Diskussion:Yael Shelbia
Der Artikel „Yael Shelbia“ wurde im Juli 2023 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?“ vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 31.07.2023; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels. |
Filmografie
BearbeitenWas sind das für Filme, wo sie sich u.a. selbst spielt? YouTube-Eigenproduktionen oder etwas von größeren Film-oder Fernsehunternehmen? Zu Palmach ist es ja im Text erklärt. --AxelHH-- (Diskussion) 17:16, 15. Jul. 2023 (CEST)
- Hallo Axel. Ich habe dies von IMDb übernommen. Ich werde die Infos nochmals genauer überprüfen, allenfalls Nachtragungen machen. Mit besten Dank für den Hinweis. Grüsse --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 17:32, 15. Jul. 2023 (CEST)
- Habe das inzwischen nachgebessert. Ofira & Berkovic war eine Talkshow bei der sie zu Gast war, also keine relevante Rolle. Mo'adon Layla ist eine Comedyserie, ähnlich wohl wie RTL Samstag Nacht. Auch dies habe ich gestrichen. --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 19:10, 15. Jul. 2023 (CEST)
Modesty
BearbeitenIm Text steht, sie lehne als orthodoxe Jüdin das Tragen freizügiger Kleidung ab. Im Foto ist sie aber unbekleidet, wie passt das zusammen? Hat sie ihre Einstellung irgendwann geändert? Das könnte man vielleicht genauer erklären? Siesta (Diskussion) 08:45, 16. Jul. 2023 (CEST)
- Grüss dich Siesta. Dieser Punkt bezieht sich auf den Beginn ihrer Karriere, da sie zu dem Zeiptunkt noch minderjährig war. Es wird wohl auch zu den Auflagen gehört haben, aber eigentlich sollte es auch bei einer nicht strenggläubigen Frau einleuchtend sein, dass sie als Jugendliche gewisse Fotos oder Kleidung ablehnt. Es steht ja auch nicht sie lehne ab, sondern lehnte ab, ist also so gesehen Vergangenheit. Bestimmt wird sie ihre Einstellung dazu später geändert haben, als sie darüber selbst entscheiden konnte, schon allein deswegen, weniger gebucht zu werden, würde sie weiterhin gewisse Aufträge ablehnen. Dazu steht aber nirgend etwas und ist meiner Meinung nach auch nicht so wichtig. Zu dem Bild im Artikel: Gehört zu einer Bilderserie von ITM Models und auf Insta gibts da noch eine andere Version. Betrachtet man sich die genauer, so erkennt man unten links, dass sie doch etwas trägt. Hätte Shelbia tatsächlich nackt posiert, so gäbe es da bestimmt Berichte drüber. Mit besten Grüssen: --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 10:12, 16. Jul. 2023 (CEST)
- Die Antwort unten mit eingeschlossen, sollte man im Artikel "gewisse" vielleicht durch "freizügige" ersetzen. --Dk0704 (Diskussion) 19:39, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Es steht dir frei, dies so zu tun :) . Liebste Grüsse. --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 19:56, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Perfekt! Ich hab's jetzt noch mit Jugendliche ergänzt, damit dies wirklich klar ist und hoffentlich nicht noch weitere Fragen in diese Richtung aufwirft. --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 20:14, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Es steht dir frei, dies so zu tun :) . Liebste Grüsse. --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 19:56, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Die Antwort unten mit eingeschlossen, sollte man im Artikel "gewisse" vielleicht durch "freizügige" ersetzen. --Dk0704 (Diskussion) 19:39, 17. Jul. 2023 (CEST)
Orthodox-jüdisch
BearbeitenBei diesem Satz steh ich gerade auf dem Schlauch: „Shelbia hat aufgrund ihres orthodox-jüdischen Hintergrunds zusätzliche Aufmerksamkeit in israelischen Medien erhalten, da sie sich strikt ans Kaschrut hält und auch den Schabbat befolgt, was zunächst zu heftigen Kontroversen in ihrer orthodoxen jüdischen Religionsgemeinschaft in ihrem Heimatland Israel führte.“ Ich nähme an, das orthodoxe Judentum ist die Hauptform des Judentums in Israel und eigentlich eher der Normalfall, als Jude in Israel orthodox-jüdisch zu sein. Oder wenn nicht "die" Hauptform, dann eine der normalen, akzeptierten. Und dass Kaschrut und Schabbat eben Dinge sind, die orthodoxe Juden tun. Warum sollte, sich an diese zu halten, in der orthodoxen jüdischen Gemeinschaft selbst zu Kontroversen führen? Und worin besteht da die Kontroverse, was kontrovers diskutiert wird: ob sie sich an diese Bräuche des orthodoxen Judentums halten soll, das offentlich machen soll? --Blobstar (Diskussion) 12:49, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Grüss dich Blobstar. Orthodoxe Juden gehören in Israel zur Minderheit. Die Mehrheit ist säkular oder konservativ und diese befolgen nicht immer den Schabbat oder lassen auch mal den Fünfer grade stehen, wenn es um eine koschere Lebensweise geht. Siehe dazu auch Religionen in Israel. Die orthodoxen Juden verfolgen eine gewisse Lebensweise und zu dieser gehört nun mal das Tragen bei Frauen von sittsamer Kleidung. Siehe: Schulmädchen der Zürcher jüdischen Gemeinde. Das Alter stimmt vielleicht nicht ganz, aber auch die Teenies tragen dasselbe und sowas tragen die normalerweise auch in ihrer Frezeit. Das nun ein orthodox erzogenes Mädchen anfängt Kleider wie eine Schickse (also eine nicht-jüdische, unreine Frau) zu tragen und dazu auch noch vor einer Kamera posiert, sorgte natürlich für Gesprächsstoff in ihrer Gemeinde. --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 19:46, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Dann ist die Verschränkung an Informationen in dem Satz verwirrend. Was zu Kontroversen innerhalb der orthodoxen jüdischen Gemeinde führt, ist demnach nicht, dass „sie sich strikt ans Kaschrut hält und auch den Schabbat befolgt“, und sie erhielt auch nicht „aufgrund ihres orthodox-jüdischen Hintergrunds zusätzliche Aufmerksamkeit“. Insbesondere das Relativpronomen „was“ zwischen „sich strikt ans Kaschrut hält und auch den Schabbat befolgt“ und den „heftigen Kontroversen“ klingt, als habe „das“, nämlich ihr Befolgen diese ausgelöst. Der Satz will gleichzeitig informieren, dass sie orthodox-jüdisch ist und sich entsprechend an Bestimmtes hält, und dass die entsprechende Gemeinde aber auf sie kontrovers reagiert. Dazwischen fehlt aber die Verbindung, dass diese Reaktionen sich darauf beziehen, dass sie als orthodox-jüdische Person modelt/bestimmtes trägt. Das ist dann Ursache der Kontroversen, steht aber nicht in dem Satz. Klarer, weil die Informationen getrennt ständen, wäre Beispielsweise so etwas: Sheilba ist orthodox-jüdisch, was etwa bedeutet, dass sich strikt ans Kaschrut hält und auch den Schabbat befolgt. Dass sie als Orthodox-jüdische auch in freizügiger Kleidung modelt, hat bei der orthodox-jüdischen Gemeinde in ihrer Heimat Israel aber heftige Kontroversen ausgelöst. Durch diese hat ihre Modelarbeit aufgrund ihrer Herkunft zusätzliche Aufmerksamkeit erhalten. --Blobstar (Diskussion) 20:08, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Halt! Hier wären wir eigentlich ja schon wieder bei der Kleiderfrage. Sie lehnte ja freizügige Kleidung als Jugendliche von vorneherein ab, da ihr klar war, dass sie dies nicht machen durfte oder konnte. Das sie den Schabbat befolgte oder auch nichts ass, was treife ist, war ja auch nicht das Problem, das hast du ja selbst richtig erkannt. Nein, es war eher der Punkt, dass sie anfing zu modeln. Dein Satz aber klingt nicht schlecht, ich stelle mir da folgende Formulierung vor: Shelbia wuchs orthodox-jüdisch auf, was bedeutet, dass sie sich strikt ans Kaschrut hält und auch den Schabbat befolgt. Als sie als Jugendliche anfing zu modeln, hat dies bei ihrer orthodox-jüdischen Gemeinde in Naharija aber heftige Kontroversen ausgelöst. Durch dies hat ihre Modelarbeit aufgrund ihrer Herkunft zusätzliche Aufmerksamkeit erhalten. Du darfst aber selbstverständlich gerne umformulieren, wie du es für am Besten hältst. --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 20:30, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Mmh, das stimmt wohl, dass die Informationen, wie Juden auf ihr Modeln reagieren, sich ein bisschen variiert doppeln im Artikel. Das hier wäre recht allgemein formuliert, an anderer Stelle dafür genauer, was die kontroversen Reaktionen waren. Daher ist das auch gar nicht so schlimm. Die neue eigenständige Information hier für "Leben" ist eher ihre religiöse Identität und Tätigkeit. --Blobstar (Diskussion) 20:51, 17. Jul. 2023 (CEST)
- LÖL, meine Formulierung passt nicht, sorry war noch Telefon und anderer Kram. Also nochmals: Shelbias orthodox-jüdisch er Glaube bedeutet, dass sie sich strikt ans Kaschrut hält und auch den Schabbat befolgt. Als sie als Jugendliche jedoch anfing zu modeln, hat dies bei ihrer orthodox-jüdischen Gemeinde in Naharija aber heftige Kontroversen ausgelöst. Durch dies hat ihre Modelarbeit aufgrund ihrer Herkunft zusätzliche Aufmerksamkeit erhalten. --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 20:55, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Noch ein PS dranhänge: Von manchen ihrer Mitschülerinnen wurde sie deswegen gemobt, weil sie damit nicht klar kamen. --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 20:58, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Halt! Hier wären wir eigentlich ja schon wieder bei der Kleiderfrage. Sie lehnte ja freizügige Kleidung als Jugendliche von vorneherein ab, da ihr klar war, dass sie dies nicht machen durfte oder konnte. Das sie den Schabbat befolgte oder auch nichts ass, was treife ist, war ja auch nicht das Problem, das hast du ja selbst richtig erkannt. Nein, es war eher der Punkt, dass sie anfing zu modeln. Dein Satz aber klingt nicht schlecht, ich stelle mir da folgende Formulierung vor: Shelbia wuchs orthodox-jüdisch auf, was bedeutet, dass sie sich strikt ans Kaschrut hält und auch den Schabbat befolgt. Als sie als Jugendliche anfing zu modeln, hat dies bei ihrer orthodox-jüdischen Gemeinde in Naharija aber heftige Kontroversen ausgelöst. Durch dies hat ihre Modelarbeit aufgrund ihrer Herkunft zusätzliche Aufmerksamkeit erhalten. Du darfst aber selbstverständlich gerne umformulieren, wie du es für am Besten hältst. --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 20:30, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Dann ist die Verschränkung an Informationen in dem Satz verwirrend. Was zu Kontroversen innerhalb der orthodoxen jüdischen Gemeinde führt, ist demnach nicht, dass „sie sich strikt ans Kaschrut hält und auch den Schabbat befolgt“, und sie erhielt auch nicht „aufgrund ihres orthodox-jüdischen Hintergrunds zusätzliche Aufmerksamkeit“. Insbesondere das Relativpronomen „was“ zwischen „sich strikt ans Kaschrut hält und auch den Schabbat befolgt“ und den „heftigen Kontroversen“ klingt, als habe „das“, nämlich ihr Befolgen diese ausgelöst. Der Satz will gleichzeitig informieren, dass sie orthodox-jüdisch ist und sich entsprechend an Bestimmtes hält, und dass die entsprechende Gemeinde aber auf sie kontrovers reagiert. Dazwischen fehlt aber die Verbindung, dass diese Reaktionen sich darauf beziehen, dass sie als orthodox-jüdische Person modelt/bestimmtes trägt. Das ist dann Ursache der Kontroversen, steht aber nicht in dem Satz. Klarer, weil die Informationen getrennt ständen, wäre Beispielsweise so etwas: Sheilba ist orthodox-jüdisch, was etwa bedeutet, dass sich strikt ans Kaschrut hält und auch den Schabbat befolgt. Dass sie als Orthodox-jüdische auch in freizügiger Kleidung modelt, hat bei der orthodox-jüdischen Gemeinde in ihrer Heimat Israel aber heftige Kontroversen ausgelöst. Durch diese hat ihre Modelarbeit aufgrund ihrer Herkunft zusätzliche Aufmerksamkeit erhalten. --Blobstar (Diskussion) 20:08, 17. Jul. 2023 (CEST)
"gewisse Kleidung"
Bearbeiten"weil sie (...) das Tragen und Präsentieren gewisser Kleidung ablehnte" - sieht man am Foto. Da hat sie zumindest obenrum wenig bis nichts an. Aber im Ernst: Was soll "gewisse Kleidung" sein? Das ist nicht enzyklopädisch. --Dk0704 (Diskussion) 14:28, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Diese Frage habe ich Siesta schon gestern ausführlich beantwortet. Wie gesagt, dieser Abschnitt betrifft sie als Jugendliche, da durften Eltern oder auch die Schule noch darüber mitbestimmen. Aber nun gut, ich vermute ihr könnt mit der verlinkten hebräischen Quelle nichts anfangen und deswegen gebe dir (oder euch) hier mal eine Google Translate-Übersetzung des zitierten EN's, du oder ihr könnt es danach gerne nach euren Gutdünken anpassen. Einen Teil davon habe ich weggelassen, weil der nichts mit Kleidern zu tun hat. Bitte nicht auch noch auf Deutsch, den Service mache ich nicht.
- Von: The director of the studio told me: either you stop modeling or you leave
- 15-and-a-half-year-old Shelvia, a 10th-grade student at the Harel School for religious girls in Nahariya, is still recovering from several conversations in the principal's office. "I wanted to be honest and decent, so I approached him and told him that I started modeling. I didn't want him to know about it from other people," she recalls, "I told him that I wouldn't be photographed in swimwear or underwear, only modest clothes. At first it didn't bother him and he even wished Good luck to me, but when I started to become famous, he got stressed. He asked me to stop modeling or to leave the studio, he said that it harms the religious values and the atmosphere of the studies and can have a negative effect on the other students." Yael, who was frightened by the sudden change of attitude, told her mother Ofra about the conversation. "The studio threatened to send a letter to the Ministry of Education about this, and I was afraid that Yael's good name would be damaged," says the mother, "I made it clear that I would fight, and I told the principal that there are girls in the class who are gymnasts, swimmers, Zumba dancers. What, is that more modest? In the end he He agreed that she will continue to model as long as these are not revealing clothes, as we said from the beginning. I'm glad that in the end he understood." Shelvia's independence was put to the test last week, when she flew abroad for the first time in her life - to shoot a wedding dress catalog in Milan for the brand Dovita Bridal. For four days, she changed into dozens of dresses, and was photographed in the days of Alex Lipkin, who previously also photographed Bar Refaeli, Gal Gadot, Moran Atias, Nathalie Dedon and many others.There is only one problem: Shelvia, who proves herself to be not spoiled, does not like to wear wedding dresses. "This is the thing I hate the most. It's very difficult to carry them on my feet from morning to evening, it's hot and annoying. There's nothing to do, and I never whine in photo shoots, but I much prefer modeling makeup because it's the easiest and most fun. Apart from the thing with the dresses was It's hard to live on crackers for four days, because there is no kosher food and not even a Chabad house, so it wasn't easy - but I survived. Now I'm going to Paris and I'm very excited about it, I want to get interesting jobs and upgrade my name. There are also more Jewish restaurants there." And if wedding dresses are just annoying, there are clothes that for Shelby are completely off limits. "I made it clear from the beginning that underwear and swimwear - this will not happen. I have no problem with face shots, clothes, dresses and skirts. My agency, ITM, went along with me. When someone takes me to a campaign, they know what the red lines are." "I lost hundreds of thousands of shekels in campaigns, and I also gave up a music video with Moshe Peretz because the filming was on Mochash and I couldn't do it without breaking Shabbat. But I have values and education that I received from home, and I will not give them up for any fortune in the world. I also think this sets me apart from other models: there are a lot of girls willing to model swimwear and lingerie, so I'm special. It's a big advantage for me and not a disadvantage." "We respect Yael's decisions, and they don't prevent her from being in great demand in Israel and Europe for campaigns by clothing and dress designers," says Omri Yaari from ITM, who took Shelbia under his auspices. "We have many plans for her, I think she will go very far. She has tremendous potential." Strolling through Shelvia's Instagram shows that these limitations do not make her look like the cliché of a religious high school student. "I'm not strict with myself with clothes", she hurries to clarify, "in the studio I have to wear a skirt, but outside of school I usually wear jeans and a t-shirt. I don't like brands and prefer sneakers to heels, the simplest." --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 19:20, 17. Jul. 2023 (CEST)
Verschiebungen
BearbeitenIch würde dir gerne ein paar Verschiebungen vorschlagen, dass ein paar Informationen, die gut sind zu nennen, nur an andere Stellen gehören: 1. Die Infos unter "Privates" zu "Leben" hin, dieses dafür vielleicht etwas allgemeiner (als Privates) "Persönliches" nennen. Denn was ist an dem Freund privater als an den Eltern oder an ihrer Religion weniger persönlich als ihre Beziehung? Das sind letztlich Background information. Mit "Leben" ist offensichtlich ja nicht Biografie gemeint, sondern wohl eher "Übriges abseits der öffentlichen Karriere", denn diese gehört ja nicht nicht zum Leben. Daher wäre "Persönliches" deutlicher in Opposition zur öffentlichen "Karriere". Und der aktuelle Stand des Lebens abseits des Öffentlichen ist die laufende Beziehung. 2. In der Abteilung "Persönliches" gehört dann aber „Aus Spaß begann sie damit, auf Instagram Selbstporträts zu teilen, die sie kurz vor ihrem 16. Lebensjahr aufgenommen hatte. Die Fotografin Marina Moskowitz stieß auf ihren Account und machte professionelle Fotos von ihr.“ gar nicht hin, sondern das ist ja wohl der Anfang ihres Modelns oder wie sie dazu kam. Das gehört also an den Anfang von "Karriere". 3. "Karriere" unterteilen in zwei Überschriften: "Modelkarriere" und "weitere Tätigkeiten". Das Erwähnen des ordentlichen Schauspielauftritts in einer Serie so mittendrin zwischen Modeldingsen erzeugt da einen Bruch im Lesefluss und verwirrt. Eine Trennung würde auch im Inhaltsverzeichnis nochmal verdeutlichen, dass Modeln ihr Hauptdings ist. 4. Was man dann mE tatsächlich machen könnte, als Angebot meinerseits, weil das wohl vom üblichen Personenartikel abweichen würde: unter der Überschrift "Modeln" zwei Abschnitte, einen, der die Karriere mit ihren verschiedenen Tätigkeiten wiedergibt, und sozusagen einen Hintergrundsabschnitt z.B. genannt "Konflikte mit Religion/Judentum". Das ist ja schon gut beschrieben, also Inhaltlich eigentlich schon da, und es in Überschriften zu separieren oder verdeutlichen, wäre eben nur ein Vorschlag. --Blobstar (Diskussion) 21:13, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Hey :) Deine Idee finde ich super und unterstütze ich. Ich habe mich diesbezüglich, mehr oder weniger immer nach dem Aufbau von anderen Artikeln gerichtet, doch auch da gibt es Unterschiede. Für Verbesserungen habe ich aber immer ein offenes Ohr, denn nur dadurch habe ich die Möglichkeit etwas zu lernen und es beim nächsten Artikel noch besser zu machen. Bitte sei so frei und stelle um, wie du denkst es besser wäre, ansonsten würde ich deine Vorschläge morgen Nachmittag aufnehmen und gerne umsetzen. Liebste Grüsse und Layla Tov (Gute Nacht) --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 21:31, 17. Jul. 2023 (CEST)
- Hallöchen @Blobstar . Guck doch mal nach, ob meine Bearbeitung ungefähr dem nahe kommt, was du hier vorgeschlagen hast. Jedenfalls habe ich im gleichen Edit auch noch die Wordopplung aus dem weiter oben zwischen uns diskutierten Abschnitt beseitigt. Grüsse: --עפרה「Ofra」• Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 18:08, 18. Jul. 2023 (CEST)