Diskussion:Wolfgang Kosack

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von DerMaxdorfer in Abschnitt Verlagswerbung

Artikelanlage

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Hallo, nachdem es heute schon einigen Ärger mit Benutzer:Christoph Brunner gab (Benutzerseite mehrfach wegen Missachtung der Benutzernamensraum-Konventionen gelöscht), und der in verschiedenen (wiederholt eingestellten, aber unrelevanten und daher jeweils gelöschten) Artikeln über sich selbst Dr. Wolfgang Kosack als seinen Mentor benennt (siehe beispielsweise im Google Cache), vermute ich, dass der Autor dieses Artikels mit Benutzer:Christoph Brunner zu tun hat. Da dieser wiederholt negativ aufgefallen (siehe seine Benutzerseite sowie Benutzer Diskussion:Christoph Brunner) und deswegen derzeit gesperrt ist, sollten wir besser einen Blick auf diesen und ähnliche Artikel werfen, die er als IP in seinem Sinn manipulieren könnte. --DanielDüsentrieb 20:52, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

... und der Eintrag in Wolfgang wurde mit dem Kommentar Biografische Daten vorgenommen. Ich hatte gerade etwas recherchiert und bin ebenfalls auf den Namen Christoph Brunner gestoßen, er mir noch bekannt vorkam. Ich stimme DanielDüsentrieb zu. -- Jesi 16:56, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Sufi, Derwisch, Gebetskranz?

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Die Einbringung solcher Bezeichnungen müsste schon nachgewiesen werden, da sieht es aber in öffentlich zugänglichen Quellen nicht so gut aus Sufi, Derwisch, Gebetskranz. -- Jesi 13:51, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Schriften

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  • Lehrbuch des Koptischen. Teil I: Koptische Grammatik. Teil II: Koptische Lesestücke, Graz 1974.
  • Wenz, W., Spanz, B. & Kosack, W., Blick in die Vergangenheit: Ägyptische Mumie im Röntgenlicht, Der Radiologe 15, 1975, 45-49.
  • Alltag im alten Ägypten. Aus der Ägyptensammlung des Museums, Freiburg i. Br.1974.
  • Antike Touristen in Aegypten, Armant 13, 1974, 3-20.
  • Zwei koptische Texte aus der Bonner Universitätsbibliothek, Muséon 85, 1972, 419-424.
  • Historisches Kartenwerk Ägyptens. Altägyptische Fundstellen. Mittelalterliches arabisches Ägypten. *Koptische Kultur (Delta, Mittelägypten, Oberägypten). Bearbeitet, gezeichnet und kommentiert, Bonn 1971.
  • Der Gattungsbegriff "Volkserzählung", Fabula, Berlin-New York 12, 1971, 18-47.
  • Koptische Kirchenlieder der Osterzeit, Armant 7, 1970, 5-44.
  • Die Legende im Koptischen. Untersuchungen zur Volksliteratur Ägyptens, Bonn 1970.
  • Ein altaegyptisches Hausbuch der Tiermedizin, Armant 3, 1969,172-184.
  • Hieroglyphen - die Entzauberung ihres Geheimnisses, Armant 2, 1968, 69-100.
  • Ein satirischer Briefwechsel zwischen Hori und Amenemope, Armant 2, 1968, 104-112.
  • Eine neue Droge in der altägyptischen Medizin, Armant 1, 1968, 2-10. (aus: English Wikipedia)--Felix Folio Secundus 12:11, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Vater

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Hans-Peter Kosack , siehe

--Goesseln 15:13, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ergänzungen zum biographischen Eintrag über Dr. Wolfgang Kosack

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Referenzen können gerne eingeholt werden über die Orientalische Sammlung für Handschriften / Manuskripte bei der Staatsbibliothek zu Berlin sowie bei Prof. Ludwig Morenz und dem Rektor der Universität Bonn; Museumssammlung für die ägyptologische Abteilung. --77.58.210.35 11:00, 13. Nov. 2014 (CET) Christoph Brunner, Basel, 13. November 2014, 11:00 Uhr.Beantworten

Verlagswerbung

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Es ist immer ein schmaler Ritt auf des Messers Spitze, wenn man Artikel massenhaften mit Werken füllt, die auffällig aus einem Verlag stammen. PG 09:53, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe keine Ahnung, ob die IP der Hr. Brunner ist, Hr. Kosack selbst oder ein treuer Adlatus. mMn wäre zu prüfen, inwieweit diese Nebenwerke relevant sind. Statt hier hölzern Verlagstitel aufzulisten, wäre es sinnvoller, den Fließtext mit Inhalt zu füllen. Aber daran hat der Literturspammer wohl kein Interesse. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 09:56, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hatte das bereits vor einiger Zeit hier angesprochen, weil die Aktivitäten doch sehr auffällig sind. Gerade auch im Hinblick auf den Artikelinhalt und die Länge der Literaturliste, die unterschiedliche Themen auflistet, aber keine Spezifikation in irgendeiner Form erkennen lässt. Auffällig ist allemal die permanente Neuergänzung ohne, dass es weitere Infos zur Person gibt, warum - wieso - weshalb so eine Themenbandbreite? Wie kommt ein Autor vom alten Ägypten zu Mangas und Friedrich II. Ich als Mitarbeiter hier habe meine Themenfelder über die Jahre auch zeitweilig gewechselt, was allgemein relativ uninteressant ist, aber ein Biografieartikel sollte da schon mehr Hintergrundinfos haben. Die Literatur weist rund 670 Wörter aus, der Artikeltext gerade mal 227. Das Verhältnis stimmt absolut nicht. --Sat Ra (Diskussion) 21:28, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Wolfgang Kosack scheint wohl ein isolierter Einzelgänger zu sein, jedenfalls schreibt er zu seiner Streitschrift Ägyptologie im Umbruch: „...Meine persönlichen Eindrucke über die derzeitige Ägyptologie schreibe ich aus der Höhe und der einsamen Abgeschiedenheit meines Elfenbeinturmes...“ Dazu verwendet er noch ein abgewandeltes Zitat von Breasted: „...Hier war eine Forderung an meine besten Fähigkeiten. Sie werden jetzt empfindlich durch die Vorstellung, daß ich als alleinstehender, aber unabhängiger Ägyptologe der reichlich erhabenen Selbstgefälligkeit der Gelehrtenschaft in Deutschland gegenübertrat.“
Mit den Direktoren des Ägyptischen Museums zu Berlin versteht er sich wohl auch nicht allzu gut, denn die Berliner Hefte zur ägyptischen Literatur kommentiert er mit: „Zu Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hatte, bildeten die Direktoren des Ägyptischen Museums zu Berlin die Weltspitze der Ägyptologie, um die uns das gesamte Ausland beneidete. Ich erwähne nur: Lepsius, Erman, Schäfer, Anthes, Wenig, Kaiser. Heutzutage hilft kein Wünschen mehr, ich erwähne nur kurz: Settgast, Wildung und Frau Prof. Seyfried. Um die beneidet uns keiner!“.--Sinuhe20 (Diskussion) 07:57, 27. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Sowohl die Anlage des Artikels als auch die regelmäßigen Aktualisierungen stammen nachweisbar aus der Tastatur des Verlegers Christoph Brunner, denn Kosack beschreibt das selbst ausdrücklich in seiner Verlagschronik „Geschichten aus einem Verlag. Beiläufige Chronik des Verlags Christoph Brunner“ (Nunningen/Berlin 2018). So etwa auf S. 16: „Mein Verleger Christoph hat ein enges, wenn nicht sogar suchtverdächtiges Verhältnis zum Internet. Das muß er auch haben, denn schließlich läuft sein Bestellwesen größtenteils auf dieser Schiene. [...] Also setzt er Himmel und Hölle in Bewegung, seine Bücher, seinen Verlag und nicht zuletzt mich an allen möglichen (und unmöglichen) Stellen im Internet zu platzieren und ggf., auch zu suchen. [sic!] In WIKIPEDIA hat er einen Flop hingelegt, da ist er mit seinem Artikeleintrag über mich rausgeflogen, schließlich – abgespeckt und verwissenschaftlicht – wiederum hineingelangt. Mit einer Literaturliste, so lang wie das Gebetbuch der Königin von England. In die englische Version kam er aber nicht, weil ich nachgewiesenermaßen an Fachliteratur nichts in Englisch verbrochen hatte [...] Dafür tröstete ihn der Eintrag in Malaisch und anderen exotischen Sprachen und Versionen.“ – Oder später auf S. 23 f.: „Mein Verleger sah sich gezwungen, die Werbetrommel zu rühren. Also beauftragte er unsere Computer-Spezialisten Marc und Oliver, eine verlagseigene Web-Seite einzurichten, mit allen bislang greifbaren Veröffentlichungen. Sie sollten mit einführendem Text verlinkt werden und nicht nur bei WIKIPEDIA anzusteuern sein, sondern auch bei Amazon oder VLB für Umsatz sorgen. [...] Auch diese beiden Ereignisse hat mein Verleger zum Anlaß genommen, den Eintrag über mich in Wikipedia zu aktualisieren und die beiden Links in das Netz einzustellen. So wachse ich allmählich zu einer weltberühmten Koryphäe auf dem Gebiet der Ägyptologie und Koptologie heran [...].“ (Im Vergleich zum Rest dieser Verlagschronik sind die hier zitierten Passagen in Punkto Fremdscham übrigens noch aushaltbar.) --DerMaxdorfer (Diskussion) 15:09, 5. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Es ist etwas sehr vereinfachend, diese Passagen als schlichtes Eingeständnis zu lesen. Zumindest auch ist es Selbstironie, oder eine Stilisierung zum weltfremden Gelehrten im Kontrast zum profan scheffelnden Verleger. --Karl Oblique 12:57, 14. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ganz richtig, nur war die Ausgangsfrage, wer hinter der IP steckt, die die Werkliste eingestellt hat. Diese Frage beantwortet die Passage, die ich zitiert habe, nun mal recht eindeutig. Dass Kossack weite Passagen besagten Buches (selbst-)ironisch meint (und sich dabei für sehr witzig hält), kann ich nach der Lektüre aber bestätigen. --DerMaxdorfer (Diskussion) 13:16, 14. Dez. 2023 (CET)Beantworten