierter Beitrag von 89.247.122.9 (Diskussion) 13:38, 7. Aug. 2020 (CEST))Beantworten