Diskussion:Wissensmanagement

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 94.134.89.15 in Abschnitt Definition ohne Quelle/n

Wissensmanagement State-of-Art

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Hallo Wiki-Wissensmanager,

ich finde, dass die deutsche Seite "Wissensmanagement" noch nicht sehr viel des State-of-Art im Wissensmanagement wiederspiegelt. Viele wichtige Aspekte, die z.B. in der englischsprachigen Version schon enthalten sind, fehlen mir hier. Einige Beispiele:

  • (Anerkannte) Definitionen
  • Die drei Generationen des Wissensmanagements (generell eine zeitliche Entwicklung)
  • Die Unterscheidung Personal (PKM) & Corporate Knowledge Management (CKM
  • Der Faktor Mensch (Mensch - Organisation - Technik)
  • Nationale und internationale Veranstaltungen
  • Who-is-Who im Wissensmanagement (siehe z.B. David Gurteen's Who-is-Who in KM)

Ich würde mich und mein Wissen gerne an dieser Stelle mit einbringen und an der Überarbeitung der Seite helfen. Wer noch Lust hat, bitte einfach bei mir melden!

Eine weitere Idee ist folgende: Durch meine Aktivität im Vorstand der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM) könnte ich dort anregen, Wikipedia als Wissensbasis der GfWM zu nutzen und somit viele Viele Experten mit einzubeziehen. Wie ist hierzu die Meinung?

Viele Grüße Simon Dückert 30.07.2005



Lieber Simon Dückert,

Ihre Ideen/Vorschläge finde ich sehr gut, bin dafür und steuere gerne meine Expertise bei - ich bin seit einigen Jahren aktiv in der Wissensmanagementpraxis im interkulturellen Kontext tätig und verfüge über einige Veröffentlichungserfahrung. Auch ich habe schon einige Überarbeitungen des Artikels unternommen, denke jedoch auch in jedem Falle, daß ihm noch einige wichtige Aspekte fehlen! Grüße aus Hamburg, --Sabine Hage-Malsch MA 12:42, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Informations- und Wissensmanagement

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Hallo Leute, was mir ein bisschen bei diesem Wissensmanagemetnartikel fehlt, sind die verschiedenen Methoden: Wissenslandkarten, Kompetenznetzwerke usw. ....

Hallo alle zusammen,

ich habe den Artikel zum Thema Wissensmanagement jetzt wieder von Informationsmanagement_und_Wissensmanagement zurückgeholt. Dort findet sich jetzt eine Abgrenzung der beiden Themengebiete.

Gruss --T. Maschler 17:32, 25. Sep 2004 (CEST)

Wissensmanagement als individuelle, sozial- organisationale und gesellschaftliche Aufgabe

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Dieser Aspekt fehlt mir in dem Artikel

Chriszz 16:34, 14.11.2004 (CEST)


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Der Link Wiki-Wissensmanagement führt zu einer Beratungsagentur. Ich frage mich, ob eine solches "Productplacement" im Sinne von Wikipedia ist. --Marco.Zimmer 17:19, 15. Nov 2004 (CET)

  • hab ihn gelöscht. chigliak 18:11, 13. Jun 2005 (CEST)

Wiki-Wissensmangment

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kann nur zu stimmen, das der Teil Wiki-Wissensmangment schrutz ist...z.Z. schreibe ich an einer Arbeit über Wiki-Systeme zum Wissensmangment und werd so dann auch - wenn fertig - eine Zusammenfassung hier zur Verfügung stellen.

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In dem Artikel waren zuviele Weblinks, vorallem die Universitäten sollten intern und nicht extern verlinkt werden. ich finde Benutzer:Ncnever/1 dabei eigentlich sehr nützlich. -- da didi | Diskussion 14:01, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Ich habe gestern (meiner Meinung nach sinnvollerweise) Links zu aktuellen Wissensmanagement Blogs eingestellt und heute kam eine Revision von User Cyper (Aktuell) (Vorherige) 00:36, 7. Nov 2005 Cyper (Revert keine blogs) Kann ja wohl nicht sein, oder? Gerade beim Thema WM geht es um Blogs. Das Thema WM allgemein ist hier sehr schwach ausgearbeitet und etwas Hintergrund würde sicherlich nicht schaden. Ich habe soeben versucht, damit zu beginnen, diesen Artikel zu verbessern und dann wird das sofort wieder ruiniert?

Nochmals: Letzter Versuch: Ich hab gestern EINEN Lnk zu Technorati (WM Blogs) eingestellt und der ist schon wieder weg? Ich dachte das Konzept hinter Wikipdia ist, daß jeder der was beizutragen hat, seine Perspektive einbringt? Dann kommt user Cyper (eigentliches Themengebiet Religion mit Referenz Ministrant) und löscht hier Links? Was tu ich in so einem Fall? Aufgeben an Wikipedia, wo ich gerade angefangen hab? Ist mir doch zu blöd, dieses Spiel vor und rückwärts zu spielen, Links hinzufügen, Links werden wieder gelöscht, etc.? Wie werden solche Dinge hier gelöst? Bitte um Ratschläge

Hallo Unbekannt. Ich fuerchte in diesem speziellen Fall wirst Du wenig tun koennen. Irgendwo steht eine Richtlinie (!) geschrieben, die Links auf Blogs untersagt. Ich habe die Gruende dafuer selbst nicht verstanden und schon garnicht, warum es immerwieder einige Beamte gibt, die sie stur als Gesetz auslegen. Ende vom Lied ist, dass Du hier nur mit Geduld und guter Argumentation weiterkommst. Sprich doch Cyber mal persoenlich an und leg Ihm Deine Gruende dar. Wenn er darauf nicht reagiert, kannst Du noch einen Vermittlungsausschuss einberufen. Aber da wuerde ich mir wenig Chancen ausrechnen.
Im uebrigen wird im Artikel nichts ueber Blogs geschrieben. Das macht Deine Argumentation nachtuerlich noch etwas schwierig. Schreib doch mal warum Blogs wichtig sind.
Viele Gruesse -- sparti 18:04, 8 November 2005 (CET)


Vielen Dank für Deine Ratschläge, ist gut für mich, etwas mehr über die Funktionsweise von Wikipedia zu verstehen. Ich glaube ich werde das aber einfach lassen in Zukunft, ich dachte hier ginge es sinngemäss darum :"we take our own perspective and our own concept and we throw it in the public pool of other perspectives and understandings and it is the aggregation of all these various opinions that actually results in an accurate image and picture of what is occurring" aber wenn diese perspektiven hier zensiert werden und ich mich schon bei meinem ersten Edit über Nerds wie Cyper aufregen muß, dann lass ich es einfach bleiben. Meine Zeit ist mir für über sowas ärgern zu kostbar. Viel Glück mit dem Wikipediaprojekt jedenfalls und besten Dank für die hilfreichen Worte.


Ich habe die Weblinks etwas ausgedünnt. Einige schienen mir nicht WP:WEB zu genügen, liste hier kurz auf, warum ich welche Links entfernt habe:

Fallbeispiele zur Umsetzung von Wissensmanagement in kleinen, mittleren und großen Organisationen aus Österreich, Deutschland, Schweiz

  • Fallbeispiele gibt es auch auf den anderen Sites, Extralink überflüssig

Leitfaden "Wissen managen" für KMU der SIHK in Hagen

  • Spezialthema, das von anderen Sites ebenfalls abgedeckt wird

Das Forschungs-und Beratungsinstitut Deutsches Institut für immaterielle Werte

  • Werbung für Dienstleistungen des Instituts, fachlicher Bereich noch immer "im Aufbau"

Methoden und Anwendung der Sozialen Netzwerkanalyse im Wissensmanagement

  • Spezialthema eines einzelnen Autors
  • Werbung

Die Competence Site scheint mir auch diskussionswürdig. Habe sie jedoch drin gelassen, da sie recht umfangreiche Studien zur Verfügung stellt. --MKru 12:33, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Nachtrag: Wissensmanagement in KMU - Seite eines Anwendungsprojektes zur Einführung eines prozessorientierten und -integrierten Wissensmanagements.
  • Einzelprojekt, über Fraunhofer WM-Community ebenfalls zu erreichen

--MKru 12:37, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Themenauswahl ist sehr einseitig und wenig kritisch!!!!

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Ich finde, dass hier ein sehr enger Ausschnitt zum breiten Themenfeld Wissensmanagement gemacht ist. Insbesonders möchte ich folgende Punkte herausstreichen:

Wissensbegriff: Hier sollte man in jedem Fall einen Abschnitt hinzufügen und insbesondere auch die erkenntnistheoretische Sichten mitberücksichtigen: z.B. Kontruktivisitischer Ansatz: Wissen als Zustand bzw. als Prozess der Erkenntnisgewinnung

Informationsbegriff: auch hier gibt es Alternativen: Information kann auch als perönlicher Prozess der Erkenntnisgewinnung gesehen werden (H.V. Foerster), was m.E. dem eigentlichen Kern von Wissensmanagement - Rahmenbedingungen zu schaffen um das Wissen (= Köpfe im Unternehmen) besser&effektiver für Wertschöpfungsprozesse zu nutzen - näher kommt. Hier ensteht der Eindruck, dass WM mit Informationsmanagement zu tun hat

Bewertung: Wissensmanagement und Wissensbilanzierung sind zwei Seiten der selben Medaillie, daher sollten die Bewertungsaspekte mitgedacht werden: Linke zu Intellectual Capital Reporting

Wissensbausteine & Interventionsebenen: Die Bausteine des Wissensmanagements sind nicht notwendigerweise Interventionsebenen. Insbesondere müßte ergänzt werden, was Interventionsebenen sind (etwa im Sinne eines Changemanagements) und wie diese mit Wissensmanagement im Zusammenhang stehen.

...

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass diese Seite vor ca. einem Jahr wesentlich reichhaltiger war.

ICh werde versuchen in nächster Zeit meine Verbesserungsvorschläge in den Text einzuarbeiten...

Weiterbildung

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Nachdem jetzt wieder Weiterbildungsangebote im Artikel enthalten sind wäre für mich interessant, ob wir solche Links im Artikel nun haben wollen oder nicht und wenn ja, welche Links sind dann in Ordnung? In einer Vorgängerversion gab's ja auch ne Menge Links zu Informationsmanagement-Studienrichtungen. In der aktuellen Version (13.08.2005 14:37) scheint das zumindest nicht mehr so zu sein. Aber für mich bleibt die Frage, ob solche Links hier erwünscht sind, oder nicht. --Edmund Mielach 14:35, 13. Aug 2005 (CEST)

Ok, ich denke dass sich diese Frage durch die Aktivitäten auf der Inhaltsseite erledigt hat. Diese Links wurden wieder entfernt. --Edmund Mielach 12:33, 8. Sep 2005 (CEST)


Weiterführende Literatur

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Angesichts von zwei Seiten weiterführender Literatur fragt sich der arglose Leser:"Welcher der Autoren hat nicht verstanden?". Drei Standardwerke lasse ich mir gefallen - Dreissig sind ein Soziologiestudium. Könnten die Fachautoren die drei Werke auswählen, die man gelesen haben muss? ...oder empfehlen mir die Autoren, ich soll die Wikipedia wegen Irrelevanz ignorieren? Yotwen 11:43, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Kürzung der Literaturliste ist eine Wohltat. Allerdings halte ich das Selektionskriterium "Erscheinungsdatum" angesichts der im Haupttext zu Recht angemerkten ideologischen Brisanz und Schwammigkeit des Themas für nicht ganz angemessen. Zu "heißen" Managementthemen wird zwar ständig bergeweise neue Literatur publiziert. Diese bringt aber nur selten Erkenntnisgewinne. Zu den ganz wenigen Beiträgen, die sich aus einer fundierten wissenschaftstheoretischen Perspektive kritisch (!) mit dem Thema Wissensmanagement auseinandersetzen, gehört der Artikel von Hagen Schick: Theorieprobleme des Wissensmanagements, in: ZfP 16, Nr. 3/2002, S. 433-358. Was dort an begriffs-, verfahrens- und theoriekritischen Einwänden entwickelt wird, ist von der betriebswirtschaftlichen Forschung bislang in keiner Weise aufgearbeitet worden. Daher ist dieser Beitrag heute so aktuell wie zum Zeitpunkt seines Erscheinens. Ich möchte nachdrücklich anregen, diesen Artikel wieder in die Literaturliste aufzunehmen, zumal der Beitrag im Haupttext offenbar zusammenfassend referenziert wird. Freundliche Grüße, K. Pull, Tübingen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.2.165.13 (DiskussionBeiträge) -- Hedwig in Washington (Post) 17:29, 9. Feb. 2007 (CET)) Beantworten

Und ich moechte anregen, dass Du Dich an die Liste machst und diese auf Qualitaetsstand bringst, da Du Dich ja in diesem Bereich wohl auskennst. 8-) Das waere mir pers. am liebsten, ohne Ueberarbeitung bitte kein weiteres Werk dazu, nur nach dem eins weg, eins neu Prinzip. Siehe dazu Abschnitt weiter unten! --Hedwig in Washington (Post) 17:28, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Dialogische Verfahren

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Ich habe mir erlaubt zwei weitere zukunftsträchtige Verfahren anzufügen, die sich selbst explizit als Methode des knowledgesharings verstehen. Erich Kolenaty (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Kolenaty (DiskussionBeiträge) -- Hedwig in Washington (Post) 08:54, 7. Feb. 2007 (CET)) Beantworten

KPQM

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Artikel KPQM wurde mit Artikel Wissensmanagement zusammengefuehrt. Siehe dazu die Loeschdiskussion zu KPQM vom 3.2.07, Link: [1]. Die Autoren des Artikel KPQM waren:

-- Hedwig in Washington (Post) 08:47, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten


"zusammengeführt" finde ich jetzt eher übertrieben. "Reingeklatscht" würde ich das mal nennen. Es handelt sich um ein Instrument zur Bewertung von Wissensprozessen und steht somit auf der falschen Ebene

-> hab das jetzt mal als Unterpunkt von "Modellen" erstellt und noch etwas den Kontext beschrieben

Literatur

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Um die Literaturliste ein wenig auf Stand (Qualitaet!) zu bringen, bitte ich um entspr. Vorschlaege und Diskussion. Bitte zu jedem Lit.-Vorschlag einen entspr. Unterabschnitt einfuegen === Bezeichnung des Buchs ===, bitte keine allgemeine Diskussion und kein wenn der darf, darf ich auch.

Theorieprobleme des Wissensmanagements (H. Schick)

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  • Hagen Schick: Theorieprobleme des Wissensmanagements. In: Zeitschrift für Personalforschung. Nr. 3, 2002, S. 433–458.

Was dort an begriffs-, verfahrens- und theoriekritischen Einwänden entwickelt wird, ist von der betriebswirtschaftlichen Forschung bislang in keiner Weise aufgearbeitet worden. Daher ist dieser Beitrag heute so aktuell wie zum Zeitpunkt seines Erscheinens. Ich möchte nachdrücklich anregen, diesen Artikel wieder in die Literaturliste aufzunehmen, zumal der Beitrag im Haupttext offenbar zusammenfassend referenziert wird. Freundliche Grüße, K. Pull, Tübingen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.2.165.13 (DiskussionBeiträge)

  1. Pro, klingt gut, wuerde ich gerne lesen (auch im Artikel!) -- Hedwig in Washington (Post) 17:38, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  2. Pro, bringt eine sehr tief gehende Auseinandersetzung mit der Produktionsfaktorenproblematik; trägt zur Differenzierung analytischer und anwendungsorientierter Sichtweisen bei; setzt sich aus kritisch-rationalistischer Perspektive mit dem prognostischen "Optimismus" der Wissensmanagement-Praxis auseinander.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.2.3.1023 (DiskussionBeiträge) -- Hedwig in Washington (Post) 17:47, 14. Feb. 2007 (CET)) Beantworten
  3. Kontra genau weil er noch nicht aufgearbeitet ist ist es nicht Wikipedia-tauglich. Der Artikel ist entweder in der Peer-Review durchgefallen oder noch nicht weit genug bekannt, um einen der Peers hinterm Ofen vorzulocken. Sobald der Artikel eine Welle in der Fachwelt erzeugt hat, kann er auch in Wikipedia stehen, sonst wohl besser nicht. Yotwen 17:45, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

#ProDer Artikel ist immerhin in der ZfP, einer anerkannten wissenschaftlichen Fachzeitschrift, erschienen. Alle Beiträge, die dort zur Veröffentlichung gelangen, müssen zuvor ein doppelt-blindes Begutachtungsverfahren durchlaufen, wie dies bei wissenschaftlichen Aufsätzen (nicht bei Monographien!) weltweit üblich ist. Das bedeutet: ein Gutachtergremium aus mindestens drei UniversitätsprofessorInnen hat den Artikel anonymisiert gelesen und (ggf. nach Überarbeitung) zur Veröffentlichung vorgeschlagen. Der Review-Prozess ist demnach erfolgreich verlaufen. Damit sollte die Frage der Publikationswürdigkeit eigentlich geklärt sein, es sei denn, man hielte nur für publikationswürdig, was der eigenen Meinung nicht zuwiderläuft. Das wäre aber keine noble Einstellung. Und sind es nicht allzu oft gerade die vielgescholtenen Management-Moden, die die vom Vorredner geforderte Welle in der Fachwelt erzeugen? So etwas sollte für eine seriöse Enzyklopädie kein Kriterium der Quellenauswahl sein. K. Pull, Tübingen passende IP129.69.196.128

Das Ziel des Vorschlags ist es, einen Link/Literaturverweis zu setzen - nicht selbst zusammenzufassen und uns mitzuteilen. Wo käme man hin, wenn man da Arbeit investieren würde?. Für die "Alles-Hinein-Befürworter": Wollt ihr wirklich die Linksammlung (gibts bei Google) und den Bibliothekskatalog (gibts bei Amazon) oder wollt ihr Wikipedia? (Gibts nur hier). Mein Vorschlag ist es, ein wenig Arbeit zu investieren und den Schlick-Artikel entweder als Kritik oder als Ausarbeitung des Themas in die Wikipedia einpflegen. Also, K.Pull, Tübingen sogar als IP kannst und darfst du dich an dem Projekt beteiligen. Und wenn du das möchtest, dann tu uns allen den Gefallen und schreibe hinter deine Diskussionsbeiträge vier Tilden ~~~~. Damit hinterlässt du eine elektronische Signatur, die ansonsten von anderen hinter dir her geräumt werden muss. Yotwen 11:45, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Enterprise Knwoledge Infrastructures

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  • R. Maier, Th. Hädrich, R. Peinl: Enterprise Knowledge Infrastructures. Springer, Berlin 2005, ISBN 3-540-23915-4.

eingestellt von Benutzer:Holger.sturm --Hedwig in Washington (Post) 14:17, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten


prozessorientiertes Wissensmanagement

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  • Die Reduzierung auf nur zwei Professoren ist nicht ausreichend. Gronau ist sicherlich ein Vertreter , den man nennen muss. Arbeiten von Nohr kenne ich nicht, obwohl ich in diesem Themenfeld promoviert habe. Hier mal ein Vorschlag. Kenne mich mit den Funktionalitäten nicht so wirklich gut aus, daher nicht wirklich gut formatiert


Prozessorientiertes Wissensmanagement beinhaltet Konzepte des Wissensmanagements, der Geschäftsprozessmodellierung und des Geschäftsprozessmanagements (vgl. THIESSE 2001; REMUS 2002; ALLWEYER, SCHEER 2002; HEISIG 2005). Zielsetzung des prozessorientierten Wissensmanagements ist nach HEISIG die Verbesserung der Wissensverarbeitung in den operativen Geschäftsprozessen und die Unterstützung derer durch eine transaktionsorientierte und multimediale Dokumentenverwaltung (vgl. HEISIG 2005). Dabei wird das prozessorientierte Wissensmanagement vor allem aus der Perspektive der Geschäftsprozessmodellierung betrachtet und festgestellt, dass es insbesondere um einen verbesserten Umgang mit Wissen sowie um eine Verbesserung der Wissensverarbeitung mit dem Ziel der Leistungssteigerung im Unternehmen geht. Die Wissensverarbeitung umfasst in Anlehnung an die acht Wissensbausteine nach PROBST - Wissensziele, -bewertung, -identifikation, -bewahrung, -erwerb, -nutzung, -entwicklung und -verteilung - die Funktionen Wissen erzeugen, speichern, verteilen und anwenden und ist integraler Bestandteil der bestehenden Geschäftsprozesse (vgl. ALLWEYER, SCHEER 2002; HEISIG 2005). Insbesondere die von HEISIG empirisch belegte Reduktion der acht Wissensbausteine von PROBST auf die skizzierten vier Kernfunktionen unterscheidet Wissensmanagement von prozessorientiertem Wissensmanagement. Dabei werden die Kernfunktionen des prozessorientierten Wissensmanagement von HEISIG wie folgt definiert:

  • Wissen erzeugen:
    • Schaffung neuen Wissens bzw. neuer Erfahrungen bei der Aufgabenbearbeitung im Geschäftsprozess
  • Wissen speichen:
    • Sicherung des expliziten Wissens in Form schriftlicher Dokumente, Skizzen, Zeichnungen, Fotos bis hin zu multimedialen Dokumenten
    • Bewahrung des Erfahrungswissens durch Kenntnis der Wissensträger (Wer weiß was?)
  • Wissen verteilen:
    • Übertragung und Verbreitung des Wissens von einem Wissensträger auf einen anderen
  • Wissen anwenden:
    • Nutzung des Wissens für die Aufgabenerfüllung oder Ent-scheidungsfindung im Kontext des Geschäftsprozesses


Eine weitere Definition des prozessorientierten Wissensmanagements findet sich bei REMUS. Prozessorientiertes Wissensmanagement ist so nach REMUS eine Managementaufgabe, die die regelmäßige Auswahl, Umsetzung und Evaluation von prozessorientierten Wissensmanagementstrategien zum Gegenstand hat. Der Schwerpunkt prozessorientierter Wissensmanagementstrategien liegt in der Unterstützung, Verbesserung und Weiterentwicklung der Wissensverarbeitung in den operativen wissensintensiven Geschäftsprozessen, um letztendlich die Wertschöpfung im Unternehmen zu erhöhen (vgl. REMUS 2002).

Insgesamt zeigt sich in der Literatur die Tendenz, prozessorientiertes Wissensmanagement auf die Betrachtung der operativen Wissensverarbeitung durch die Prozesse bzw. Wissensbausteine Wissen entwickeln, speichern, verteilen und nutzen zu reduzieren. Dabei geht der klassische Managementcharakter dadurch verloren, dass eine strategische Orientierung, wie sie bei PROBST durch die Integration der Wissensziele und Wissensbewertung berücksichtigt wird, fehlt. Basierend auf diesen Erkenntnissen kann abschließend das prozessorientierte Wissensmanagement wie folgt definiert werden:

  • Prozessorientiertes Wissensmanagement umfasst alle Verfahren, Methoden, Instrumente und Werkzeuge, die einen systematischen, methodengestützten Umgang mit Wissen realisieren, um die organisatorische Leistungsfähigkeit der Geschäftsprozesse zu verbessern. Hauptfunktionen sind die Wissenserzeugung, -speicherung, -verteilung und -anwendung.

Zudem wird im Bereich des prozessorientierten Wissensmanagements verschiedene Prozesstypen unterschieden (vgl. REMUS 2002; HOFFMANN ET AL. 2002; THIESSE 2001; DÄMMIG ET AL. 2002; GOESMANN 2002; HEISIG 2005):

Das mag schon sein. Allerdings ist das Format "Name, Jahr" ungefähr so aussagekräftig wie "spamspamspam". Du müsstest also schon so etwas auf die Beine stellen "Name, Jahr .... Quellen: Name, Jahr, Titel, Verlag, Ort, ISBN" Yotwen 08:11, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Absolute Zustimmung zum ersten Post. Ich kenne auch nur wenige aus diesem Feld, die z.B. Nohr als Vetreter für Geschäftsprozessorientiertes WM sehen. Gronau setzt auch später auf den Zug auf. Also alles nur, weil die Herren (UNI/FH)-Professoren sind ? Schon an den Jahreszahlen sollte doch ersichtlich sein, dass diese Ehre eher Heisig und/ oder Abecker (Der hat in dem Bereich 2002 schon ein Buch herausgebracht), Allweyer etc. gebührt -> Nohr sollte jedenfalls raus


Hier eine Publikation aus der Praxis
http://www.seneca.de/index.php?/plugin/dlfile_66 prozessorientiertes Wissensmanagement

Wissensmanagement-Methode Knowledge-Café

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Liebe Wiki-Wissensmanager und -managerinnen,

unter "Methoden" fand sich bis vor kurzem der Eintrag "World Café". Diesen habe ich mir erlaubt zu ersetzen durch den meiner Meinung nach richtigeren Begriff "Knowledge Café". Letzterer ist die eigentliche Methode im Rahmen einer personalisierten Wissensmanagementstruktur - das World-Café ist lediglich eine der Formen von Knowledge-Cafés. Es gibt zurzeit drei große, international tätige Anbieter von Knowledge-Cafés - World Café, Conversation-Café sowie The Gurteen Knowledge-Café (siehe Wiki-Artikel "Knowledge-Café"). --Sabine Hage-Malsch MA 14:03, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wissensdefinitionen

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An diesem Abschnitt stört mich besonders das Fehlen von Quellen. Es gibt nicht nur eine Wissensdefinition sondern in der Literatur verschiedene Meinungen und Strömungen, es wäre schön wenn hier verstärkt darauf geachtet werden würde, Quellenangaben zu machen. Ich werde Versuchen Quellen zu recherchieren, auf die man hier verweisen kann. Sollte jemand aber "Statements" erkennen, wäre es schön diese direkt einzuschieben...

Gruß Ichbinweg 20:13, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lemma

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Das Lemma Wissensmanagement ist Denglisch, deutsch wäre besser "Wissensverwaltung" - das sprachlich alternative Wort Wissensverarbeitung ist anderweitig belegt. Denglische Wortbildungen sind mir ein Dorn im Auge. --SonniWPinformatik 14:50, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das weitere Wording mit Managementpraktiken usw. hat die gleiche Schwäche und ist überarbeitungsbedürftig. --SonniWPinformatik 14:54, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Was ist mit Wording - kein Dorn im Auge? ;) --MKru 16:18, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Quelle Nohr 2004

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Aus dem Artikel kopiert (Begründung zum Quellen-Baustein).-- Klara 00:32, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das im Literaturverzeichnis angegebene Nohr-Buch wurde 2003 herausgegeben und 2004 hat Nohr zig Publikationen auf seinem Namen - wo also genau finde ich diese Aussagen? Yotwen 17:38, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ist anhand der Versionshistorie zu klären. Die IP, die den entsprechenden Absatz zu Nohr eingefügt hat [2], hat direkt danach die entsprechende Literaturangabe eingefügt [3]. Leider wurde diese bei einer Kürzung der Literaturliste später herausgelöscht. Ich werde sie wieder eintragen. -- Klara 00:32, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Knowledge Market

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Ich hatte vor einiger Zeit den UV Baustein eingetragen. Da ich nun dazu auf meiner Disk. darauf angesprochen wurde, erkläre ich gerne kurz was ich damals und heute mein(t)e.

Der erste Absatz unverständlich und besteht imho den OMA-Test nicht:

  1. "Ein Wissensmarkt (engl. Knowledge Market) basiert auf den Annahme, dass Wissen als knappe Ressource innerhalb eines Unternehmens und unternehmensübergreifend wettbewerbswirksam entwickelt und genutzt werden kann." Wissen ist der These nach eine knappe Ress. in einem Unternehmen?
  2. Die Beziehungen zwischen Wissensanbieter und Wissensnachfrager sind oft persönlicher Natur (...) und beruhen auf langfristig aufgebautem Vertrauen. Für den Wissenskäufer, der Wissen von außen zukauft, ist dies von zentraler Bedeutung, da er nicht immer die Möglichkeit besitzt, die Qualität der angebotenen Leistungen einzuschätzen. Ist so ohne weiteres auch nicht zu verstehen.

Ich denke, man könnte versuchen das so zu formulieren, dass man als Laie damit etwas anfangen kann --Nolispanmo Disk. Hilfe? ± 23:52, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Nolispanmo, ich habe etwas Schwierigkeiten, das Problem nachzuvollziehen. Obwohl ich nicht vom Fach bin, finde ich es eigentlich verständlich. Ich denke, wir sollten deswegen am besten genauer darüber sprechen, dann finden wir bestimmt eine Lösung.
ad 1) Ja, auf dieser Annahme basiert das Konzept des Wissensmarkts. Wenn es keine knappe Ressource wäre, würde sich kein Markt dafür entwickeln. Insofern hat das Konzept nur Sinn, wenn man eben annimmt, Wissen sei eine knappe Ressource. Was genau wundert dich? Denkst du nicht, dass Wissen eine knappe Ressource ist? Vielleicht hört sich das so tatsächlich etwas komisch an (mit dem Zusatz in einem Unternehmen), aber es ist doch tatsächlich so, dass es nicht überall Wissen zu allem gibt, sonst hätte ja Wissen überhaupt keinen Wert mehr. Also ich störe mich nicht an dieser Formulierung, mir leuchtet sie ein. Nohr schildert übrigens vier Lehren aus Praxisprojekten, auf denen aufbauend das Wissensmarktkonzept entwickelt wurde. Eine Lehre davon ist „Wissen hat einen Markwert“ und der Abschnitt fängt an mit „Wenn Wissen eine knappe Ressource ist, ...“. Es ist also tatsächlich einfach so, dass diese Annahme die Grundvoraussetzung dafür ist, dass das Konzept eines Wissensmarkts überhaupt einen Sinn ergibt. Natürlich könnte man dagegenhalten, dass es aber in Wirklichkeit nicht so ist, dass Wissen eine knappe Ressource ist und somit das ganze Konzept für die Katz. Wie gesagt, sehe ich das aber überhaupt nicht so. Ich denke, die Problematik liegt hier darin, wie man das Wort Wissen interpretiert. Bestimmtes Wissen (man braucht ja in einem bestimmten Fall immer ein bestimmtes Wissen und nicht irgendeines) und vor allem je spezieller es wird, kann man meiner Meinung nach definitiv als knapp bezeichnen.
ad 2) Hier kann ich gar nicht nachvollziehen, was daran unverständlich ist. Kannst du genauer sagen, was du daran nicht verständlich findest?
Grüße -- Klara 17:12, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Gute Erklärung! Insofern ist die Sache damit aus meiner Sicht erledigt. Könntest Du Teile Deiner Hinweise in den Artikel übernehmen, das macht ja evtl. Sinn. Grüße --Nolispanmo Disk. Hilfe? ± 09:24, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hab's mal versucht. -- Klara 20:30, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Und es ist Dir gelungen! --Nolispanmo Disk. Hilfe? ± 20:36, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Knowledge Market zu Deutsch Wissensmarkt findet ihr in der Wissensbilanz 2.0

Literaturliste

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Hallo,

die Liste war ja ewig lang. Lt. WP:LIT sollen mximal 5 Literaturhinweise genügen. Ich habe jetzt mal alle rausgenommen (WP:SM) und bitte die neutralen Experten, mal die Standardwerke ggfalls wieder reinzusetzen. Danke! Curtis Newton 21:52, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mal einen Vorschlag mit den drei deutschsprachigen Standardwerke eingetragen. Die interessante Literatur ist allerdings englisch. --Simon Dückert 09:23, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Super, danke. Pack doch zwei engl. dazu und wir haben fünf. Ich habe aber mal Deinen Link gelöscht. Laut WP:WEB sind nur Deeplinks, also Links direkt auf zusätzl. Informationen erlaubt (Ein Weblink muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen). Curtis Newton 09:36, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

OK, habe ich gemacht. Noch eine Frage: ich habe eine Sektion mit wichtigen Organisationen, die sich im deutschsprachigen Raum mit WM beschäftigen, eingefügt. Wo gehören Informationen und Links zu diesen Organisationen hin? Auf die Seite WM? Auf eine eigene Seite? --Simon Dückert 21:29, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Super! Die Organisationen gehören mE nicht in den Artikel. Im Artikel zu Brot ist ja auch keine Liste von Bäckereien. Es ist ja zu fragen, ob es den Leser einen Mehrwert bringt. Aber ich mach die Liste nicht raus, so schlimm finde ich sie nicht. Danke nochmal! Curtis Newton 21:40, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Kann mal bitte jemand dieses Zitat prüfen: "knowledge management is defined as the process of continously creating new knowledge, disseminating it widely through the organization, and embodying it quickly in new products/services, technologies and systems"? Es geht mir um das Wort continously, müsste es nicht korrekt continUously heißen? Kann das jemand verifizieren mit Seitenangabe? Maziminke 16:25, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Aktuelle Themen im Wissensmanagement

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Das steht im Moment unter "Modelle" und macht so überhaupt keinen Sinn. Entweder man hebt das eine Ebene hoch oder lässt es irgendwo anders in den Text einfliessen?

Ausserdem würde ich die BITKOM-Trends einarbeiten:

http://www.bitkom.org/files/documents/Trendreport_WM_zur_KnowTech2007.pdf

Definition ohne Quelle/n

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Ich finde es problematisch Wissensmanagement zu definieren ohne dabei Quellen anzugeben. Beste Grüße Björn (nicht signierter Beitrag von 91.97.55.188 (Diskussion) 12:50, 29. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Ich schließe mich der Rückmeldung an. Eine Quelle habe ich gefunden und schlage vor, diese entsprechend kenntlich zu machen: Rapp und Wullenkord (2019): Unternehmenssteuerung durch den Finanzvorstand (CFO), Praxishandbuch operativer Kernaufgaben, 3. vollständig aktualisierte Auflage; Gabler Verlag, S. 216-217 (nicht signierter Beitrag von 94.134.89.15 (Diskussion) 21:58, 13. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Techniken / Inhaltsorientierte Systeme

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Darf ich annehmen, dass CRM Systeme (Customer-Relationship-Management, Kategorie:Customer-Relationship-Management) auch hier gelistet werden müssten? Mir fehlt (aus Sichtweise eines Praktikers) das Wissensmanagement zum Thema Marketing und Kundenbasis. --Awilms 12:39, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ehem!

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"Wissensmanagement ist die methodische Einflussnahme auf die Wissensbasis eines Unternehmens (organisatorisches Wissensmanagement) bzw. der eigenen Person (Persönliches Wissensmanagement)." - für derartigen, offensichtlich(!) demagogischen Stuß sollte dann doch mal eine Quelle angegeben werden, denn dieser Satz riecht, ja stinkt förmlich nach "eigener Theoriebildung", die ja angeblich(!?) in der Wikipedia nicht geduldet wird.
Es ist natürlich purer Unsinn, Wissensmanagement nur auf Unternehmen und Einzelpersonen hin zu definieren, denn Wissensmanagement findet überall statt, auch in Behörden, Vereinen, Gruppen, Familien, Stiftungen, selbst in Tier- und Pflanzenpopulationen (z.B. "Tanz" der Bienen, strategisches Vorgehen von Seesternen, insektenaufkommenabhängige oder duftabhängige Blütenöffnung und Freisetzung von Pollen usw.) usw. Kurzum: Die hier im Artikel nachzulesende Definition ist purer Unsinn und hält nichtmal einfachen logischen Überlegungen stand, geschweigedenn einer genaueren wissenshaftlichen Analyse! Bitte Horizont erweitern bevor geschrieben wird! Oder Überschrift ändern: "Digitales Wissensmanagement" (Aber selbst dazu dazu würde noch das Lormen gehören ;-) und damit die hier im Moment vorgetragene "Definition" wiederum ad Absurdum geführt.) Leute, macht euch ausreichend(!) fachkundig ehe Ihr schreibt, oder laßt es lieber sein! Eine solche(!) Pseudo-Enzyklopädie richtet mehr Schaden an als sie Nutzen generiert: Sie bindet unnötig (Korrektur-) Kräfte, manipuliert das Denken weltweit zum Schlechteren weil Beschränkteren und nicht selten - wie hier wieder - zum schlichtweg Unzutreffenden! Hella (nicht signierter Beitrag von 80.132.67.10 (Diskussion) 02:55, 1. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Siehe auch

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Ein schönes Beispiel für Antiwissensmanagement: Siehe auch :-) Kann jemand die Zusammenhänge formulieren? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:43, 16. Okt. 2020 (CEST)Beantworten