Diskussion:William Robertson, 1. Baronet
Lemma
BearbeitenNach meiner Recherche gibt es keinen Artikel mit dem Lemma William Robertson in der deutschen Wikipedia. Alle naheliegenden Artikel betreffen Personen, die die beiden Namen als Vornamen haben und einen anderen Nachnamen führen. Nach den Namenskonventionen/Britischer Adel müsste das Lemma daher nur William Robertson lauten. Die Baronetswürde wird anders als die Peerswürde kein Namensbestandteil.
Ganz sicher bin ich mir wegen der Namensähnlichkeit aber nicht, so dass ich von einer Verschiebung vorläufig abgesehen habe. Vielleicht wäre es sinnvoll, eine Begriffsklärungsseite anzulegen. -- Henning M 21:01, 9. Apr. 2009 (CEST)
- ich hatte mich beim Lemma an anderen Adligen orientiert. Das der Baronet ein Sonderfall ist wusste ich nicht. Gegen eine Verschiebung habe ich nichts.-- Tresckow 21:12, 9. Apr. 2009 (CEST)
Nobilierung
BearbeitenWenn er Ritter des Bath-Ordens ist, in der sStufe GCB, dann müsste er Sir William heißen.--78.54.188.73 13:06, 20. Apr. 2009 (CEST)
Karriere
Bearbeiten"Er ist damit der einzige britische Soldat, der es vom untersten Mannschaftsdienstgrad (Private) zum höchsten Offiziersgrad (Feldmarschall) brachte."
Ist das absolut sicher? In der Englischen Wikipedia steht nur, daß er der erste Soldat war der es in der britischen Armee vom einfachen Soldaten zum höchsten Offiziersgrad brachte. --DJ 17:17, 20. Apr. 2009 (CEST)
Also wenn die Liste der FMs der englischen Wikipedia richtig ist ist er der einzigste, das hat schon damit zu tun, das die meisten Offiziere heute von der Uni kommen, egal ob nun Sandhurst oder einer anderen. Da fängt man dann als Ensign (Fähnrich ) an Außerdem wird man heute nur noch schwer FM. R. wurde ja in einer Umbruchzeit Offizier, 1870 hat man ja das Kaufen von Patenten abgeschafft. --78.49.60.33 19:10, 20. Apr. 2009 (CEST)
Verwirrende Formulierung
Bearbeiten"Vom Pfarrer seines Heimatortes und seinen Offizieren ermutigt, nahm er an einer Prüfung teil, die ihm den Zugang zu den Offiziersrängen ermöglichen sollte. Robertson bestand und wurde im Juni 1888 Leutnant bei den 3. Dragoon Guards. Dass ein Unteroffizier in den Offiziersrang aufstieg, war für diese Zeit – vor allem in der Kavallerie – ungewöhnlich, in Großbritannien wäre es sogar unmöglich gewesen. Robertson befand sich zu dem Zeitpunkt jedoch in Britisch-Indien, wo größere Freiheiten bestanden."
a) Dass er in Britisch-Indien weilte, als er Leutnant bei den 3. Dragoon Guards wurde, sollte schon vorher erwähnt werden.
b) Wie kommen der Pfarrer seines Heimatortes und seine Offiziere auf die Idee, ihn zur entsprechenden Prüfung zu ermuntern, wenn das ebendort doch sogar unmöglich war? "Du wärst so ein guter Offizier. Mach die Prüfung und gehe nach Indien, dort kannst du es werden!" Denkbar, aber nicht sehr plausibel.
--KnightMove 11:17, 23. Apr. 2009 (CEST)