Diskussion:Willi Bredel

Neutralität

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Dies Satz hier ist nicht wirklich neutral:

Die literarisch-sprachliche Qualität ist dennoch zumeist unzulänglich.

Oder kann dies jemand mit Äusserungen von Fachleuten (Germanisten, Schriftsteller..) untermauern? 2.juni 18:31, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Warum nicht ? Da braucht man keinen Fachmann, sondern begibt sich in ein Antiquariat, schlägt einen Band der Trilogie (die im Osten Deutschlands ob der Beliebtheit dort reichlich vorhanden sind) an einer beliebigen Stelle auf, ... Der Rest ist Schweigen....--Th40jakob 13:26, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Entweder Wikipedia ist eine lexikalische Seite oder betreibt Literaturkritik. Wenn sie das Zweite nicht tut, gehört auch eine vergleichende Wertung zwischen Wolf und anderen und Bredel nicht hierher. Dann kann man feststellen, dass seine Werke Teil der Exilliteratur sind, aber nicht, dass sie es "obwohl" seien.Leandersukov 15:25, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe den Satz "Auch wenn der Arbeiterschriftsteller Willi Bredel literarisch nicht an Bertolt Brecht oder Friedrich Wolf heranreicht, so sind doch diese beiden Werke ein wichtiger Teil der antifaschistischen deutschen Exilliteratur." wiederum geändert. Ich finde nicht, dass es Aufgabe von Wikipedia ist vergleichende Literaturkritik zu üben. Leandersukov 00:42, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich halte es für anmaßend, Bredels Werke generell als "sprachlich unzulänglich" zu bezeichnen. Vor allem der erste Roman der Trilogie "Verwandte und Bekannte", also "die Väter", zeichnet sich durch einen flüssigen Stil aus, ist faktenreich und auch gut durchkomponiert. --Dieter Rednak 19:26, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Willi Bredel ist der Schwiegervater meiner Großtante gewesen. (nicht signierter Beitrag von 2.207.151.215 (Diskussion) 05:51, 25. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Ich erinner mich, dass ein Sohn ( etwa Jahrgang 1945-50) Ende der 70ér Jahre als Schwimmmeister in einer Schwimmhalle in Ostberlin tätig war.Es wurde gemunkelt, dass er strafversetzt wurde. --2003:CA:574B:6700:CDB5:DD79:DAF1:4E44 13:53, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

SCHÖN für Sie :-))

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