Diskussion:Xenon-Gasentladungslampe

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Ariser in Abschnitt Technische Besonderheiten

Photo von D2S

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Handelt es sich bei diesen D2S Xenonlicht nicht um eine Quecksilberdampflampe? Man sieht deutlich den silbrigen Belag im Brenner - im Gegensatz zu dieser. Ich finde das irreführend. -- Kyber 21:00, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Animiertes Blitzlicht

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Die Animation ist beim Lesen des Artikels anstrengend bzw. störend. Wäre es evtl. sinnvoller, sie durch ein statisches Bild zu ersetzen und die Animation lediglich als Link einzufügen?

Kraut und Rüben

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ist der Artikel. Alles wird x-mal erwähnt, aber mal hier und mal dort. Keine Gliederung, keine Übersicht. Widersprüche gibt's auch. Wie packen wir's an? --Ariser 00:12, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der Kritik von Ariser schließe ich mich an und frage Ergänzend: Warum um alles in der Welt werden die Kurzbogenlampen (s. z.B. bei OSRAM) hier immer als Gasentladungslampen bezeichnet - sogar im Titel. Das gibt's m.E. nur bei Wikipedia, ich kenne diese Bauform als Kurzbogenlampe von OSRAM. Sonst ist eine Kohlebogenlampe auch eine Gasentladungslampe.--OpusNovum (Diskussion) 15:57, 31. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo OpusNovum, hallo Herbertweidner, hallo Ariser, ich werde das hier nochmal zur Diskussion stellen: Auf jeden Fall entweder zu Xenon-Bogenlampe oder zu Xenon-Kurzbogenlampe oder zu Xenon-Höchstdrucklampe verschieben. Der Artikel dreht sich um die Xenon-Kurzbogenlampe, Das ist eine Höchstdruck-Bogenlampe. (Es gibt die im Artikel erwähnte Anwendung zum Pumpen von Lasern, das sind aber Langbogenlampen, sie sind mir auch nur mit Kryptonfüllung bekannt, außer den Blitzlampen f. gepulste Laser, wo man f. kurze Pulse die mit Xenonfüllung nimmt). Stellen wir fest: es gibt im wesentllichen drei verschiedene Xenon-Gasentladungslampen: Höchstdruck-Kurzbogenlampen, Hochdruck-Langbogenlampen (noch zu klären hinsichtlich Beleg, kann ich mich drum kümmern) und Xenon-Blitzlampen (kalte Kathoden, also kein Lichtbogen). Erstere zwei können in einen Artikel, sind es aber nicht. Mein Favorit ist Verschieben nach Xenon-Kurzbogenlampe. Die Laser-Langbogenlampen nehmen in ihrer Bedeutung wegen der DPSSL stark ab. Was meint ihr? Über die fehlenden Quellen und manchen Schnitzer und Ungenauigkeit reden wir andermal.--Ulf 19:50, 17. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich fände die Umbenennunng in X-Kurzbogenlampen ok, ist einfach der gängigste Begriff am Markt. Viele Grüße --Ariser (Diskussion) 21:44, 17. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Fände ich auch sinnig - zumal auf den 5 großen Transport- und Verkaufskartons von Osram, die bei mir im Keller stehen, die Dinger genau so benannt sind.--OpusNovum (Diskussion) 13:27, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Der Artikel sollte unbedingt nach Xenon-Kurzbogenlampe verschoben werden. Ich hatte etwas über eine solche Xenonlampe gesucht, die hat aber mit dem Artikel überhaupt nichts zu tun. Mein Link zeigt eine neue ca. 40cm lange Xenon-Lampe mit 1800W wie sie in einem Bewitterungsgerät (z.B. Q-SUN oder ATLAS) verwendet wird. Gruß --Akapuma (Diskussion) 17:01, 11. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Wirkungsgrad?

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Warum beträgt die Lichtausbeute nur 50 lm/W? Nach en:Luminous_efficacy hat die ähnlich heiße Sonne immerhin ca. 90 lm/W. Entweder das Spektrum ist nicht so nah am Planck-Spektrum, oder es entstehen anderweitige Verluste, so dass nur ca. 60% der aufgenommenen Leistung in die Strahlungsemission gehen.--SiriusB 18:03, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ganz einfach. Die Sonne hat keine Wolframanode. Die Leistung wird über die kinetische Energie der Elektronen in den Lichtbogen gebracht. Ein nicht vernachlässigbarer Anteil der Energie bleibt den Elektronen erhalten, wenn sie auf die Anode krachen. Wenn sie ihre Energie vorher abgegeben hätten, könnte auch kein Strom fließen. Die Anode verheizt diese Energie im wahrsten Sinne des Wortes. Und hier gibt's einen Kompromiss zu schließen. Natürlich könnte man den Lichtbogen so lang, oder die Brennspannung so klein machen, dass die kinetische Verlustleistung am Ende des ionisierten Kanals kleiner würde. Dabei sänke aber die Leistungsdichte und der Brennfleck wäre bei gleicher Leistung viel größer, was in vielen Anwendungen (abbildender Optik) das K.O. darstellen würde. --Ariser 18:57, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Technische Besonderheiten

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Im Abschnitt steht geschrieben: "Die Leuchtdichte sinkt entlang des Bogens bis zur Anode etwa um den Faktor 10 ab." Da mathematische Faktoren nur bei der Multiplikation existieren, impliziert der Textabschnitt " Leuchtdichte x 10 ", also eine Vergrößerung. Sollte es daher nicht eher heißen "Die Leuchtdichte sinkt entlang des Bogens bis zur Anode etwa um den Faktor 0,1 ab." ? Bundesstefan @ 08:19, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Die Formulierung ist generell nicht gut. Aber „um den Faktor 0,1“ ist auch nicht besser. Ich schlage vor, wir schreiben, die Leuchtdichte sänke auf ein Zehntel ab. Da kann sich das Publikum genau was drunter vorstellen und Worte sind immer besser als Zahlen. --Ariser (Diskussion) 10:11, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten