Diskussion:Wirtschaftlichkeit

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 87.174.154.119 in Abschnitt Wirtschaftlichkeitszwang

Grad der Allgemeingültigkeit der Definition und Anwendbarkeit auf öffentliche Verwaltung

Bearbeiten

Die bisherige Definition war auf einen häufigen, aber nicht den einzig möglichen Fall zugeschnitten, das allgemeinere Prinzip der Wirtschaftlichkeit findet sich überall in der Standard-Literatur, z. B. bei Wöhe, Günter / Döring, Ulrich: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 21. Aufl., München 2002, S. 1 f.

Nur diese allgemeinere Definition (Nutzen-Kosten-Verhältnis) ist dann auch für die öffentliche Verwaltung anwendbar.

Überraschend und mir nicht erklärlich der Link zu "Rechnungshof", der mit der bisherigen Definition garantiert nichts anfangen konnte, ich habe ihn aber nicht entfernt weil ich nicht weiß, wessen Herz daran hängt.

Burkhardt Krems, http://www.olev.de

Mängel

Bearbeiten

Ich kenne die Wirtschaftlichkeit auch als Kennzahl. Allerdings sind die Quotienten abweichend definiert und ich glaube, es handelt sich dabei um einen Mangel der hier vorgestellten Definition. So weit ich es kenne, sprechen wir von dann von Wirtschaftlichkeit, wenn der

  • in Geld bewertete Aufwand für die Leistung bzw. Ausgabe / Kosten des Einsatzes bzw. der Eingabe > 1 (grösser 1) ist. Sollte man nicht den Faktor Geld in die Definition einfügen? (Er ist nicht selbstverständlich) Yotwen 19:12, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

//

Zumindest der erste Teil des Artikels stellt den Zusammenhang der Wirtschaftlichkeit falsch dar. Das mengenmaessige Verhaeltnis zwischen Output zu Input ist nicht die angenommene "Wirtschaftlichkeit", sondern wird in der Literatur als "Produktivitaet" bezeichnet. Die Wirtschaftlichkeit stellt einen Vergleich von wertmaessig bewertetem Out/Input (-> also Aufwand/Ertrag) dar, wodurch sich wie oben von Yotwen erwaehnt als Quotient 3 verschiedene Faelle abbilden lassen, welche die erfolgwirksamkeit der Unternehmung bewerten. Quotient<1, die erwirtschafteten Ertraege sind kleiner als die Aufwendungen, die Unternehmung handelt unwirtschaftlich. Quotient>1, die erwirtschaften Ertraege sind groesser als die Aufwendung, die Unternehmung handelt wirtschaftlich im Hinblick auf das Auswahlprinzip der Gewinnmaximierung Quotient=1, es werden ueber den betrieblichen Prozess der Leistungserstellung und Verwertung keine Gewinne erzielt, jedoch auch keine Verluste gebildet. Die Aufwendungen entsprechen den Ertraegen.

Ich habe keinen Account hier, vielleicht kann jemand entsprechende Aenderungen vornehmen. Vielen Dank. Fabian Kast

Definition

Bearbeiten

hhDas dargestellte Verhältnis vonErträgen und Aufwad gibt meiner Meinung nach die Rentabilität eines U. wieder. Für die Definitionn der Wirtschaftlichkeit ist das Verhältnis von LEISTUNG und KOSTEN anzugeben. Mitch

Yo, mit Wertzuwachs hat W. nix zu tun. Mit dem Artikel stimmt noch mehr nicht. --Gamma ɣ 22:19, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

In der Begriffserklärung Effizienz ist Effizienz als „Maß für die Wirtschaftlichkeit“ definiert, hier jedoch ist Wirtschaftlichkeit „ein allgemeines Maß für die Effizienz“! Da ich über die Begriffserklärung hier gelandet bin, finde ich diese kleine nicht ganz logische Ungereimtheit etwas verwirrend. Ich selbst bin mangels Fachwissen leider nicht dazu imstande, es zu verbessern – deswegen nur meine kleine Anmerkung hier. (nicht signierter Beitrag von 212.255.47.89 (Diskussion) 21:55, 6. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Btr. Artikel

Bearbeiten

Der Artikel wurde überarbeitet, die Mängel und Unklarheiten des alten Artikels beseitigt.

Alle Definitionen und Formel sind aus der Standard Literatur der BWL, siehe Quellen Angaben im Artikel.

Quotient

Bearbeiten

In der folgenden Liste...

  • Wenn das Ergebnis größer als 1 ist, so ist eine Wirtschaftlichkeit gegeben – Wertezuwachs
  • Wenn das Ergebnis gleich 1 ist, so ist die Wirtschaftlichkeit gegeben – kostendeckend
  • Wenn das Ergebnis kleiner als 1 ist, so ist keine Wirtschaftlichkeit gegeben – Verlust

... fehlt folgender Fall:

  • Wenn das Ergebnis kleiner als 0 ist, ...

Das kann auftreten, wenn der Ertrag schon negativ ist, wenn z.B. schon ein Schaden beglichen werden muss, so dass unabhängig vom Aufwand gar kein positiver Ertrag zustande kommen kann. Ich habe einen Wert kleiner null z.B. schon bei Wirtschaftlichkeitsrechnungen (Kosten-Nutzen-Analysen) von Verkehrsprojekten gesehen, wo sich der Nutzen als Schaden darstellt, dann ist der Quotient z.B. -0,25. Also es wird Geld ausgegeben, um einen Schaden zu produzieren. ;-) Ich weiß nur nicht wie ich das im Artikel formulieren kann, bin kein Experte. Wäre gut, wenn es einer in verständlichen Worten ergänzen kann. --85.180.218.98 09:52, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wirtschaftlichkeitszwang

Bearbeiten

Kann als eigener Artikel verlinkt werden.

Wirtschaftlichkeitszwang, ist das Verbot, Arbeit auf Tauschbasis zu verwirtschaften, von dem nur und einzig das Nachbarschaftshilferech und System abweicht, wenn es sich um lässliche Beträge handelt, die nicht sinnvollerweise verbuchbar sind.

Ehrenämter sind somit ein Verstoss gegen den Wirtschaftlichkeitszwang, ebenso die Gefälligkeitsschwarzbücher der somit terrorischmafiös agierenden katholischen Kirche, die diese über akustikoppler mittels Infraschall Raumschall, an der Überwachung vorbei transportiert hat.

Werden Steuern in einem erheblichen Umfange derartig einbehalten, dass der Staat droht in Abhängigkeit weniger zu fallen, handeln alle Betreffenden als Terroristen des Faschismus und Staatsfiliationismus, also Naziräer wie Christus einer war, mit seiner Vaterfaschisten-Anbetung.

Der Wirtschaftlichtkeitszwang dient der Unabhängigkeit der Person, und der Wahrung der Anerkennung von Leistung, mehr aber noch Abwendung der Idee, das Einzelperson Superämter inne halten könnten. die ja nur durch Ehrenämter und ihre Täuschung über Leistungsfähigkeit, möglich werden.

Er dient also der Erhaltung Interpareskultur, dere grösster und verwerflichster Feind der Monotheismus mit seiner Schar auserwählter Herrnmenschen ist.

Wie auch Wirtschaftlichkeit, als Buchungswesen der Realisierung der Leistungen eines jeden, dient der Wirtschaftlichkeitszwang den antimonotheistischen Zwecken der Freiheit.

Christen stellen das ja doch immer gern so dar, als hätte ihre Heiligen grosse Bauten faktisch allein errichtet, und nicht durch Sklaverei und Menschenverachtung.

Heil Abraham (nicht signierter Beitrag von 87.174.154.119 (Diskussion) 05:30, 12. Dez. 2021 (CET))Beantworten