Diskussion:Willi Heinrich
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Fehlendes Werk
BearbeitenMir fehlt das Buch "3 kamen zuück" im Werkverzeichnis. --Alex207.90.5.50 05:33, 15. Dez. 2007 (CET)
POV
Bearbeiten"Wenn auch seine späteren Romane längst nicht mehr die Intensität seines Erstlings erreichten, so kann Willi Heinrich doch neben Johannes Mario Simmel als einer der wenigen ernst zu nehmenden Vertreter einer wirklichkeitsgesättigten, problembewussten und handwerklich sicheren Unterhaltungsliteratur in Deutschland gelten."
Seit wann kann man denn Simmel ernst nehmen?!? --79.241.190.167 17:53, 17. Dez. 2011 (CET)
- Finde den ganzen Absatz problematisch. Viel POV, keine Quellen. -- Imladros (Diskussion) 14:04, 10. Sep. 2016 (CEST)
- Schließe mich Imladros an. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 00:28, 9. Jul. 2017 (CEST)
- 1. kann man Simmel sehr wohl erstnehmen, es sei denn, man hätte ihn nicht gelesen.
- 2. ich würde den ersten Halbsatz weglassen, habe aber leider auch keine Quellen außer meiner eigenen Leseerfahrung für die nachfolgenden positiven Aussagen. -- Dä Chronist (Diskussion) 22:50, 12. Jun. 2018 (CEST)
- "handwerklich sicheren Unterhaltungsliteratur", dazu kann ich nur sagen, ich habe ihn nicht gelesen. Es ist mir aber aufgefallen, dass Zitate aus "Das geduldige Fleisch" in eine Stilkunde ständig gebracht wurden. Das muss ja wohl seine Gründe haben. Ich müsste es aber raussuchen, nur wird es hier niemand beeindrucken, was die Profis der deutschen Sprache von Heinrich halten. Es könnte ja mal jemand in einem der Literaturlexika nachlesen. --Peewit (Diskussion) 00:22, 13. Jul. 2018 (CEST)
- ich hab den satz jetzt geloescht. in der form war er mit WP:NPOV meiner ansicht nach nicht vereinbar. sowas braucht belege, auf die man sich dann auch explizit beruft. -- seth 00:37, 1. Feb. 2019 (CET)
Freizügigkeit im "Willigen Fleisch"
BearbeitenSicher, das ist nicht das richtige Wort. Aber W. Heinrich schildert nun mal relativ ausführlich GV, sexuelle Probleme, sexuell Abartige, Vergewaltigung, Homosexualität, und dergleichen mehr, auch blutige Massaker, Schlachtfeste, und das sehr drastisch. In einer Veröffentlichung von 1955 (!) Man kann sich kaum vorstellen, so etwas wäre damals in anderen, mehr zivilen Bereichen von Kunst und Kultur seriös wahrgenommen oder auch nur geduldet worden (vgl. Schmutz und Schund). Anzunehmen, dass dies nur möglich war, weil es eben ein Romanerzeugnis der "militärischen Erlebnisgeneration" war. Und da erhielt Heinrich sozusagen einen "Zensur-Erlaß" (a free pass), oder wie man das nennen soll... --2001:A61:48D:5201:1500:1102:500C:DF03 20:33, 21. Jun. 2024 (CEST)
- mit anderen Worten, wurden diese Punkte in der damaligen Rezeption (Aufnahme, Kritik) überhaupt angesprochen ? Oder sah man vornehm drüber hinweg. --2001:A61:48D:5201:1500:1102:500C:DF03 20:39, 21. Jun. 2024 (CEST)