Artikel „Yggdrasil“ und „Aufbau des Yggdrasil“ zusammengefasst

Ich hab hier mal die Artikel 'Yggdrasil' und 'Aufbau des Yggdrasil zusammengefasst. Die Artikel behandeln ja den selben Begriff. Und nach 'Aufbau des Yggdrasil' sucht kein Mensch. Also Artikel nach 'Yggdrasil' verschoben. mfg 212.201.37.138
(Der vorstehende Beitrag stammt von 212.201.37.138 – 21:56, 13. Mär. 2004 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Verbesserungswunsch zur Zusammengefassung

Der Artikel ist engagiert, enthält aber auch bannig naive Formulierungen; die Doppelungen sind ärgerlich; verschärft, weil er durch die (vernünftige) Zusammenführung nicht gut gegliedert ist. Das Verweiswesen liegt sehr im Argen, auch war die Niederschrift nicht unschlampig (sorry!). Meine Eingriffe sind eher Winke. Ein Mythologe müsste ran. Beutelratte (Die Beutelratte sprach gedämpft: | "Ich hab ein Leben lang gekämpft. | Nun muss einmal ein Andrer ran, | am besten dieser Karajan.")
(Der vorstehende Beitrag stammt von 134.245.3.65 – 13:56, 21. Apr. 2004 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Hel wurde zur „Hölle“ umgedeutet

In den germanischen Mythen gab es einen kalten, eher eintönigen Platz (gegenüber Walhall) mit der Göttin Hel in der Unterwelt. Das Totenreich wurde ebenfalls Hel genannt und später durch Christlichem Einfluss zur "Hölle" umgedeutet/umbenannt.
Daher bitte Unterwelt und nicht Hölle ! c.80.184.171.193 16:30, 21. Sep 2004 (CEST) Hölle ist auch extern verbreitet speziell auch für Brodelkessel&Hölle ist als Unterwelt definiert also akzeptabel wobei die Begriffe Ober/Mittel/Unterwelt zuerst dabei bleiben sollten zu Himmel, Erde und Hölle. Das im englischen hell = Hölle wie hel klingt ist wohl auch kein Zufall gewesen ! (nicht signierter Beitrag von 79.255.90.128 (Diskussion) 15:54, 30. Jan. 2012 (CET))

Artikel wird überarbeitet (erl.)

Artikel wird voll überarbeitet und auf den fachlich-exakten Stand gebracht.alexander72 14:13, 9. Apr. 2007 (CEST)

Wurde wohl erledigt.[1]
--Konrad17:18, 12. Okt. 2010 (CEST)

Schwarzalfheim ist nicht die Heimat der Dunkelelfen

Schwarzalfheim ist nicht die Heimat der Zwerge, sondern der Dunkelelfen! (Alf = Elf)die heimat der Zwerge liegt auch dort heisst aber annders. Ausserdem währen noch Jorgumand, die Midgardschlange und dieses Eichhörnchen, das auf dem Stamm Yggdrasils lebt, noch erwähnenswert. Ich bitte um Überarbeitung!
(Der vorstehende Beitrag stammt von 141.30.4.106 – 14:44, 10. Mai 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

"Schwarzalfheim" ist die Heimat der "Schwarzelfen" oder kurz der "Schwarzen". Mit anderen Worten: Es ist die Heimat der "Zwerge", denn "Zwerg" heisst offenbar nichts anderes als "Schwarz"!
Gibt es eigentlich einen Zusammenhang zwischen Yggdrasil und Irminsul? --RP 17:35, 01. Juni 2007
(Der vorstehende Beitrag stammt von 141.51.184.38 – 17:35, 1. Jun. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)
ja, zwischen Yggdrasil und Irminsul gibt es einen Zusammenhang - lese dazu den Artikel Irminsul. Alf/ Alb ist unterteilt in Swartalfar (Schwarzalb) und Liosalfar (Lichtalb). Schwarzalben sind die Zwerge und Lichtalben die Elfen. Jormungand würde ich bei Yggdrasil nicht erwähnen, da die Schlange nur eine Welt, nähmlich Midgard umspannt, was ja in selbigen Artikel erwähnt wird/ werden kann. --217.7.17.165 14:50, 8. Mär. 2011 (CET)

Asgard liegt über Midgard

"Die dritte Wurzel findet sich in der Nähe von Asgard". Das stimmt wohl nicht. Asgard liegt über Midgard; unten halten die Asen Gericht. Ich habe nur im Augenblick die Quelle nicht. --Frau Braun 14:56, 17. Dez. 2007 (CET)

Darüber bin ich auch gestolpert, so weit ich weiß sitzt an jeder Wurzel eine Quelle, somit würde Urdsbrunnen in diesem Zusammenhang fehlen. Ich weiß zwar nicht ob da tatsächlich Gericht gehalten wurde, aber um Rat und Unterstützung wurde da von den Asen öfters gebeten.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 217.225.118.159 – 13:32, 10. Sep. 2008 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Viele weitere Bilder zu Yggrasil von Loki: http://de.images.search.yahoo.com/search/images?_adv_prop=image&fr=yfp-t-708&va=yggdrasil+loki&vm=r Artikel zu Yggrasil bei Loki: http://www.lokis-mythologie.de/yggdrasil.html Allgemein germ. Mythologie von Loki mit alter und neuer Edda Heldenliedern bebilderte Artikel... ! http://www.lokis-mythologie.de/

Gericht hielten Asen oben in Asgard und ob Yggrasil Thing Platz beweisen Bilder in Artikel kaum ! Tier- und Menschenopfer in Bibel nicht Edda beschrieben. Abendmahl vampiristisch&kanibalistisch ? Yggdrasil sowieso Sephirot Lebensbaum ! Pfarrer bestätigt Weihnachtsfest von Odin/Yggrasillfest ! (nicht signierter Beitrag von 79.255.90.128 (Diskussion) 15:54, 30. Jan. 2012 (CET))

Baumsymbolik

Dieses Unterthema muss deutlich mehr „Fleisch“ haben z.Z. sind nur unvollständige Aussagen getroffen die keinen weitern Aufschluss geben. --ALEXΑNDER72 16:39, 17. Dez. 2007 (CET)

Vorschläge zur Überarbeitung

An sich gute Arbeit vorne weg. Der Artikel erhält erst richtig Klasse, wenn folgende Punkte beachtet werden und dieses dann zu thematischen Unterabsätzen in der logischen Folge führen wird.
1. Die Deutungen der eddischen Texte gilt streng zu trennen von denen der historischen Berichte von klerikaler Seite, in diesem Fall A.v.Bremen, was..
2. dazu führt das religionsgeschichtliche Vergleiche vom inhaltlichen Zusammenhang des Artikels ungut enden, wenn das Pferd von hinten (Edda) aufgezäumt wird.
3.Der Weltenbaum, die indogermanische Baumsymbolik ansich, hat viele Schichten und die hat die vergleichende Forschung auf gearbeitet. Und das auch chronologisch komparativ dargestellt, Y. ist nur ein Element in diesen Kontext, aber nicht der Klimax.
4.Also sollte, wenn die religionsgeschichtliche Komponente des germanischen Kontextes und darüber hinaus anreissend, aufs wesentliche konzentriert, die verwandten Kulturen mit einbezogen werden, dieses thematische Feld von der literatuwissenschaftlichen Deutung getrennt werden.
5.Weil Y. nach der E. eine Esche ist, kann die anders ansetzende Forschung (komparative Rel.-Wissenschaft) nicht stichhaltig sein. Das ist POV, und fachlich hinkend, da die zitierten Q das eben so nicht wiedergeben wie der Artikeltext zu scheinen lässt.
6. Quellen und Refs. sind gut und wichtig, aber noch mehr die Recherche und Aufbereitung. Simeks Lexikon reicht da nicht aus weil, es sehr gut und kompakt zusammen stellt, aber nicht wertet.
Der Artikel ist ambitioniert und wird ein guter werden! --ALEXΑNDER 72 17:28, 2. Feb. 2008 (CET)

Der gesamte Eintrag zu Yggdrasil hat einige Schwachpunkte in Gliederung, Aufbau, Inhalt und Forschungswiedergabe. Was die von mir erstellten Anteile betrifft, habe ich einen verbesserungsfreudigen Grundstock geschaffen, der für Fehlerkorrektur und Qualitätssteigerung dankbar ist. Ich für meinen Teil werde bis auf Weiteres keine Zeit dafür haben. -- Wiesenthal 23:31 6. Feb. 2008 (CET)
(Der vorstehende Beitrag stammt von 77.4.203.19 – 01:45, 7. Feb. 2008 (MEZ) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)

Zeit ist in der Tat ein Faktor, wie man sieht da ich oben im April angekündigt hatte den Artikel überarbeiten zu wollen. Ich bin kein "Eibenanhänger" bzw. halte generell mein persönliches Dafürhalten heraus. Ich versuche gerade bei der germ. Rel. die Bandbreite der relevanten Forschung darzustellen, auch und gerade mit den Wiedersprüchlichkeiten der wichtigsten und forschungsgeschichtlich gefestigten Annahmen! Ausserdem ist es ein Gemeinschaftsprojekt und Du hast schon den richtigen Weg eingeschlagen.--ALEXΑNDER 72 11:26, 7. Feb. 2008 (CET)

Ich sehe zwar, das hier die Begründung für den Überarbeiten-Baustein stehen soll - aber ich verstehe die Begründung nicht. Der Absatz gibt eine historisch überholte Auffassung wieder - was ist da zu überarbeiten? Und wenn doch: bitte entsprechend verbessern, andere Nutzer können es vermutlich nicht. Cholo Aleman 15:19, 22. Mär. 2008 (CET)

Yggdrasil bei Digimon

In der 5. Staffel der Anime-Serie "Digimon" wird der Digimon-Gott auch als Yggdrasil bezeichnet. Auch dieser "Gott" wohnt in einem Baum, dessen Darstellung an den Baum, wie er hier im Artikel beschrieben wird, anlehnt.
(Der vorstehende Beitrag stammt von Monika Alscher (Beiträge) – 01:43, 11. Okt. 2008 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Keine Chance. Benutzer:Alexander72 betrachtet den Artikel als sein Eigentum und revertiert alles, was ihm zu profan erscheint. —Quilbert 13:39, 11. Okt. 2008 (CEST)

Esche/Eibe

Hinweis zu Esche/Eibe: 1. Da Yggdrasil ein magischer Baum ist, kann er durchaus magisch ganzjährig grün gewesen sein. 2. Zum aktuellen Klimawechsel prognostizieren diverse Botaniker bereits, dass einige Laubbäume (darunter die Esche) bald ganzjährig grün sein könnten. Viel fehlt nicht mehr. Kann man ausschliessen, dass die Sagen des Yggdrasil zu einer Zeit entstanden, als es warm genug für ganzjähriges Baumgrün war? 3. Eine Esche ist ein Tiefwurzler. Eine Eibe ist ein Flachwurzler. Man kann wohl davon ausgehen, dass den Germanen dieses Fakt bekannt war. Die Wurzeln einer Esche können ebenso tief reichen, wie ihre Äste. Was den Bildern des Weltenbaums eher entspricht. Die flachen Wurzeln der Eibe könnte man bestenfalls noch als Dach für eine Unterwelt durchgehen lassen. (mfg Elli Helfer)
(Der vorstehende Beitrag stammt von 92.106.158.166 – 14:43, 23. Nov. 2008 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Zur Esche/Eibe wäre aus botanischer sicht noch anzumerken:
1. Taxus baccata ist ebenfalls ein Tiefwurzler, mit ihren Wurzeln sogar in der Lage extrem verdichtete felsige Böden zu durchdringen,
2. Fraxinus excelsior erst seit rund 7500 Jahren wieder in Mitteleuropa nachzuweisen ist, in Nordeuropa noch kürzer
3. Die meisten Vertreter von Taxus sehr langlebig sind und zu den ältesten lebenden Organismen gehören, manche Eiben auch höhen von 30 Metern erreichen, je nach Standortqualität
4. Das Prognosen über immergrüne Eschen, bzw andere Laubbäume fragwürdig sind, da nicht weiter untersucht ist wie sich die fehlende Vegetationsruhe auf die Pflanzen auswirkt,
(Der vorstehende Beitrag stammt von 86.32.104.25 – 16:09, 25. Jan. 2009 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Als Verfasser des Abschnitts möchte ich sagen, dass es letztlich müßig ist, die Aussagen zur mythischen Esche mit den Eigenschaften der natürlichen Eibe und Esche zu vergleichen. In der Forschung geht ein Teil der Forscher aber diesen Weg und sagt: Weil der reale Kultbaum in Uppsala immergrün gewesen sein soll, kann er keine Esche gewesen, sondern muss als einzig mögliche natürliche Variante eine Eibe gewesen sein. Die Ansicht ignoriert, dass das was Adam von Bremen nur aus zweiter oder dritter Hand übernommen hat, mythologisch eingefärbt gewesen sein könnte und zum zweiten, dass ein vergleichbarer Baum in z.B. Norwegen nicht unbedingt auch immergrün gewesen sein muss (eine Schwalbe macht keinen Sommer). Darüber hinaus wird dabei der Eindruck erweckt, als würde der immergrüne Baum in Uppsala wesentlich der Yggdrasil-Beschreibung entsprechen, was aber nicht wahr ist, da Yggdrasil zugleich in der Völsupa als sehr hoher Baum geschildert wird. Da steht ein Merkmal gegen das andere. Auch wenn eine Eibe vereinzelt 30 m hoch werden kann, möchte ich nicht wissen, wie hoch vereinzelt eine Esche werden kann. 50 m? Letztlich ist der Vergleich mythischer Baum mit natürlichen Bäumen aber müßig, da weder Eibe noch Esche ewig leben. Die Völuspa zählt hier ein Merkmal auf, das kein Naturvertreter erreicht. Das, was beide Bäume an Lebensdauer schaffen, reicht, dass beide für Menschen ungemein lange leben. Auch wenn eine Eibe über 1000 Jahre alt werden kann, so sind die über 300 Jahre, die eine Esche auf den Zähler bringt, lang genug, um 10 Generationen von Menschen zu begleiten. Überlegt man sich, wieviel man noch über seine Urgroßeltern weiß, dann kann man sich auch vorstellen, dass schon 10 Generationen ein ziemlich langer Zeitraum in den Kategorien menschlichen Daseins sind. Die Liste von Pro und Contra Argumenten könnte noch reichlich erweitert werden. Geschenkt habe ich mir zum Beispiel, weil ich keinen entsprechenden Verweis in die nordische Welt fand, dass im deutschen Volksglauben, die Esche ein Feind der Schlangen ist. Eschenblätter gab man dem Vieh, weil man sich von ihnen besonders viel Heil für das Vieh versprach. Auch die Argumentation zugunsten der Eibe ist durchaus noch ausbaufähig. -- Wiesenthal 20:29, 10. Sep. 2009 (CEST)

Gut, ich denke es geht einfach und schlicht zuvorderst um die Form. Und da hat Henriette recht. Und zwei kurze Anmerkungen hätte ich noch bei zu steueren zum "unberührten" Absatz.
Das, erstens, die Gewährsmänner Adams diesen wohlmöglich einen mythisch beinflussten Bericht der Situation in U. geliefert haben, ist eine private Deutung. In der einschlägigen Adam-Rezeption wird lediglich darauf verwiesen das er Gewährsmänner haben mustte. Da er aus bestimmten Gründen, die einzeln hier nicht aufgezählt werden müssen, selber nicht vor Ort war. Die mythische Beeinflussung wird in der Rezeption nicht genannt, da die Gewährsmänner nicht bekannt sind, beziehungsweise ungewiss ist ob sie a.) dem Heidentum so nahe standen das zu mindest ihre Wahrnemung starken synkretischtischen Interferenzen unterlegen waren, oder b.) diese kirchliche Missionare der Hamburger Provinz waren, was nicht nur mH. am wahrscheinlichsten ist.
Daraus folgt zweitens, das die Höhe des Baumes relativ nebensächlich ist (Schröder incl. Anmerkungsapartat), da zu diesen bei Adam der Tempelbau der deutlich dem Text zu entnehmende Exponent ist. Ein 20 oder 30m hoher Baum egal welcher Art wird gegen jeden zeitgenössischen Kultbau paganer Herkunft als Groß gelten dürfen - danach folgt der Passus des "immergrünen" mit der sich ergebenden philologisch-linguistischen Analyse. Schröders Ausführungen sind in der Forschung die ausführlichtsen zu diesen Umstand, und somit hier zu nennen. Analog, und i.d.R. als Leitvorlage in der WP genutzt, geht Simek in seinem Lexikon exakt genauso vor. -- Gruß Α72 13:08, 11. Sep. 2009 (CEST)

Gegenargumente hinsichtlich der Rezeption zum Bericht Adam von Bremens entnahm ich, soweit ich mich erinnern kann, vorwiegend der Onlineausgabe des RGA Bd. 7, Stichwort Esche, § 3 Mythologisches von W. Heizmann. Nur ist leider die Seite 563, wo Heizmann darauf eingeht, nicht mehr online einsehbar. Das kann ich erst verifizieren, wenn ich mal wieder in der Bibliothek bin. Das Merkmal "Höhe" fand sich dort allerdings nicht. Auch das werde ich noch mal überprüfen. -- Wiesenthal 15:08, 11. Sep. 2009 (CEST)

Jo, Schröder referiert über die Gemengelage aus Volsp. und Adam, also Esche/Eibe und damit verbunden botanisches, halt Wuchsformen und Höhen etc. Google-Buchsuche ist echt bescheiden ;-) Ich werde mal sehen da ich sehr bequem an die Printausgabe heran komme. -- Gruß Α72 15:19, 11. Sep. 2009 (CEST)

Nur zur gedanklichen Anregung würde ich gerne hier hineinwerfen, dass nach mythologischem Betrachten der Weltenbaum nur weil er "immergrün" beschrieben wird, kein realer Baum der wirklich immergrün ist sein muss. Viel interessanter ist doch der Gedanke, dass Yggdrasil eine Esche/Eibe ist (die normalerweise ihre Blätter verlieren) in der Mythologie aber ihre Blätter immer trägt. Oder? das würde den Baum viel magischer und besonderer machen. Das selbe ist ein beispiel aus Shakespeare´s "Der Sturm" in der ein Sturm ohne Wolken tobt, was Miranda sehr wundert, aber da es ein Sturm von Ariel (einem Luftgeist) gemacht ist, ist das möglich. Ein Übersetzer hatte das aber gewundert gehabt und die genannte Stelle einfach nicht übersetzt, da er meinte das könne nicht existieren. Also denke ich persönlich, dass Yggdrasil eine Esche sein könnte. Würde mich freuen zu erfahren was ihr von dem Gedanken haltet.--Keinepanik (Diskussion) 12:11, 23. Jun. 2012 (CEST)

Nachkarten zur Eibe

Insgesamt ein schöner Artikel. Erwähnenswert ist noch folgendes zur Eibe: Toxisch: Die Eibe ist hochgradig giftig. Eibennadeln sind dabei für Menschen und Tiere toxisch. Bereits 20g Nadeln sind für einen Erwachsenen Menschen tödlich. Für mich klingt es daher unplausibel, dass die Eibe als Vorbild für die Yggdrasil als einen Baum der Lebensquelle gedient haben soll. Früher waren in Europa Eibenwälder durchaus häufig, diese wurden aber erst im Mittelalter für die Bogenproduktion abgeholzt. Beim Aufenthalt in einem Eibenwald bei Hitze wird einem normalen Menschen durch das Einatmen der giftigen ätherischen Öle bereits schlecht. Das solche ein Baum besonders verehrt wird, ist wenig einleuchtend. Als Nadelbaum versäuert sie zudem dem Boden, so dass unter der Eibe nichts wächst. Bis auf die vitaminreichen roten Früchte nur an weiblichen Bäumen) ist die Eibe daher ein lebensfeindlicher Baum
Rauschmittel?: Für die Eibenthese könnte hingegen sprechen, dass sich Schamanen mit der Eibe in eine Rauschzustand versetzt haben könnten. Dies ist allerdings eine absolute Gradwanderung, da das Eibengift zB stärker ist als das des Fingerhuts.`
Bezug zu Wotan/Odin bedeutend?: Andererseits möglich wäre eine Wandelung der Bedeutung mit dem Aufstieg des Wotan/Odin Kultes. Passt der an der Ygdrassil hängende Tote Odin doch zur Eibe als klassischem Totenbaum. Die Eibe ist zudem ein sehr düsterer Baum, in meinem Garten steht eine ältere ca. 5 meter hohe Eibe, nicht gerade einladend, um darunter zu picknicken.
Im Übrigen kann es auch so sein, dass der Baum vollständig mythisch ist, also bestimmte Eigenschaften verschiedener Bäume enthält und nur aus Verlegenheit von den Geschichtenerzählern einer bekannten Art aus Illustrationszwecken zugeordnet wurde, zB alt wie eine Eibe (die Linde wird übrigens auch so alt) und groß wie eine Esche etc...
"Giftstoffe, Wirkung und Symptome:
Die Nadeln und Samen enthalten das herzwirksame Alkaloid Taxin, der rote Samenmantel ist giftfrei. Die Wirkung auf das Herz ist stärker als die der Fingerhutblätter. Die ersten Vergiftungserscheinungen beginnen bereits nach etwa einer Stunde. Es kommt zu Erbrechen, Durchfällen, zu Schwindelgefühl, Leibschmerzen, zur Pupillenerweiterung und schließlich zu Bewußtlosigkeit. Außerdem verfärben sich die Lippen des Patienten rot, die Herzfrequenz beschleunigt sich erst, um sich danach immer mehr zu verlangsamen. Der Blutdruck sinkt ab, und es erfolgt oft schon nach 1 1/2 Stunden der Tod durch Herzstillstand.
Tiergiftig:
Die Eibe ist tödlich giftig für Pferde, Rinder und Kühe, Schafe, Ziegen, Schweine, Katzen und Hunde, Nager, wie Hasen, Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen, Ratten, Mäuse und für Vögel. Vergiftungserscheinungen sind Speichelfluss, die Tiere haben Schaum vor dem Maul, weiterhin starke Entzündung von Magen und Darm, Krämpfe, Durchfall oder auch Verstopfung, ferner Blasenentzündung verbunden mit zuerst starkem, später vermindertem Harndrang, Taumeln, Herz- und Kreislaufkollaps und Atemlähmung. Die tödliche Dosis nach Aufnahme der Eibennadeln liegt für Pferde liegt bei 100 -200 g; der Tod kann bereits nach 5 Minuten eintreten. Eine Verwechslung der Eibe mit Nadelbäumen ist möglich. Eibenschnitt darf unter keinen Umständen auf Pferdeweiden entsorgt werden. Für Rinder und Kühe, Schafe und Ziegen ist die tödliche Dosis etwa 10g pro Kilo Körpergewicht, der Tod tritt bei Rindern nach 2 Tagen ein, auch reduziert sich die Milchleistung der Kühe. Für die anderen Tiere ist zu erwarten, dass die tödliche Menge deutlich geringer ist; beim Hund ist die tödliche Dosis 30g Nadeln. Für Landschildkröten ist die toxische Menge sehr gering, es reichen schon wenige Nadeln."(http://www.botanikus.de/Gift/eibe.html).
(nicht signierter Beitrag von 193.174.122.28 (Diskussion | Beiträge) 22:38, 10. Sep. 2009 (CEST))

Die Giftigkeit der Eibe ist ein allzusehr heutiges Argument gegen sie als Lebensbaum, weil der Lauf unserer Kultur immer mehr dahingeht, den Tod und die Toten aus dem Leben auszugrenzen. Das war aber früher anders. Die Toten "lebten" in einer eigenen Welt und sie hatten noch einen Platz unter den Lebenden und wirkten weiter fort in unsere Welt. Dementsprechend ist auch die Welt der Toten im Lebensbaum beheimatet und nicht von ihm getrennt. Das Mysterium des Todes gehört damit zu einer Machtsphäre zu der vermutlich auch der Weltenbaum gehörte, und die möglicherweise über den germanischen Göttern stand, weil sie sich dieser Macht zu unterwerfen hatten. Dementsprechend ist die Eibe ein geradezu vorbildlicher Naturvertreter für diesen Vorstellungskomplex. Als Zugang hilft zum Beispiel die Auseinandersetzung mit der Ahnenverehrung, die sich noch heute in Resten rund um das Brauchtum zu Allerheiligen und Allerseelen erhalten hat. -- Wiesenthal 17:12, 11. Sep. 2009 (CEST)

Logischer Fehler?

Hallo, in dem Artikel heisst es:
"Das Eichhörnchen Ratatöskr klettert immer an der dritten Wurzel hin und her und verbreitet dabei üble Nachrede vom Adler bis zum Neiddrachen."
Diese dritte Wurzel befindet sich nach dem Text in Asgard:
"Yggdrasil hat drei große Wurzeln, ... Die dritte Wurzel findet sich in der Nähe von Asgard."
Der Adler befindet sich aber auf der Spitze:
"Auf der Spitze befindet sich ein Adler ohne Namen."
Der Neiddrache befindet sich aber in Niflheim an der zweiten Wuzel von Yggdrasil:
"Die andere Wurzel führt in das nebelige Niflheim nahe der Quelle Hvergelmir, wo der Neid-Drache Nidhogg (Nidhöggr) an ihr nagt."
Demnach kann doch das Eichhörnchen Ratatöskr weder den Adler auf der Spitze noch Nidhöggr an der zweiten Wurzel erreichen, wenn es an der dritten Wurzel hin und her klettert. Es kann nur so sein, dass es am Stamm (also der in den Himmel verlängerten Erdachse, wie das Bild ja schon gedeutet wurde) auf- und absteigt (was ja auch tatsächlich im Rahmen der Präzession mit dem Sternbild Orion geschieht; das ist von mir), oder seh da was falsch?
(Und nur der Vollständigkeit halber zur Information: Der Drache ist das Sternbild Draco, das nach Kai Helge Wirth den Küstenverlauf Grönlands kennzeichnet und tatsächlich am Fusse des Pols liegt, die Pole selbst sind hier durch Nifelheim - geogr. Nordpol - und Asgard - geogr. Südpol - bezeichnet und ich vermute, dass die Quelle Hvergelmir eigentlich den magnetischen Nordpol meint, der aber nicht mehr mit dem geographischen übereinstimmt, das "Versinken" von Nidhöggr könnte aber bedeuten, dass das sich wieder ändert, während der Adler für Jupiter steht und der Habicht für Mars).
--87.152.237.213 04:41, 10. Sep. 2010 (CEST)

Nein, kein logischer Fehler, sondern ein inhaltlicher. Dass Ratatöskr an der dritten Wurzel sich rumtreiben soll, war eine freie Erfindung, die nicht durch die vorhandenen Quellen gerechtfertigt ist. Wenn Du die Quellentexte zum Eichhörnchen lesen willst, dann begib Dich auf die Seite Ratatöskr. Viel mehr gibt es zu dem kleinen Nager nicht in der nordischen Literatur. -- Wiesenthal 13:53, 10. Sep. 2010 (CEST)

Danke für den Hinweis, kannte ich nicht. Dann hätte ich mir ja den Beitrag sparen können. Aber vielleicht noch ein Hinweis: Zu den Entsprechungen zählt neben dem Apfelbaum der Hesperiden auch die Palme, an die sich Leto bei der Geburt von Apollon und Artemis lehnte (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Leto_(Mythologie)), es würde hier zu weit führen, aus der griechischen Literatur aufzuzeigen, dass deren Geburt nicht im Mittelmeerraum, sondern im Norden (Hyperborea, genauer: in Britanien und Irland) stattfand. Das Wissen darum wollten die Griechen offenbar ihrer gebildeten Elite vorbehalten. Nichts für ungut und nochmal danke für den Hinweis. Der ist für mich sehr wertvoll. --87.150.92.191 18:41, 10. Sep. 2010 (CEST) (Peter Nowak)

Unterwelt

Mir ist aufgefallen das Hvergelmir als eigener Punkt aufgeführt wird. Da Hvergelmir aber eine Quelle in der Mitte Niflheim ist müsste es ja als Unterpunkt von Niflheim aufgeführt werden. Desweiteren finde ich auch die Bezeichnung als "Hölle" missverständlich, würde das gleich durch etwas wie "Ursprung aller kalten Flüsse" ersetzen.--Asatruar 12:25, 31. Okt. 2010 (CET) Habs jetzt einfach mal geändert--Asatruar 12:40, 31. Okt. 2010 (CET)

Bemerkungen zu „Yggdrasil“

Die germanische Mythologie bezieht sich auf einen Ursprung, nach dem das ganze Universum ein Baum ist, von gewaltigen Ausmaßen und wunderbaren Eigenschaften, dessen Zweige einen Schatten auf die ganze Erde wirft und dessen Wurzel sich tief in die Erde senkt. Seine Krone reicht bis in den Himmel, wo sie in einer "Wolke von Licht schwimmt", wie es heißt. Es ist die Milchstraße, die sich wie ein gewaltiger Baum über den Nachthimmel erstreckt. Weihnachtsbaum_und_Weihnachtsstern--W.hain (Diskussion) 12:08, 2. Apr. 2012 (CEST)

Der Aufbau der drei Ebenen Yggdrasils

  • laut den Wikipediaartikeln (und der Edda selbst natürlich) ist Utgard nicht eine der neun Welten, sondern der Hauptsitz der Riesen in Jotunenheim (siehe Jötunheim) - Jotunenheim ist eine der neun Welten - aber Jotunenheim ist eingerückt, dies sollte geändert werden.
  • außerdem finde ich es merkwürig, dass Hvergelmir aufgezählt wird, die zwei anderen Quellen jedoch nicht. Entweder alle oder keine.
  • ich glaube zudem, dass die Dreiteilung nicht ganz korrekt ist, dazu suche ich aber vorher die passende Quelle raus, bevor ich etwas sage. --217.7.17.165 08:24, 8. Mär. 2011 (CET)

alle schamanistischen weltenbäume (und auch yggdrasill) sind grundsätzlich dreigeteilt: oben himmel, mitte erdoberfläche, unten das unterirdische. das hat die vergleichende mythenforschung geklärt. die besonderheit des germanischen weltenbaums besteht darin, dass die weltendreiheit sich in eine neunheit auffächert, die aber letztlich nicht anderes ist, als die vollkommen entwickelte dreiheit (3x3). die neun war die heilige zahl der indogermanischen völker. in der forschung ist man deswegen nicht sonderlich davon überzeugt, dass die neun welten bei den nordgermanen wirklich so ausgeformt waren, wie uns das die prosa-edda glauben machen will. --Wiesenthal 20:58, 8. Mär. 2011 (CET)

Hat jemand Quellen dafür, das...

  • die neun Welten, von denen in Vǫluspá 2 die Rede ist, tatsächlich als "drei mal drei" gedacht sind?
  • Asgard ursprünglich als "im Himmel" vorgestellt wurde? Meine Eindrücke bislang sind, das sich diese Vorstellung erst durch christliche Einflüsse gebildet hat. In der Lieder-Edda gibt es keinen schlüssigen Hinweis auf Asgard als "oben" gelegen (oder auch nur auf Asgard als eigene Welt).
  • es überhaupt eine ursprüngliche Aufteilung in Schwarzalben und Lichtalben gab? Die Zwerge der Vǫluspá 10 sind "dverga", in þrymskviða 7 und anderswo lese ich schlicht von "álfum". Von "Lichtalben" und "Dunkelalben" lese ich nur bei Snorri (Gylfaginning), und hier ist die Lehrmeinung (z.B. Grimm, Simek), das Snorri da christliche Gut / Böse-Einteilungen vorgenommen hat - die in keiner früheren Quelle belegt sind. Ähnliches gilt übrigens für die Schilderungen von Niflheim und Muspelheim...

Bei der Gelegenheit fällt dann ganz nebenbei auf, das im gesamten Abschnitt "Yggdrasil in der Edda" überhaupt keine Quellenangabe zu finden ist. Ich kenne mich mit diesem Baustein-Kram nicht aus, aber hier ist ein Quellen-Baustein dringend notwendig. -- DevSolar 13:43, 18. Jun. 2011 (CEST)

nein, es gibt keine quelle, dass die neun germanischen welten als 3x3 gedacht sind. das steht in meiner bemerkung auch gar nicht drin, ich sprach lediglich davon, dass schamanistische weltenbäume grundsätzlich dreigeteilt sind und dass die zahl 9 nichts anderes ist als eine andere form der zahl 3, sozusagen eine vollkommen entfaltete 3. ich habe mal bei einem forscher gelesen, dass er davon ausgeht, dass es bei den germanen gar keine vollkommen entwickelte vorstellung von neun welten gab, weil die überlieferungen zu manchen dieser welten sehr blass sind (z.b. niflheim, albenheim, wanaheim) oder wie dichterische kunstprodukte wirken (vgl. die beschreibungen im lied alwissmal). wenn ich noch wüsste, wer das war, hätte ich es vielleicht schon in den artikel intergriert. im übrigen muss die zahl 9 auch gar nicht für neun existierende welten stehen, sondern sie kann einfach auch nur "die gesamtheit aller welten" ausdrücken, so wie wir heute manchmal die zahl 1.000 gebrauchen. das ist aber meine private meinung.
der abschnitt "Yggdrasil in der Edda" ist im übrigen der älteste teil dieses artikels. der abschnitt ist sicher nicht ganz korrekt und gibt im wesentlichen darstellungen der Prosa-Edda des christen Snorri Sturluson wieder. man geht davon aus, dass snorri sehr bemüht war, die damals noch erhaltene westnordische überlieferung zusammenzufassen und rund zu machen. seine fassung der neun welten gründet deswegen wohl nur zum teil auf heidnischer überlieferung. eine wissenschaftliche betrachtung liegt dem abschnitt jedoch nicht zu grunde. so wie es ist, finde ich es übersichtlich. tiefer zu gehen, würde dazu führen, dass man gleich die einzelnen artikel zu den neun welten überarbeiten könnte/müsste, damit eine tiefere struktur im artikel yggdrasil nachvollziehbar bleiben würde. viel arbeit. mir ist das zu viel arbeit.
--Wiesenthal 14:20, 19. Jun. 2011 (CEST)

wenn du tiefer in den germanischen weltenbaum und seine ursprünge eindringen möchtest, empfehle ich dir drei quellen, die du über gute büchereien ausleihen kannst.

  • Franz Rolf Schröder: Ingunar-Freyr. Verlag Mohr, Tübingen 1941, S. 1–15
  • Uno Holmberg: Der Baum des Lebens. Bern : Edition Amalia, 1996 (zuerst erschienen 1922)
  • Kurt Schier: Die Erdschöpfung aus dem Urmeer und die Kosmogonie der Völospá. In: Hugo Kuhn und Kurt Schier (Hrsg.): Märchen, Mythos, Dichtung. − Festschrift zum 90. Geburtstag Friedrich von der Leyens am 19. August 1963. Beck Verlag, München 1963, S. 303–334

--Wiesenthal 15:05, 19. Jun. 2011 (CEST)

Fein, laß' einen komplett nicht von Quellen gedeckten Hauptabschnitt stehen, wenn er nur übersichtlich ist... "Artikel zu den neun Welten"? Wo es für über die Hälfte davon keine Belege gibt? -- DevSolar 15:21, 19. Jun. 2011 (CEST)

Geht es nur um die Bequellung, oder um mehr? Denke das die Literaturliste aussagekräftig genug ist, und angeführte lexialische Werke Lemmata der Listung abhandeln. Also worum gehts wiklich, ein wenig posen? Α72 15:45, 19. Jun. 2011 (CEST)

Können wir die persönlichen Angriffe lassen? Ich möchte die Qualität des Artikels diskutieren, nicht mehr, nicht weniger.
Worum es geht? Es geht darum, das an viel zu vielen Stellen im Themengebiet "Germanische Mythologie" Dinge als "Fakt" hingestellt werden, ohne auch nur eine direkte Quellenangabe. Wenn die Dinge so klar sind, muß es doch ein Leichtes sein, genau zu sagen, wo sie herkommen. Wenn sie nicht so klar sind, sollte das auch gesagt werden, um nicht jeden, der den Artikel liest, einen falschen Eindruck zu vermitteln.
Die Nornen-Namen Werdandi und Skuld? Vǫluspá 20 und Gylfaginning 15. Dazu eine Anmerkung, das frühere / andere Quellen diese Namen nicht nennen, und die Forschungsmeinung von den drei Nornen als ursprünglich ohne individuelle Namen ausgeht. So ungefähr würde ich mir das vorstellen. (Im Gegensatz dazu behauptet der Artikel Quelle der Urd fröhlich (und ohne Quellenangabe), das der Urdbrunnen nach der Norne benannt sei...)
Zwerge == Schwarzelfen? Außer Snorri's Prosa-Edda gibt es dafür meines Wissens keine Belege, und nicht einmal dafür ist eine genaue Quellenangabe vorhanden. Nehmen wir einmal an, ich möchte mich gerne selbst überzeugen, das es diese Gleichstellung gibt. Wo kann ich das in den Originalquellen nachlesen? Gibt es zitierfähige Aussagen der Forschergemeinde, das diese Gleichstellung korrekt ist? Wo?
Als Enzyklopädie kann ich doch nicht hingehen und in einem Artikel zu Yggdrasil als "Fakt" hinstellen, das es drei Himmelswelten, drei Erdwelten und drei Unterwelten sind, ohne eine Quellenangabe dazu. "Die Literaturliste ist aussagekräftig genug"? Wenn ich erst selbst herausfinden muß, wo das vielleicht stehen könnte, ist der Text nicht ausreichend belegt, oder ich habe nach all den Jahren das ganze Wikipedia-Konzept noch nicht richtig verstanden. -- DevSolar 21:02, 19. Jun. 2011 (CEST)

nein, es ist schon richtig: alle aussagen, die nicht trivial sind, sollen in WP belegt sein, damit sie überprüfbar sind. richtig ist auch: viele aussagen in den artikeln der germanischen mythologie sind unbelegt und schlichtweg falsch. man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. richtig ist mE aber auch, dass man trennen muss zwischen anspruch und realität und dass man manchmal mit einem klapprigen alten polo leben muss, auch wenn man gerne einen mercedes der s-klasse hätte. aber deswegen auf den polo verzichten? ich kann ein bischen abschätzen, wieviel arbeit darin stecken würde, diesen abschnitt auf das niveau zu bringen, das dir vorschwebt, und mir ist das zu viel arbeit, und so weit ich weiß, geht das dem kollegen Α72 ebenso, der selbst schon mal andachte, dass der abschnitt überarbeitet werden müsste. es ist leider einfach nicht damit getan, dafür ein bischen in der völuspa, gylfaginning und simek herumzublättern. also habe ich die arbeit meiner vorgänger stehen gelassen. --Wiesenthal 22:54, 19. Jun. 2011 (CEST)

Sprich, es spricht nichts gegen einen Quellenbaustein, damit ein Besucher gewarnt ist, den Artikel / Absatz nicht unbesehen für bare Münze zu nehmen. (Inzwischen habe ich auch herausgefunden, wie dieser Baustein gesetzt wird. ;-) ) -- DevSolar 23:09, 19. Jun. 2011 (CEST)

Yggdrasil in der Edda

Eine andere Sache, die ich ansprechen möchte, ist die der 3 Wurzeln. Die erste führt zu Mimirs Born nach Jotunenheim, die zweite zum Born Hvergelmir in Niflheim, die dritte, wie richtig gesagt, nahe Asgard (einen Beleg, dass sie zwischen Asgard und Midgard liegt, suche ich noch raus, hatte da mal etwas gelesen.) - und genau an dieser dritten Wurzel halten die Asen immer Rat - und zwar an dem Born der Urd - bei den drei Nornen. - Siehe auch Artikel Quelle der Urd da steht, dass an jedem Wurzelende ein Brunnen liegt. Vielleicht kurz angleichen. Gruß --217.7.17.165 09:27, 8. Mär. 2011 (CET)

da schaust du am besten in die primärquelle "prosa-edda, gylfaginning nr. 15". grüße --Wiesenthal 21:08, 8. Mär. 2011 (CET)

IP-Änderungen: Weihnachtsbaum und Nornen

Gelöschten Dialog aus Versionsgeschichte wieder rein und was sollen Leute geglaubt haben wen sie Argumentationen in Artikel und DISKUSSION einfach Löschen - einseitige Falschdarstellung ! Immer in Versiosngeschichte mit Hinweis dazu extern abrufbar als Beweis und ausserhalb können sie nichts Löschen und Blockieren ! Niemand musste da jemals reinschreiben extern Yahoo Suche zu Yggdrasil und neue Wikipedia Von: HöGy Lauffen Eine-Welt-AG <eineweltag.hgl@googlemail.com> An: Kay Böhm <kayuweboehm@yahoo.de> Gesendet: 17:18 Sonntag, 1.Januar 2012 Betreff: Empfehlung Vielleicht wäre das ja was für dich: http://de.nucleopedia.org/wiki/Hauptseite Deutlich seriösere Artikel zu Kernenergie, weniger sperrwütige oder ahnungslose Admins als in Wikipedia. Bin dort selbst auch Admin und bisher sehr zufrieden, Artikelqualität deutlich besser und viel nettere Leute dort!

Gelöschter Eintrag: Hasenfratz ist nicht von mir sondern nach Löschung durch Wiesental bloß wieder eingefügt und − nicht als Beleg zu Text unten gedacht sondern die Links und Erklärungen innerhalb des Textes − ausserdem sind 3 Bilder mit 2 Links zu Voluspa und ältere Edda englisch von mir lange zuvor − auch erstes Bild ersetzt. Wer blockt da Seite auch Korrektur Nornen<>Göttinnen drin gelassen. − Wiesental löschte auch Metallmusik Abschnitt von mior erweitert auch Bild Briefmarke+Ölbild ! − Verfaulen erfolgt bei zuviel Wasser aber durchaus eventuell richtig aber bitte mit exakter − Angabe wo das steht und nirgendwo Anders den Nornen bestimmen Schicksal ist klar bei 3 bildern − Spinnen+Krüge ausgiessen weg von Baum und Schreiben modern bei Künstler wohl noch dazu fragbar ! − Scheinbar sind Ähnlichkeiten nicht und dazu stand extra dabei NACHLESEN exakt so in Voluspa... ! − Datum Julfest bezweifelt ? Geburtsdatum Christi nicht bekannt und kürzester Tag steht nicht in − Bibel was wohl der Fall wäre wen ! Julbaum bezweifelt ? Jule=Odin bezweifelt und Geschichte...? − Hobbyniedrigstlevel ständiger Versuch Gleichsetzung mit Schamanismus statt mit Sephirot usw. ! (nicht signierter Beitrag von 80.134.227.23 (Diskussion) 19:30, 2. Jan. 2012 (CET))


Eine IP (zuvor 95.88.170.214, jetzt 84.173.156.108) fügt gerade wiederholt Abschnitte ein, die sachlich fragwürdig sind. Für sie gibt es in der von der IP angegebenen Literatur (Hasenfratz) keine Belege.

  • Die Behauptung, Weihnachten sei eine direkte Fortsetzung eines heidnischen Julfestes und vor allem, der Weihnachtsbaum gehe auf Yggdrasil zurück, ist bestenfalls fragwürdig. Es ist inzwischen bekannt, dass Weihnachtsbäume regional erst seit dem 16. Jahrhundert belegt sind, und die heidnische Herleitung vertritt (abgesehen von dem Termin) heute kaum mehr jemand.
  • In der Gylfaginning (Kap. 16) heißt es: „Ferner erzählt man, dass die Nornen, die am Urdabrunnen hausen, täglich Wasser aus dem Brunnen schöpfen und dazu den Schlamm, der um die Quelle herum liegt, und dies über die Esche ausgießen, damit ihre Zweige nicht verdorren oder verfaulen." Dafür, dass dort drei symbolische Schicksalsströme entspringen sollen, habe ich keine Nachweise gefunden. Das Ganze dient anscheinend dazu, Ähnlichkeiten zur Bibel herzustellen.
  • Weiter gehende Interpretationen (symbolisch schlechtes Gewissen Nidhöggr) sollten gerade bei Mythologien sparsam angebracht und wenn, dann mit Einzelnachweisen belegt werden, sonst können wir uns vor Hobbypsychologie nicht mehr retten.

Liebe IP, bitte bring für solche Beiträge seriöse Nachweise, sonst werden sie früher oder später wieder gelöscht. -- Ralfonso 19:16, 1. Jan. 2012 (CET)

Ein Nachtrag: Bei der IP handelt es sich offensichtlich um den ehemaligen Benutzer:KuvB, zuvor Benutzer:Kay_Uwe_Böhm, der bereits zweimal, zuletzt wegen Sperrumgehung unbeschränkt gesperrt wurde. Eine Diskussion scheint mir da angesichts seines bisherigen Verhaltens (siehe auch hier) wohl sinnlos. -- Ralfonso 10:59, 2. Jan. 2012 (CET)



Diesen Eintrag fand ich (Wiesenthal) nach meiner Löschung von Bildern, Bildtexten, des Kunstabschnitts und der Literaturangabe Hasenfratz auf meiner Benutzerseite.

"Auf jeden Fall haben sie mit Löschen nichts beigetragen bei 2 Bilder von mir drin gelassen mit 3 Nornen und Selbstopfer. Fehlend ist auch mal Erklärung der Symbolik und das nicht bloß Kitsch. Bei einem Bild auch mal die Ältere oder poetische Edda erwähnt mit Link auch zu Nornen usw. Zuletzt wohl eine runde Klammer zuviel entfernt mit Begründung schamanische Bezüge ? sowieso im ganzen (indo)germansichen Bereich Vorläufer aber Veden uralt wohl auch germ. Mythologie älter als christliche Mythologie und Runen älter als Latein. Auch Information zu heutiger Kunst dazu einfach Löschen ist destruktiv und so falsche Information "Nichts ginge da weiter". War Link Hans Hadenfratz falsch oder das Heavy Metall das verarbeitet aber Blödsinn drin ge- lassen wie "Über die Rolle der Weltenesche Yggdrasil im Kult ist nichts bekannt." richtig Weihnachtsbaum ist symbolisch Yggrasil und nichts christliches zum Jule=Odinfest mit Julbaum. 95.88.170.214 17:26, 31. Dez. 2011 (CET)"

Meine Antwort:

1. Der Artikel hatte nach Ihrer Bearbeitung zu viele Bilder. Zuvor 1 Bild, danach 6 Bilder. 3 Bilder die Nornen vor Yggdrasil darstellen, davon habe ich 2 Bilder gelöscht, weil die Nornen nicht Hauptgegenstand des Artikels sind. Die moderne Darstellung von Y. habe ich auch gelöscht, weil sie keinen Beitrag zur Erklärung des Artikels leistet. Das Bild machte im Gegensatz zu den anderen Bildern nichts verständlicher.(SIE HATTEN BLOSS EIN BILD GELÖSCHT Briefamrke später dazu noch drin und wieso reden sie einfach von was nderem Thema wieso hasenfratz Link und Metallica gelöscht jetzt wieder drin und wieso neu Adler namenlos oder ein Tier weggelassen und Beitrag alle Bilder wer ? auch erstes Bild mit Legende von mir da rein bei viel mehr Bildern extern siehe Links über Yahoo Suche auf eigener in Dialogseite schon wieder weg con CC ! Wo ist Voluspa Link bei Briefmarke bei Änderung Faröer verlinkbar real besser geamcht ! Und ganze Argumentation wieder gelöscht wieso Schamanismus Unsinn genauso wie Thing bei 3 Bildern ohne Baum in Artikle dazu bloß einer mit Linde und das aus Mittelalter nach Christianisierung. Wen Selbstopfer schamanisch auch Christusopfer und enger Bezug zu Ekstase wo den bei Wasser zu Wein oder Dyonysos und wo ist ein 8 beiniges fliegendes Pferd bei Schamanentum Artikel oder Ähnliches ? Unter Baum des Lebens Artikel Yggdrasil aber weggelassen Baum des Lebens aus Bibel und in Kaballa als Sephirot ungleich ? bei Bibelbezug parallel eingetragen ! Opfer von Tieren und Menschen in Bibel nicht Edda zu finden ! Abendmahl vampiristisch und kannibalistisch wen sie symbolisch Jesu Laib essen und Blut drinken ? Schöpfung aus Erde oder Holz nach Bibeln und Atem des Lebens wie in Edda also beide schamanisch ? Weihnachten war Jule(Odin)fest mit Odinsbaum=Yggrasil zuvor später Capitulatio Saxiona Verdrehung.

WO IST TEXTSTELLE DAS WASSER DAMIT WURZELN NICHT FAULEN ?!?!?!? Raus damit oder klar du Unsinn ! Heavy Metall mit 7 Alben sollen nicht rein da wollen alle ausserhalb nicht sondern Info dazu rein ! (nicht signierter Beitrag von 80.134.227.23 (Diskussion) 19:30, 2. Jan. 2012 (CET))

2. Den Text des Bilds zum Selbstopfer Odins "9 Tage und Nächte verwundet vom eigenen Speer wie in Hávamál beschrieben" habe ich gelöscht, weil er sprachlich falsch ist und auch nicht zwingend notwendig ist. Zu zweiterem kann man natürlich anderer Meinung sein.

3. Den Text des Bilds "3 Nornen am Weltenbaum Yggdrasil gießen 3 Krüge mit Wasser aus die 3 Schicksalsflüße wie die 3 Flüße im Paradies" habe ich gelöscht, weil er sprachlich und inhaltlich falsch ist. Im Paradies spricht man von 4 Flüssen nicht von 3. Von 3 Schicksalsflüssen ist mir nichts bekannt. In der Forschung wurde diskutiert, ob die 4 christlichen Paradiesflüsse identisch sind mit den Flüssen, dem am Weltberg entspringen. Setzt man Weltberg mit Weltenbaum gleich, dann kommt man dahin, die Paradiesflüsse mit den Weltenbaumquellen zu vergleichen. Ein langer Argumenationsweg für eine Bildunterschrift.

4. Hasenfratz als Literaturangabe habe ich gelöscht, weil er im Gegensatz zu den anderen Literaturangaben zu knapp und zu unvollständig auf das Phänomen Yggdrasil eingeht.

5. Den Kunstabschnitt mit dem Text "Die schwedische Symphonic-Metal-Band Therion veröffentlichte 2001 ein Konzeptalbum, auf dem jeder der neun Welten, die man dem Weltenbaum Yggdrasil zuordnet, jeweils ein Lied gewidmet ist." habe ich gelöscht, weil ich mir die Frage stelle, ob es sich hier wirklich um Kunst handelt, die außerhalb der schwarzen Szene und anderer Anhängerschaft eine Bedeutung hat. Wenn nein, dann könnte ich genauso gut im Abschnitt über Weine aus Griechenland erwähnen, dass mal ein Sänger namens Udo Jürgens dem griechischen Wein ein Lied namens Griechischer Wein gewidmet hat. Ist das wirklich wichtig für das, was ich über griechischen Wein wissen sollte? Wenn ja, dann bitte ich um Entschuldigung für meine Ignoranz. Es wurden schon so viele Dinge zur Wirkungsgeschichte bei Yggdrasil geschrieben, die allesamt wieder aus dem Artikel verschwunden sind. Im übrigen könnte man darüber diskutieren, diese Anmerkung zu Therion auch wegen Themaverfehlung zu löschen. Weil es in dem Artikel um Yggdrasil geht und nicht um die 9 Welten.

Grüße --Wiesenthal 01:16, 2. Jan. 2012 (CET)

Sie hatten eben mehrfach bloß Unrecht und machen bloß Unsinn in WP ist offesichtlich und Dialog macht keinen Sinn bei Inhalt und da Antwort und Seitensperre auch bei anderen Artikel gegen WP ! Ganzes Album Yggrasil mit 9 Stücken zu 9 Ebenen gewidmet unsinnig mit Udo Jürgens griech. Wein verglichen ist Niedrigstlevel. WIR wollen sie in WP nicht haben sie stehen bloß Editoren im Weg.

WP sollte nicht persönliche WP Wiesenthal... sein und bloß drin was siedazu meinen oder mögen !

Einziger von vielen Punkten zum diskutieren war ob Krüge bloß zum besprengen oder Schicksals- fluß bei schreibenden(Schicksal) und bewaffnet reitender Nornen auf Briefmarke mit Link zu ganzer Sammlung gelöscht. Der namenlose Adler heisst wohl Veðrfölnir verlinkbar und das Eichhörnchen läuft wen schon springt müße lang gezogen aber rein Unsinn eher Symbolik "üble Nachrede" und 4 Hirsche + bei Bild zuvor drin erklärt unten auch Neiddrachen Níðhöggr verlinkbar auch auf JHWH/JW als Einordnung. Collingwood Selbstopferbild blieb drin Name nicht richtig verlinkt hinten noch ref auf engl . Edda aber unten ginge allgemein Weblink auf Germanische Mythologie von Loki mit Eddas auch bei Odin in engl. WP mit 18 Bildern nicht von mir und nicht mehr änderbar auch nicht Yggdrasil wo Erklärung Ebenen wie in deut. WP fehlt auch wohl richtige andere Namenserklärung und Baumliste. Natürlich ist auch Bor: 10B(n,α)7Li + 2,8 MeV auf Neutronenabsorberseite falsch und Absorberliste fehlt wie ganzer HTR Artikel siehe da eng. WP besser. Fukushimaseite aber zuvor e. WP nicht d. WP Anti-Atom Seite und da fliegt als selbe ref. Tabelle raus aber 4 Bilder+1 Tab. und viel Text drin wobei Leute von Fukushima Seite anderswo Seiten bloß angreifen völlig unglaubwürdig & destruktiv. Natürlich wusste Kein Einstein zuvor einfach nichts von Neutronenausschlag & Herstellung von Gold als er beantragte sei irgendwie was Unsinniges steht aber anderswo in eWP und dWP längst so drin bei Transmutation bzgl Neutroneneinfangartikel. 10B/11B Absorber=Capture Chart drin gelassen bei Neutronenabsorber und einfach so getan UvM im Recht ! Auch Daten Einfang therm. Neutronen von mir aber rausgetellten Sublink mit Capture(Einfang) Daten 10B+n->11B nicht Li... wieder raus gelöscht.

In englischer WP neutron absorber großteils von mir nicht von Einfang unterschieden wie auch zuvor. Aber in Absorberliste Mo ungeprüft und knapp von barns Werten ohne Hinweis bloß vorgschlagen weil preiswert gelöscht bei Sperre ist gefährlich. Mo aber viele Resonanzen eventuell für dicke Stopp- wanne oder als Mo2B5... Yb auch neu geht aber schon bloß sehr teuer wie Dy, Eu, Er, Hf, Gd usw. Wichtig ist neu 11BN für Kugelhaufen... & geht nach allen meinen Nachprüfungen als Graphitersatz ! 11BN auch Neutronenfenstermaterial statt Zr Zirkalloy ohne H2 Bildung eventuell noch Cr besser Zr. Ta statt W weniger wichtig & absorbiert mehr als erwartet nach barns Werten zu instabilem Isotop wobei Einschränkung absorbiert zu stabilem Isotop auf "annähernd" eWP von mir und sicher richtig den z.B. letztes stabiles Hf Isotop absorbiert noch gut zu instabilem Isotop mit Halbwertszeit s !

Eindruck zu ODIN eindeutig verfälschend&erste 3 Bilder von mir korrekt Gottvater+Schöpfer W.+M. !

Artikelteil Ebenen Yggd. und Symbolik und Märchenliste und Herkunft Name und 1A Baumlinkliste und Yggd. Computergameliste usw. waren drin in eWP aber was aus deut. WP als pers. Meinung gelöscht !

Alles extern gerrettet auch für konkurrierende WPs & wieder einsetzbar bei Block bloß destruktiv ! Unglaublich was andere schon kostenlos zuvor leisteten in WP aus aller Welt gesammelte Information.

Haoma=Simurgh Baum oder Rauschtrank siehe eWP und dWP ? Maya Bäume, Spehirot, Hesperiden, Julbaum.. (nicht signierter Beitrag von 79.255.90.128 (Diskussion) 15:54, 30. Jan. 2012 (CET))

Hallo IP 79.255.90.128, Ihre Anwürfe stehen Ihnen nicht besonders gut. Natürlich kann man über Yggdrasil noch viel mehr schreiben, als in dem Artikel jetzt in WPde steht. Es fehlt zum Beispiel noch ein Absatz über die vielen Parallelen mit den Lebensbäumen der nordasiatischen Völker. Aber Sie sollten sich an die Regeln der WP halten. Sie haben die Bilderregel missachtet (Wikipedia:Artikel illustrieren). Sie haben verwirrende und falsche Angaben gemacht (WeltEICHE, SCHICKSALsflüsse, ADLER Veðrfölnir, DAS SCHLECHTE GEWISSEN Níðhǫggr). Sie haben Yggdrasil mit dem Weihnachtbaum verglichen und Sie haben diese Thesen, die nicht zum Standard der Wissenschaft gehören, nicht belegt (Wikipedia:Belege) und ich möchte nicht wissen, wieviel davon nur Ihre persönliche Überzeugung war (Wikipedia:Keine_Theoriefindung). Sie halten sich nicht an die Regeln. Deswegen gibt man Ihnen hier keinen Platz. Und, verzeihen Sie, wenn ich das so deutlich sage, Ihr Deutsch hat zu viele Fehler, als dass es in Deutschland als akzeptabel gilt. Was wollen Sie hier eigentlich erreichen? Was bringt Sie dazu, einen Beitrag nach dem anderen auf Wikipedia zu schreiben, der regelmäßig rückgängig gemacht wird oder verstümmelt wird? Das tut weh, Ihrem verzweifelten und sinnlosen Kampf zuzusehen. --Wiesenthal 01:24, 1. Feb. 2012 (CET)

Quellen

Da es mehrere Quellen gibt, habe ich die Frage, ob jede einzelne Aussage belegt werden muss. Anhand der Übersetzungen lässt sich ja viel nachlesen, aber auch unterschiedlich interpretieren. --House1630 (Diskussion) 13:02, 14. Mär. 2016 (CET)

Adler ohne Namen, Historie und Refanfragen

Adler ohne Namen der auch wegen des Eichhörnchen für üble Nachrede bekannt ist "wahrscheinlich" Hräsvelgr siehe auch da weiss keiner woher Wind kommt aber von Himmelsstop wie Yggdrasiltop.

Yggdrasillebenen sowieso verlinkt und von Tier und Menschopfer berichtet ohne Ref einfach nicht in Edda aber in Bibel dazu. Zur Zeit 10 Gebote gab es kein hebräisch und Religion Juden primitiv ohne Genesis usw. zwischen Ägypt Aton, Baal und Zarathustra usw. Metalltafeln Buch Mormon teils auf ägyptisch sich auf Sprache & Kultur der Ägypter berufend siehe Buch M. Auch germanische Mythologie in Bibel mit Lebensbaum und mehr. Shiva existierte damals noch nicht und Bhudda erkennt auch Veden an mir Brahma&Vishnu. YHWH toleriert eifersüchtig die anderen Götter nicht und Kanaan wurde einfach überfallen wie später Germanenstämme wie zuvor von Römern mit Jupiter später JHWH. Rom war besiegt nach Herrmann der als Armenius Römer 2.Klasse statt Cheruskerfürst zuvor Germanen selber angriff bis Varusschlacht, Hannibal und Fall Roms bloss später wieder Riese 2m Karl der Grosse wollte römisch. Kaiser werden etwa wie Vasallensystem zuvor. Runen von Bischof Wulfila (nach Rom vertrieben) in erster Bibelübersetzung fast beseitigt durchaus älter als Latein zuletzt bei Pova Meditation Zeichnung von Uma Mohan 3gp Mardini Stotram in Achse gefunden. Indischer Tempel- tanz Verbot von JHWH Kolonialmacht. Missionare legten Weihnachten auf Jule Winter Sommer Wendefest & Christus Geburtstag nicht in Bibel daher wohl Weihnachtsbaum ursprünglich Yggdrasil & Weihnachsmann Thor noch heute mit Strohziegenwagen wobei auch Ren nicht aus Kanaan. Bis heute sagen sie (tyr)anisch statt (mars)ianisch oder barbarisch bei Verbrennungen statt christlich wie Papst bei Inqusition voll öffentlich.

Wie soll man das hier denn lesen können? Groß- und Kleinschreibung völlig durcheinander, teilweise ohne Punkt und Komma, verstümmelte Sätze, kein Deutsch! Gehört eigentlich gelöscht! --178.2.52.43 12:48, 16. Sep. 2021 (CEST)

Namensdeutung

Die Behauptung, dass es sich um eine "Schilderung eines Initiationsritus handle, im Verlauf dessen es zu einer ekstatischen mystischen Vereinigung mit Odin gekommen sei", kann ich nicht nachvollziehen. Als Quelle ist ein Link zu einem anderen Artikel angegeben. Das ist 1. eine Zumutung für den Leser und 2. als Quelle in WP so nicht zulässig (Selbstreferenz!) --House1630 (Diskussion) 13:10, 14. Mär. 2016 (CET)

Sehe ich genauso und habe den gesamten Satz als unbelegt gelöscht. --Fährtenleser (Diskussion) 19:14, 14. Mär. 2016 (CET)

Odin und Schamanismus

Die Bezüge sind klar. Allerdings kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier eine Entwicklung aus schamanischen Riten unterstellt werden soll. Das halte ich für Theoriefindung. Ob die sibirischen Schamanen älter sind als der Kult um Yggdrasil, ist eine ganz andere Frage, die hier nicht zur Diskussion steht. Daher genügt es, ganz neutral auf die Einflüsse hinzuweisen, unabhängig davon wann diese stattgefunden haben. --House1630 (Diskussion) 13:29, 14. Mär. 2016 (CET)

Ich hatte den Abschnitt am 15. Juni 15 auch schonmal überarbeitet, weil hier viel zu viel nicht haltbare „eurozentrische Schamanismustheorie“ drin stand. Ich habe einen Satz gelöscht und einen weiteren leicht verändert und hoffe, so ist es in deinem Sinne. --Fährtenleser (Diskussion) 19:24, 14. Mär. 2016 (CET)

Anmerkung:

„Es findet sich folglich heutzutage eine klare Tendenz: Während sich die Arch. generell dem schamanistischen Einschlag der nord. Relig. gegenüber positiv verhält, sind die ,Textforscher` (Philologen, Historiker, Relig.shistoriker) eher skeptisch, obwohl sie die letzten sind, die einen schamanistischen Einfluß völlig ausschließen wollten. Versucht man, die wesentlichsten Ursachen für die Uneinigkeit der Forsch. anzuzeigen, so sind vornehmlich unterschiedliche Auffassungen zu nennen:

  • über die Definition des Sch. überhaupt
  • über die Quellenbeurteilung hinsichtlich des seiðr (in Zusammenhang mit möglichen anderen magischen Techniken)
  • über Odins Rolle und Funktionen in der nord. Relig. [ ... ]

Was Odin betrifft, so beruht seine Deutung in hohem Grade auf Snorri Sturlusons Beschreibung in der Ynglinga saga, c. 6 und 7. Selbst wenn man akzeptiert, daß es sich dabei um die Beschreibung eines Schamanen handelt, muß man dies nicht notwendigerweise als authentische Wiedergabe der heidn. Auffassung Odins betrachten, wie es neuerdings von Lindow vorgeschlagen wurde, der davon spricht, Snorri habe seine Beschreibung nach einem samischen Schamanen vorgenommen. Wie immer man zu diesem Vorschlag steht, so ist die Gestalt Odins so zusammengesetzt, daß eine lange Reihe von Punkten, die deutlich in der Ynglinga s. und anderen Qu. hervortreten, keine adäquate Deutung liefert, ihn als ,Schamanen` zu sehen. Hierzu läßt sich auch anführen, daß Odins Fähigkeit, die Gestalt zu wechseln und die Tatsache seines nicht eindeutigen Geschlechts, wie es oft im Zusammenhang mit Schamanen der Fall ist, u. a. mit seiner Rolle als Gott für das Numinose zusammenhängen kann, ein Phänomen, das wiederum in allen Relig. eine Rolle spielt, nicht nur in den ,schamanistischen`. Schließlich läßt sich noch hinzufügen, daß Odin faktisch ein Gott ist und allein aus dem Grund kein Schamane im allg. Sinn des Wortes sein kann.

Zum Schluß soll betont werden, daß die Nordleute während vieler Jh. engen Kontakt zu den Samen pflegten, der sicherlich beide Seiten beeinflußt hat. Es besteht auch kein Zweifel, daß die Auffassung der Nordleute von den Finnen als bes. zauberkundiger Menschen einen Zusammenhang mit deren Sch. hat, und es ist daher sehr gut denkbar, daß schamanistische Züge in verschiedene Formen magischer Praxis eingegangen sind.

Die Gesellschaften der Samen und der Germanisch sprechenden Nordleute waren indes so unterschiedlich, daß die Wahrscheinlichkeit dagegen spricht, sie beide als schamanistisch zu bezeichnen, was auch von der gesamten Mythol., wie sie aus den ma.Qu. herauslesbar ist, bekräftigt wird, in der sich ein semant. Universum herauskristallisiert, das sich deutlich von dem unterscheidet, das wir von den Samen kennen. Mit anderen Worten: Um den schamanistischen Einschlag in der vorchristl. nord. Relig. einzuschätzen, geht es nicht darum, inwieweit wir Elemente finden können, die der samischen Kultur angehören oder nicht. Es besteht kein Zweifel daran, daß wir diese finden können. Der springende Punkt ist, in welchem Ausmaß diese schamanistischen Züge als konstituierend für die relig. Praxis und die relig. Vorstellungswelt gelten können.“

Jens Peter Schjødt, Schamanismus. RGA², Bd.26, Berlin ua. 2004, Seite 595 f.
@Alexander Leischner:: Sehr informativ, allerdings muss ich stutzen, denn offenbar sind wir etwas zu sehr in Richtung Odin geraten, denn es geht hier ja um Yggdrasil :-) Ansonsten würde ich vorschlagen, dass du das ganz (mit Bezug zum Weltenbaum) hier oder im Artikel zu Odin entsprechend in ein, zwei „Fazit-Sätzen“ einpflegst. --Fährtenleser (Diskussion) 17:29, 15. Mär. 2016 (CET)