Korrekturen und Ergänzungen nach Fund persönlicher Dokumente von Wilhelm Krane

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Guten Tag. Ich bin der im Artikel als Quelle genannte Jüngste Sohn von Prof. Wilhelm Krane.

Mir ist ein alter Ordner mit Originaldokumenten in die Hände gekommen, die einige Korrekturen/Ergänzungen nötig machen. Ich könnte das ggf. selbst machen, will hier aber keine Unordnung stiften. Leider weiß ich nicht, wie ich mit dem Autor "Gamsbart", der diesen Artikel hier begründet hat, Kontakt aufnahmen kann.

Rückfragen gern an meine Mailadresse karlwilhelm.krane@t-online.de. Danke!

Hier die Änderungen/Korrekturen/Ergänzungen

Streiche Abitur 1920, Setze Abitur 1922 Hindenburg-Realgymnasium in Dortmund

Falsch: „Weltwirtschaftskrise“ + Hyperlink „Weltwirtschaftskrise 1929“ Richtig: „Hyperinflation 1922-23“ + Hyperlink „Deutsche Inflation 1914 bis 1923“, dort Unterpunkt „Hyperinflation...“

Staatsexamen März 1927, "wenige Wochen später Promotion" laut eigenem Lebenslauf von 1958

Einschub nach Satz mit „....Promotion“: „Nach vorübergehender Tätigkeit am Physiologischen Institut der Universität Münster erhielt Wilhelm Krane im Mai 1928 eine planmässige Assistentenstelle an der Universitäts-Frauenklinik Münster“.

Einschub 1930-39, nach 2. Satz..mit ....“als Truppenart tätig war.“: Nebenbei arbeitete er während dieser Zeit wissenschaftlich an der Universitäts-Kinderklinik Königsberg (Prof. Dr. Stölzner).

Einschub Ende 1. Absatz dieser Passage. nach.. Generalarzt Dr. Karl Kersting, in Berlin: In der Zeit vom 1.7.1932-31.12.1934 war Wilhelm Krane nebendienstlich als Volontärassistent an der Chrirurgisch-Gynäkologischen Privatklinik von Dr. Karl Martin tätig.

Korrekturen zu den Auszeichnungen (Originalbelege vorhanden): EK II.Klasse: 28.9.1939 Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern: 1.9.1942 EK I. Klasse: 9.4.1943 Sturmabzeichen: 31.1.1944

Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland: 21.09.1964 (nicht signierter Beitrag von 91.38.41.84 (Diskussion) 19:11, 4. Jan. 2012 (CET)) Beantworten