Diskussion:Wissensbilanz

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 92.76.149.173 in Abschnitt Modelle

WISSENSBILANZ

Bearbeiten

Es bedarf einer Kompletten Überarbeitung des Artikels, Ich vermute mal das sich hier keiner um die Aktualität und Inhalt kümmert. (nicht signierter Beitrag von 92.76.149.219 (Diskussion | Beiträge) 21:31, 20. Mär. 2010 (CET)) Beantworten


Bei allem Für und Wieder einer Innovation. In jedem Fall eröffnet diese monetäre Wissensbewertung Controllern bzw. der Bilanzierung neue, zusätzliche Möglichkeiten der Firmenbewertung. Dies wiederum kann sich positiv im Wissensmanagement (intern) sowie ggü. Externen, bspw. Banken auswirken. (nicht signierter Beitrag von 213.23.168.170 (Diskussion | Beiträge) 13:15, 24. Mär. 2010 (CET)) Beantworten


Wissensbilanz 2.0

Bearbeiten

Ist eine fortgeschrittene Instanzierung der alten Wissensbilanz. Wissensbilanz 2.0 unterscheidet sich vom Vorgängermodell vor allem in zwei Punkten:

  • 1. Die quantitativen Angaben zu "Wissenswerten" sind, soweit dies begründet möglich ist, monetär, d.h. werden in Einheiten einer Währung (z.B. Euro oder in Dollar bemessen).
  • 2. Die Angaben in den etablierten Wertekategorien: Human-, Struktur- und Beziehungs-Werte werden in "echter" Bilanzform, d.h. als "Wissensherkunft", "Wissensverwendung"), als Vermögenswerte ausgewiesen. Damit ist eine neue Form der "Extra Finanz" realisiert.

Die Philosophie dahinter ist, dass Wissen, wie es heute schon in Form von "Intangibles", (z.B. Patente, selbstgefertigte Software etc.) in Bilanzen eingeht, als eine neue Form von Kapital bzw. als Vermögen dargestellt wird.

Diese Form der Wertedarstellung geht davon aus, dass es sich um ein handelbares, also verdinglichtes Wissen handelt, wie es zum Beispiel entsteht, wenn ein Prozess mittels Wiki formuliert und mit ergänzenden Informationen beschrieben wird. Diese Darstellung von Wissen entspricht übrigens auch den Bilanzstandards von IFRS. Natürlich gibt es darüber hinaus auch "Formen des Wissens", die sich einer solchen Verdinglichung und damit einer Bewertbarkeit entziehen. Dazu gehört zum Beispiel die monetäre Bewertung und Bepreisung von Kunstgegenständen.

Immaterielle werte der Wissensbilanz

Bearbeiten

... ab 01.01.2010 muss in der Bilanz Aktiviert werden


Modelle

Bearbeiten

Die Entwicklung der Wissensbilanzmodelle ... bl bla ... ... Im Gegensatz zu ROA und MCM benötigen die Scorecard Methode und DIC zur Bewertung des intellektuellen Kapitals einer Organisation keine finanzielle Metriken. <ref>(vgl.: http://www.sveiby.com/Portals/0/articles/IntangibleMethods.htm)</ref> Tja, dann darf der Begriff "Wissensbilanz" nicht benutzt werden! eine Bilanz setzt Kapital und Vermögen vorraus! (nicht signierter Beitrag von 92.76.149.173 (Diskussion | Beiträge) 02:34, 25. Mär. 2010 (CET)) Beantworten