Diskussion:Winddruck

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 178.114.159.136 in Abschnitt Definition

Dieser Artikel wurde ab Oktober 2011 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Winddruck“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

spezifischer Luftwiderstand?

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Ich bin in einem Prüfprotokoll über den Begriff des "spezifischen Luftwiderstandes" in der Einheit N*s^2/m^8 gestolpert. Was sagt dieser Wert aus und wie komme ich auf die Einheit? --Karli2k 18:06, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

R ges = delta p V / Volumenstrom^2 mit der Druckdifferenz in Pa (N/m^2) und Volumenstrom in m^3/s entsteht die Einheit.

Artikelwunsch

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Luftwiderstand (Flugzeug) (Flügel, Landeklappen, Konfiguration ...) --stefan 20:11, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

parallel

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Müsste bei der Definition nicht parallel durch normal ersetzt werden?!? Der Winddruck wirkt doch in Windrichtung, oder?

Eine Normale steht in einem 90°-Winkel auf etwas. Da der Geschwindigkeitsvektor (Windrichtung) eindimensional ist, wäre eine Normale dazu garnicht eindeutig definiert. Wenn Kraft- und Geschwindigkeitsvektor parallel sind, ist die Wirkrichtung doch die gleiche. --Phoenix14 11:08, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Geschwindigkeit

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Die Geschwindigkeit ist nicht nur die Geschwindigkeit sondern erfolgt durch eine Addition der Eigengeschwindigkeit des Körpers und der Windgeschwindigkeit (vektoriell)Wortsippe 11:15, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, die Einzelfälle stehen ja schon in der Einleitung. Habe es in der Definition der Variablen noch ergänzt. --Phoenix14 11:14, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

cw-Werte für verschiedene Widerstandskörper

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Nach meinen Unterlagen ist der Widerstand einer runden Scheibe und einer Quadratplatte unter gleichen Bedingungen (Re-Zahl) genau gleich. Nämlich 1,1 und nicht 1,5. Dies steht so in 'Technische Strömungslehre, Bruno Eck'. Kann das jemand bestätigen? --Bergdohle 01:17, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Phänomen statt Definition

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Dass die Kraft proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit ist, lässt sich nicht definieren, sondern entdecken. Dass aber cw hier implizit derart geschwindigkeitsabhängig definiert werden soll, dass ein beliebiger Zusammenhang in die angegebene Form gebracht wird, ist hier sicherlich nicht die Aussage.--Laufe42 16:53, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Flächenintegral

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Der Winddruck ist Kraft/Fläche. Da in der Kraft auch Reibungsanteile enthalten sind, kann der Winddruck nicht nur das Integral über die Druckverteilung sein.-- Wruedt 07:47, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Revert mit fader Begründung

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Hallo Wruedt, unter dem Titel "Winddruck" sollten nicht Aussagen, welche an übergeordneter Stelle (z.B. Strömungswiderstand oder Luftwiderstand) schon gemacht wurden, wiederholt werden. Aussagen über Fluide und Gase sollten höchstens per Link oder "siehe..." gemacht werden. Wie sich Winddruck (Druck!) oder Luftwiderstand (Kraft!) zusammensetzt, habe ich mit vier neuen Begriffen in einem Satz im Artikel ergänzt. Nun sind sie weg ohne Begründung! Bei Revertierungen solcher Art müsste unbedingt vorher die Diskussionsseite benutzt werden. mfG --Bergdohle 10:36, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

In Deiner Version waren die Begriffe Druck und Kraft nicht klar unterscheidbar. Es konnte der Eindruck entstehen, dass der Winddruck eine Kraft sei. Auch die gleichzeitige Erwähnung der Widerstände (Kraft) im gleichen Satz nährt dieses Missverständnis. Insofern ist der momentane Stand auch verbesserungsbedürftig ("Dies wird auch als Luftwiderstand bezeichnet"). Es reicht doch eine verbale Beschreibung des Sachverhalts zu geben, der unter Definition in den Formeln steht.-- Wruedt 11:11, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn du den voreiligen Revert rückgängig machst, siehst du, was nun fehlt. Dann hätten wir eine Diskussionsbasis für das QS-Babberl. --Bergdohle 14:07, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Deine Version vor dem revert sollte als Diskussionsbasis reichen. Aus der geht hervor dass der Windruck eine Kraft sei. Ausserdem wird Winddruck in einem Atemzug mit den Widerständen (Kräften) erwähnt.-- Wruedt 17:05, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Folgenden Einleitungssatz hielt ich für massiv verbesserungsfähig:
Der Winddruck ist ein rechnerischer Druck, der entsteht, wenn strömendes Gas, bzw. allgemeiner ein strömendes Fluid, auf einen Gegenstand trifft. Umgekehrt tritt der gleiche Druck an einem Gegenstand auf, der sich durch ruhende Luft bewegt. Dies wird als Luftwiderstand bezeichnet (siehe auch Strömungswiderstand).
Ich änderte ihn zu:
Der Winddruck ist eine Kraft auf eine Bezugsfläche, die entsteht, wenn Wind (oder ein strömendes Fluid) auf einen Gegenstand trifft. Dieser Luftwiderstand (Strömungswiderstand) setzt sich zusammen aus dem Druckwiderstand (Formwiderstand) und dem Reibungswiderstand (Oberflächenwiderstand).
Nichts an dieser Formulierung ist falsch! Revertierungen müssen besser überlegt werden! --Bergdohle 11:25, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Du solltest registrieren, dass der Begriff überwiegend im Bauwesen verwendet wird. Der rechnerische Druck setzt sich aus Annahmen über die Windstärke in den Klimazonen bzw. der Höhe des Gebäudes (Fachausdruck Geschwindigkeitsdruck, sonst Staudruck), sowie cp-Werten zusammen. Insofern "entsteht" der nicht. Mit Stömung allgemein oder "Fluiden" hat's auch nicht zu tun. Statt nachzukarten empfehle ich Google-Suche bzw. die einschlägigen DIN-Normen. Ausserdem ist Druck wie schon mehrfach erwähnt keine Kraft wie z.B. der Luftwiderstand. Die QS-Diskussion steht kurz vor der Erledigung, versteh deshalb nicht warum die Debatte hier neu aufgerollt wird.-- Wruedt 20:56, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

"Druckbeiwert (dimensionslos)" besser als "dimensionsloser Beiwert"?

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Ich habe gestern den Begriff "dimensionsloser Beiwert" (mit Link auf "dimensionslos") unterhalb der Formel ersetzt durch "Druckbeiwert (dimensionslos)" mit Link auf "Druckbeiwert". Vielleicht war das zu frech? Von mir aus macht es wieder raus. Ich will das aber doch noch hier zur Diskussion stellen:

Ich finde meine Formulierung aussagekräftiger und besser ins System vernetzt. Den Link auf "dimensionslos" finde ich überflüssig (weil die meisten Nutzer wahrscheinlich wissen, was das ist) und nichtssagend (weil in derart allgemeine Bereiche führend, die mit dem Stichwort "Winddruck" kaum noch etwas zu haben).--JoergWilhelmHeinrich 09:54, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Definition

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"Die Dichte der Luft bei mittlerem Druck auf Meereshöhe von 1013,25 hPa = Bar = 760 Torr = mmHg ist 1,293 kg/m3 bei 0 °C und 1,204 kg/m3 bei 20 °C."

Wie schaut es da mit der Abhängigkeit von der Luftfeuchte aus bzw. für welche ("Standard"-)Luftfeuchte gelten diese Werte?


Die Formulierung "... 1013,25 hPa = Bar = 760 Torr = mmHg ..." finde ich extrem unglücklich (um nicht zu sagen 'schmerzhaft'), schlage "... 1013,25 hPa (mbar) = 760 Torr (mmHg) ..." vor. --178.114.159.136 23:13, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten