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was heißt "Phasenvertrieb" im ersten satz?

Der Frage schliess ich mich an. --Eike sauer 23:06, 6. Nov 2004 (CET)
Laut der Fanpage bedeutet es, dass die Ausgaben nicht gleichzeitig in allen Bundesländern erschien, sondern zeitveretzt. Ich vermute, damit kann man die Druckerei besser auslasten. Softeis 22:41, 30. Nov 2004 (CET)
könnte man das im artikel kurz erläutern? grüße, Hoch auf einem Baum 06:12, 22. Apr 2005 (CEST)
noch besser verlinken ;-) Softeis 21:08, 22. Apr 2005 (CEST)

Bei der Comicliste fehlen zumindest noch "Ragnar der Wikinger" und "Sherlock Holmes"! --87.184.95.27 13:56, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Warum wurde das Heft ein Jahr nach Aufkauf der Rechte eingestellt? Softeis 00:05, 17. Nov 2004 (CET)

Weil der Ehapa-Verlag (Mickey Mouse) das Heft übernommen hat. YPS hat wohl dem Riesen zu viele Marktanteile strittig gemacht. Heute spricht man bei solchen Übernahmen schon vom Tätigkeitswort YPSen (wie z.B. bei der Frauenzeitschrift Allegra). ;-) --Robby4711 11:05, 17. Nov 2004 (CET)
Echt? Hatte YPS zu der Zeit noch eine ernst zu nehmende Auflage? --Eike sauer 11:36, 17. Nov 2004 (CET)
Anscheinend ja. Schau doch mal auf die YPS-Fanseite (angegeben auf hier im Wiki) dort steht alles darüber. --Robby4711 08:55, 18. Nov 2004 (CET)

Herausgeber des alten YPS

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Es fehlt eine Information dazu, wer YPS ursprünglich herausgegeben hat (Verlag). Die französische Version (Pif gadget) sei von der französischen kommunistischen Partei begründet worden! (wenn man der französischen Wikipedia Glauben schenken darf). Mit Gruss --81.62.238.185 15:18, 10. Aug 2005 (CEST)

Verlag Gruner + Jahr, wird erst etwas weiter unter erwähnt. -- Gruß PZim 16:49, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Groß- und Kleinschreibung

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Der Name des Comicheftes wird großgeschrieben: "Das YPS-Heft habe ich mir jede Woche gekauft."

Der Titelheld, das grünkarierte Känguru, wird dagegen klein geschrieben: "Känguru Yps hatte viel Ärger mit Kaspar." -- 62.143.117.88 17:27, 21. Aug 2005 (CEST)

Zielgruppe

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Als Zielgruppe gelten die 23- bis 32-Jährigen? Neee! --Abdull 15:37, 27. Aug 2005 (CEST)

Stimmt, als Pressemeldung hieß es eindeutig das die jungen und die inzwischen älteren von früer angesprochen werden sollten Benutzer:ypsfan

Das Gimmick war die Mutter aller Dinge!

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Das Gimmick war eine Beilage zum Heft, z.B. ein Spielzeug, und sollte einen zusätzlichen Kaufanreiz bieten.

Niemals!

Wenn ich mit meinem Bruder und unseren Freunden zum Kiosk gerannt sind, interessierte und gerade(!) das Gimmick. Ich sehe es genau umgekehrt: Das Gimmick war der Hauptgrund, sich das neue YPS zu kaufen. Es grenzt fast schon an eine Beleidigung einer ganzen Generation, wenn man das Gimmick als Beilage bezeichnet! Creme-Proben in Frauenzeitschriften sind Beilagen. Aber niemals das Gimmick! Also bitte ändern! YPS ist Gimmick. Erwin Schlonz (bekennender YPS-Fan)

Das sehe ich (und viele weitere Fans) ganz anders. Schließlich habe ich mir YPS auch dann gekauft, wenn mir das Gimmick überhaupt nicht gefallen hat. Und den zahlreichen guten Comics (vor allem Ende der 70er Jahre) wird es auch absolut nicht gerecht, wenn man sagt "YPS = Gimmick" -- 62.143.116.111 20:49, 19. Sep 2005 (CEST)
ich kann Erwin nur Recht geben, die Comics waren nebensache, es waren die Gimmicks weßhalb man sich Yps kaufte Benuter:ypsfan
Auch ich muß Erwin Recht geben. Für mich war das Gimmick Hauptsache und das Heft ein Bonus. Ohne Zweifel waren aber in den frühen 1980er Jahren die Comics von besserer Qualität. Ich kann daher durchaus verstehen, daß damals von vielen Lesern das Gimmick nur als Bonus angesehen wurde.Kleinalrik 22:34, 23. Feb 2006 (CET)

Die Comics waren bei YPS stets Nebensache und Beilage. Hauptmerkmal eines jeden Heftes war das Gimmick. Schließlich war:

  • auf fast jeder Titelseite stets das Gimmick bildlich thematisiert und beworben (und nur ganz selten, wenn überhaupt, fand man eine bildliche Anlehnung an eines der enthaltenen Comics auf dem Cover).
  • die zentrale Erwähnung im Slogan: "Yps mit Gimmick" deutet darauf hin, dass das Hauptmerkmal das Gimmick war und nicht die Comics. Wären die Comics wichtig gewesen, dann hätte man sie als Alleinstellungsmerkmal sicherlich im Slogan erwähnt (z.B. "Yps mit Super-Comic(s)"). Man mag einwänden, dass das kleine Wort "mit" auf den Status als "Beilage" hindeutet. Schaut man sich aber an, was hier vor allem als "Lockmittel" dienen sollte, dann wird klar, dass das, was man rein grammatikalisch als Beilage missverstehen könnte ("mit Gimmick") eigentlich den hauptsächlichen Kaufanreiz darstellen sollte.
  • Und wenn man heute ehemalige YPS-"Leser" auf das Heft anspricht, dann beziehen sich die Erinnerungen und "Lieblingshefte" stets vor allem in erster Linie auf das Gimmick ("Urzeitkrebse", Detektiv- / Magier- / Abenteuer-Gimmicks ).

Sicherlich erinnern sich viele Leute im zweiten Gedanken auch an Yps, Caspar, Yinnie, Yan, Yorick, Pif und Hercules, aber nur selten an konkrete Geschichten, die sie mit diesen Charakteren verbinden. Wenn die Comics Hauptmerkmal gewesen wären, dann würden Leute, angesprochen auf YPS, mit den Worten "Das war doch die Zeitschrift mit dieser tollen Geschichte über ..." reagieren. Tatsächlich reagieren sie wahrscheinlicher mit den Worten "Das war doch die Zeitschrift mit den Urzeitkrebsen."

Das wohl wichtigste Indiz stellt jedoch die Einstellung des Heftes selbst dar: Wäre das Comic oder die Comic-Auswahl so bestechend einzigartig gewesen, dann könnte sich Yps auch heute noch auf dem Zeitschriftenmarkt als reines Comic-Heft etablieren. Das ist aber sicherlich nicht denkbar.

Tatsache ist doch, dass Yps damals gerade dadurch herausstach, dass interessante, außergewöhnliche Bastel-"Modelle"/"Spielzeuge" durch originelle Einfälle und Distributions-Lösungen (zu nennen ist dabei zum Beispiel die damals noch kostensparende Auslieferung der Roh-Plastik-Gussgitter) zum Taschengeldpreis angeboten werden konnten. Und das zu einer Zeit wo man für den gleichen geringen DM-Betrag keine vergleichbar anspruchsvollen "Spielzeug"/"Bastel"-Produkte bekam. Heutzutage ist die Situation eine ganz andere: Kinder und Jugendliche stellen inzwischen ganz andere Ansprüche und verfügen inzwischen über höhere Geldmittel. Sie wurden daher im Laufe der späten 80er und frühen 90er als ernstzunehmende Kunden und Zielgruppe von der Industrie entdeckt - und im gleichen Zug verlor YPS damit (leider) an Bedeutung. Für den Preis einer Zeitschrift bekommt man im heutigen Spielzeug-Massenmarkt jedes erdenkliche Kleinspielzeug völlig problemlos - das stellt somit keinen Anreiz mehr für den Kauf einer Zeitschrift dar. Und wöchentlich ein "Gimmick" zu produzieren, das sich so stark durch Originalität abehebt, dass es als Kaufanreiz dient, scheint auf dem heute ohnehin übersättigten Markt undenkbar.

Wäre schön, wenn also jemand die entsprechende Passage im Text entsprechend ändern würde. --Tackat 22:07, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

ich schliesse mich an. das gimmick war DER grund


Testausgaben ab Ausgabe 1255

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Pressebereicht ist draußen: Ausgabe 1255 erscheint am 13.März 2006 und wird als Gimmick die Urzeitkrebse mit einem Aquarium enthalten und mit den Comic-Inhalten: Abrafaxe, Titeuf, Mister Melone, Die wilden Kerle, Lucky Luke und Yps (wird neu von Peter Wiechmann gezeichnet!!!) und einen Rätselkrimi. Für Ausgabe 1256 gibt es auch schon einen Termin, den 8.Mai 2000 Benutzer:ypsfan

Comiczeichner fehlen im Artikel

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es fehlen im Artikel hinter den Comics wer sie gezeichnet hat, das finde ich sehr wichtig da einige der Zeichner einen gewissen Ruhm ereicht haben Benutzer:ypsfan

Eine der Ursachen für die Einstellung

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Ich würde dem Artikel gerne anfügen, daß eine der Ursachen für den zurückgehenden Erfolg (und schließlich den Verkauf an ehapa) die sinkende und zunehmend mangelhafte Qualität der Gimmicks, gepaart mit Einfallslosigkeit bei der Auswahl derselben und Lieblosigkeit beim Zusammenstellen des Heftes war. Das möchte ich aber erst einmal mit ein paar Teilnehmern hier besprechen.Kleinalrik 18:43, 23. Feb 2006 (CET)

Finde den Punkt "Gründe für den zurückgehenden Erfolg" im Artikel gut. Außerdem der Qualität gibts noch eine ganze Reiher weiterer Gründe. Im Grunde begann alles als Yps an seinen Konkureten verkauft wurde der auch die Mickey Maus rausbringt. Yps wurde so vernachlässigt und die Readaktion wechselte sich nur ab. Ein weiterer Punkt ist vielleicht auch die Qualität der Comics. Zeichner wurden in Rente geschickt die Jahrzente die Comics gezeichnet haben, neue Comics kamen ins Yps die einfach nur schlecht waren. Und man verusche die alten Comicsereien der Zeichner die sich in Rente befanden selbst zu zeichnen, das (sau schlechte Ergebnis) läßt sich in den Heften vor 1254 sehen und man sollte die mal mit viel älteren Heften vergleichen. Yps&Co sehen aus als wären sie von Kinderhand gezeichnet worden :( Inzwischen geht es aber mit Yps in Riesenschritten wieder bergauf. Verlag und Fans diskutieren zusammen über das neue Yps und machen Vorschläge. Comics sind wieder sauber gezeichnet, es tut sich also was :) .Benutzer:ypsfan
Naja, ich bin der Meinung, daß der Niedergang von YPS mit dem Verkauf an ehapa abgeschlossen und nicht begonnen wurde.
Mit der Herunterwirtschaftung der Auflagezahlen durch halbherziges Arbeiten hat man YPS erst in den verkaufswürdigen Zustand gebracht. Wäre YPS zum gegebenem Zeitpunkt noch auflagenstark und gewinnbringend, hätte Gruner+Jahr das Heft doch nie an ehapa verkauft.
Einer der Hauptfehler wurde im jüngsten Versuch gleich wiederholt: Meist weniger bekannte (und ebensowenig gefragte) Comics wurden scheibchenweise zerschnitten und auf die verschiedenen Heftchen verteilt. Einige Comics haben durchaus einen geeigneten Spannungsbogen dafür (Percy Pickwick), andere sind stellenweise so langatmig, daß sie dafür gänzlich ungeeignet sind (Jimmy das Gummipferd).
Werden - wie im jüngst erschienen Testheft - dabei mehrere Comics in einem Heft untergebracht (ich meine im Testheft waren es sogar vier), bleiben pro Comic kaum mehr als zwei Seiten.
Sowas läßt sich überhaupt nicht flüssig lesen. Um einen Comic komplett zu verfolgen, muß man zwei Dutzend Ausgaben kaufen (was bei regelmäßigem Erscheinen ein halbes Jahr ausmacht).
Ich warte doch nicht eine Woche, um ein zweiseitiges Salamischeibchen zu lesen und dann wieder eine Woche zu warten. Das zeigt, daß die Fortsetzungscomics nur lieblose Seitenfüller sind. Da lege ich doch lieber acht Euro an und kaufe den kompletten Asterix, um ihn in einem Zug flüssig durchzulesen.
Kurz: In der Art und Weise, wie es die YPS-Redaktion getan hat, wurde der Comic nicht sinnvoll und spannend unterteilt, sondern schlicht kaputtgeschnitten. Ein einziger Fortsetzungscomic von etas höherer Qualität sollte reichen.
Weitere Minuspunkte: Die geringe bzw. fortwährend verschlechterte Qualität der Gimmicks in Material und Verarbeitung. Hier lasse ich natürlich gelten - und das wird im Artikel dann auch entsprechend hervorgehoben - daß die YPS-Redaktion bemüht war, die Gimmicks möglichst kostengünstig zu herzustellen, um den Heftpreis halten zu können. Denn die qualitativ höherwertigeren Gimmicks aus der Spezial- und Extra-Serie fanden aufgrund des - gerechtfertigt - höheren Preises kaum Abnehmer.
Einige Gimmicks waren jedoch unter aller Kanone. Ein sog. Morsespiegel, der keine zwei Meter weit reflektieren konnte, hat nichts mehr mit Sparsamkeit zu tun, sondern ist Mist, für den man Schülern nicht das Taschengeld aus der Tasche ziehen sollte.
Das bringt mich schon zum nächsten Thema. Ein sehr positiver Aspekt war, daß YPS in Verbindung mit dem Gimmick lehrreiches und interessantes dem jungen Leser näherbrachte. Die Armbrust mit den Gumminapfgeschossen kam mit einem Artikel über mittelalterliche Armbrüste daher. Das YPS-Lexikon mit der darin versteckten Pistole wurde mit einem Bericht über Geheimwaffen angereichert.
Aber hier wurde - wenn auch nicht häufig - bei der Recherche geschlampt. Wenn man zu einem Morsespiegel ein Morsealphabet beifügt, dann sollte dieses schon stimmen. Bzw. es sollte wenigstens dann stimmen, wenn der Morsespiegel ein zweites Mal aufgelegt wird.
Und zuguterletzt die Wiederholungstaten: Freilich sind einige Ideen so gut, daß sie es verdient haben, neu aufgelegt zu werden. Doch zum Ende hin wurde nur noch wiederholt, ob es nun gut ankam oder nicht. Und die Wiederholungszeiträume verkürzten sich merklich. Die Redaktion schien nach dem Motto zu handeln:"Wenn wir mal nicht weiter wissen, die Urzeitkrebse gehen immer".
Auch dies zeigte dem Leser nur die Lieblosigkeit im Tun und Handeln (oder vielleicht auch nur ein knappes Budget).Kleinalrik 22:30, 23. Feb 2006 (CET)
Also Yps hat mich auch durch meine Kindheit begleitet, heute habe ich selber Kinder und habe ihnen heute das neue Yps 1255 mit den Urzeitkrebsen mitgebracht. Die Begeisterung war riesig und das leuchten in den Augen beim warten auf das schlpfen der Urzeitkrebse genauso groß wie bei mir vor über 20 Jahren. Also ich finde das Heft 1255 bis auf ein paar kleine Layoutfehler ganz ordentlich gemacht und wenn der Verlag weiter so macht werden meine Kinder noch einige jahre Spaß an den Yps Ausgaben haben).Creativman 22:12, 13. März 2006 (CET)
Erstmal zu den Gimmicks: Alle die ich kenne, kauften YPS eigentlich nur wegen der Gimmicks. Die Comics waren und sind vergleichsweise schlecht. Eigentlich war das Heft die Beilage, aber es hieß ja YPS mit Gimmick. Ohne Gimmicks wäre YPS wohl schon nach kürzester Zeit eingestellt worden. Früher gabs Donald und Co. Heute gibts Donald und Mangas. Beide übrigens auch im selben Verlag. Er macht sich selbst Konkurrenz. Die Zielgruppe ist auch nicht klar. Daher wohl die Testausgaben. Außerdem haben heute fast alle Jugendzeitschriften Spielzeuge. Daher glaube ich nicht, dass sich YPS noch lange halten kann (wenn sich nichts grundlegendes am Preis-Leistungs-Verhältnis ändert).--Kungfuman 18:46, 14. Mär 2006 (CET)
Da oben ist eine so tolle Meinung, wenn auch 7 Jahre her - ich finde es schade, das die 2 oberen Kommentatoren nur so einen belanglosen Quatsch dazu zu sagen haben. Wolle ich nur mal los werden. --Patchouly (Diskussion) 00:20, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Urzeitkrebse und andere Tiere als Gimmick

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Neben den Urzeitkrebsen gab es AFAIR auch mal irgendwelche Nüsse mit Insektenlarven drin, die erstere dann zum Kullern brachten (oder so ähnlich). Gab es denn nie Kritik an dieser Art von Vermarktung von Tieren als Kinderspielzeug? Ok, das Tierschutzgesetz (Deutschland) gilt nur für Wirbeltiere, somit machte sich die Redaktion wohl nicht strafbar. Aber deshalb auch ethisch unproblematisch?--SiriusB 17:23, 24. Mär 2006 (CET)

Das waren vermutlich Springbohnen, Sebastiania pavoniana. --Neitram 16:18, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
So gesehen waren die Urzeitkrebse durchaus pädagogisch wertvoll. In jeder Publikation vergaß die Redax nicht, eindringlich darauf hinzuweisen, daß es sich bei den Urzeitkrebsen um Lebewesen handelt, die eine verantwortungsvolle Fürsorge benötigen. Dies kann also als Training für Kinder angesehen werden, die sich später vielleicht größeren Tieren (Hamster, Hunde, Katzen) zuwenden wollen. Letztenendes sind die Eltern gefragt, die einschätzen müssen, ob ihr Kind für diese Aufgabe verantwortungsbewußt genug ist. Kleinalrik 15:45, 27. Mär 2006 (CEST)

Gibt es hier irgendeinen, bei dem die gewachsen sind?212.114.146.238 23:31, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bei mir sind die Urzeitkrebse (Artemia nyos) gleich zweimal geschlüpft und gewachsen, einmal Mitte der Siebziger Jahre und einmal Anfang der Achtziger Jahre. --Noebse 01:42, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wasserglas (Chemie)

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War dies der den "Kristallgärten" in alten Heften zugrundeliegende Effekt? Nemissimo 酒?!? RSX 12:06, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zauberer

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Wie heisst nochmal der Zauberer, der fuer Yps taetig war???FalkOberdorf 12:37, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Weß den niemand, wer der Zauberer war (er trat auch bei Was bin ich auf)-- Flk-Brdrf 01:32, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
In den Ausgaben um 190 bis 200 herum (ca. 1979/1980), hiess der Zauberer Hardy soweit ich weiß. Ob sich da im Laufe der Zeit nochmal was geändert hat, weiß ich nicht. --Darkstar1970 10:09, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, danke ich erinnere mich jetzt wieder. Es war tatsächlich Hardy, siehe auch hierFlk-Brdrf (Diskussion) 06:49, 18. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Üps

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Es gab eine Rubrik Üps Humor, bei der Yps anders geschrieben wurde. http://www.yps.de/story.html: „Nach der üps-Humor Seite folgte dann immer eine Reihe mit den wohl besten Jugendcomics aller Zeiten, darunter Lucky Luke, Asterix, Percy Pickwick, Cubitus und später auch Isnogud und Garfield“--Nobbi 18:29, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Auflagenrekord?

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!Sie war daraufhin für einige Jahre phänomenal erfolgreich und stellte bis heute im Comicbereich unübertroffene Rekorde von über 1 Million verkauften Heften einer einzigen Ausgabe auf"

Mal vom inneren Widerspruch abgesehen (mehrere Rekorde für die Verkaufszahlen einer einzigen Ausgabe?), ist das insofern falsch, als das Verkäufe von einer Million oder mehr für diverse Comics verzeichnet sind. Micky Maus, Asterix, Spider-Man und einige andere erreichten zu diesem oder jenem Zeitpunkt entsprechende Auflagen. Der Satz ergibt also keinen Sinn und ist inhaltlich anzuzweifeln. (nicht signierter Beitrag von 178.24.200.150 (Diskussion) 14:44, 26. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Am 11. Oktober 2012 erscheint YPS wieder!

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Wurde heute auf der Facebook-Seite von YPS bekannt gegeben: http://www.facebook.com/yps.de (nicht signierter Beitrag von 192.109.50.231 (Diskussion) 10:02, 26. Apr. 2012 (CEST)) Siehe auch Einarbeitung unter "Ankündigung einer Neuauflage als Männermagazin"Beantworten

Gespenster GmbH

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Hauptfiguren: Die Geister Hausgraus, Ojammer, Ojemine, MacSchreck, Zeter und Mordio sowie die Menschen Gärtner Grabegrün und Makler Wucher.http://www.ypsfanpage.de/comics/gespenst.php--Jiddah J Fox (Diskussion) 11:32, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Formulierung "Männermagazin"

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Die genutzte Formulierung, dass Ehapa Yps als "Männermagazin" ankündigte, ist weder belegt, noch treffend. Die Bezeichnung sollte entfernt werden. Die benannte Pressemitteilung führt lediglich am Ende auf, dass die messbaren Facebookfans einer bestimmten Altersgruppe männlich zu sein scheinen. Quelle: http://www.egmont-mediasolutions.de/news/pdf/Launch%20YPS.pdf --Quellsucher 91.58.39.176 12:01, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

„Das "Yps"-Heft ist wieder da, und zwar als Männermagazin. Es bringt Deutschlands 30- bis 45-jährigen Jungs die Magie der kindlichen Abenteuerlust zurück.“
Comeback: "Yps braucht kein Mensch, das ist das Geile!"
Die Yps-Comics sind zurück Männermagazin, mal anders --TotalUseless Rückmeldung) 03:20, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Linkspam

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Linkspam ist Unsinn, da die Yps-Fanpage bereits unter Weblinks aufgeführt ist und weiterführende Informationen bietet. Die Verlinkung auf den [Volltext der Bachelor-Arbeit als PDF-Datei ist Leserservice. --Tous4821 Reply 13:28, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Fortsetzungsgeschichten

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch mindestens eine kleine Blueberry-Reihe in Yps erschienen ist. Ich kann mich noch erinnern, dass ich das damals ziemlich doof fand und erst Jahre später die Qualität von Blueberry erkannt habe. Allerdings kann ich die Serie zeitlich nicht sicher zuordnen. Wer hat noch sein Yps-Archiv bereit und kann helfen? 178.1.60.119 14:09, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Leutnant Blueberry wurde im deutschen Comic-Magazin Zack veröffentlicht. --Benutzer:Tous4821 Reply 21:57, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Umstellung auf zweimonatliche Erscheinungsweise

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"Zweitens heben wir die Erscheinungsweise des Heftes von dreimonatlich auf zweimonatlich an" steht in Heft 1267 (1/2015). Wie formuliert man das am besten, damit es möglichst eindeutig im Artikel steht? Mr. Dannewitz (Diskussion) 19:42, 18. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Im zweiten Quartal 2015 wurden pro Ausgabe 60.593 Hefte verkauft. [13]

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Im zweiten Quartal 2015 gab es nur eine Ausgabe, Nummer 1268. Leider ist die Quelle nicht mehr abrufbar, darum kann ich nicht überprüfen, ob nur die Formulierung oder das Datum falsch ist. --Schatten.1 (Diskussion) 02:01, 18. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Einstellung im September 2017

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Die Redaktion hat die (vorläufige) Einstellung des Heftes am 14. September um 07:50 auf der FB Seite https://de-de.facebook.com/yps.de in einer Antwort auf ein eigenes Posting zum letzten Heft 1282 gepostet. Die letzte Änderung sollte daher wiederhergestellt werden. Hier das Posting als copy&paste:

Liebe Yps-Fans,

mit Yps #1282 feiern wir die fünfjährige Rückkehr des Magazins! Fünf Jahre neue Comics! Fünf Jahre Kult-Reportagen! Fünf Jahre Gimmicks! Und seit der ersten Ausgabe in 1975 steht Yps seit nunmehr über 40 Jahren für Spaß & Kult! Nach so viel Aufregung ist es nun an der Zeit für eine Pause. Die aktuelle Ausgabe wird vorerst die letzte der Kultzeitschrift sein: Gemeinsam mit Kaspar, Patsch und Willy gönne ich mir eine Auszeit. Diese Entscheidung fällt nicht leicht, da mir das Yps-Magazin mit seinen Comic-Abenteuern, den spannenden Berichten, nostalgischen Reportagen und natürlich auch den einzigartigen Gimmicks eine Herzensangelegenheit ist. Aber um es mit den Worten eines pinken Kollegen zu sagen: Heute ist nicht alle Tage; ich komm wieder, keine Frage!

Sollte der Yps-Hunger doch einmal zu groß werden, ist jetzt die Zeit gekommen, sich diese mit alten Ausgaben zu vertreiben und in Kindheitserinnerungen zu schwelgen: https://www.egmont-shop.de/yps-magazin

…oder aber auch ganz Neues zu Yps zu entdecken: https://www.triple-a-toys.com/produkt-kategorie/yps/

Meine Abonennten informiere ich ebenfalls zeitnah.

Ganz herzlichen Dank für euer Interesse, die langjährige Treue und Begeisterung für Yps!

Mit den besten Grüßen euer Yps

Facebook ist leider keine gute Quelle. Das wird bestimmt von den Medien aufgenommen. Warte am besten noch einen Tag und stell die Änderung dann belegt ein. --Count² (Diskussion) 13:42, 18. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Reicht aus. [1]. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:17, 18. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
„Nach zahlreichen Relaunchen, wurde das Yps jetzt mit Ausgabe 1282 – ebenfalls mal wieder – eingestellt. Denn es heisst: „Zur vorerst letzten Ausgabe des Yps […]““ Yps wird wieder eingestellt, 21. September 2017 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:35, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Yps - Eine kommunistische Erfindung?

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Zur Info: [2] --Sir James (Diskussion) 10:30, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Der Titel ist leider irreführend. Der Dokumentarfilm bezieht sich auf Pif Gadget, das Vorbild für Yps (Arte-Doku zeigt die kommunistischen Hintergründe von „Yps, Neue Osnabrücker Zeitung, 31. Januar 2015). Der Verlag Gruner + Jahr, der von 1975 bis 2000 der Verlag von Yps war, gehörte nicht der kommunistischen Partei. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:32, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Da es – andersrum – damals auch das und das gab, wäre wohl auch das möglich...--2.247.254.166 06:11, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten

YPS als Geheimdiensttrick

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Dies hallte ich für eine reine Verschwörungstheorie. Zwar werden solche Maßnahmen dort in der Tat erwähnt, aber nirgendswo wird die Yps in diesem Schrieb erwähnt. Bitte für die Verbindung Yps und Geheimdienste eine valide Quelle angeben, die dies auch so in einem überprüfbaren Zusammenhang bringt. Ansonsten bleibt das draußen. Zu dem teilweise potentielle WP:Theoriefindung --Natsu Dragoneel (Diskussion) 21:35, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

p.s: Und auch das WP:Was Wikipedia nicht ist immer im Kopf behalten. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 21:51, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Der Titel war irgendeine Spielerei mit dem Buchstaben Ypsilon. Bei Yinni und Yan fangen alle Namen der Mitglieder des Fernsehteams mit dem Buchstaben Ypsilon an: Yinni, Yan, Yorick und Yack. Da das Vorbild, die Comiczeitschrift Pif-Gadget, der kommunistischen Partei Frankreichs nahestand, halte ich es für ein Gerücht, dass der US-Geheimdienst CIA hinter YPS stand. Im Yps-Heft war das Einzug mit US-Bezug, was mir einfällt, eine Pappmaske des US-Präsidenten Jimmy Carter, die als Bastelbogen dem Comicheft mit dem Gimmick Erdnusssamen beilag. Im Yps-Heft gab es so gut wie keine US-Comics, aber viele frankophone Comics wie Asterix, Lucky Luke, Hubert und Muzo, Pif und Herkules, Piffi; Alix, die Piratentochter, Percy Pickwick usw. Der Disney-Konzern hat im Zweiten Weltkrieg Kriegspropaganda für die USA und gegen Deutschland gemacht. Im Yps-Heft gab es keine antikommunistische Propaganda. Das einzige Geheimdienstmäßige waren die Agentengimmicks wie die Detektivbrille. [3]--AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:54, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Erscheinungsweise von 1975 – 2000

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Müsste es nicht eine wöchentliche Ausgabe gegeben haben, um annähernd auf die 1200 Hefte zu kommen? Erst später dann auf ein Heft alle zwei Monate. Stahlpolymer (Diskussion) 23:03, 22. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Die Idee des Gimmicks hat sich durchgesetzt

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Wenn ich etwas mehr Ahnung von der Materie hätte, würde ich den Gimmicks-Teil damit abschließen, dass das zu Anfangszeiten von Yps ein Alleinstellungsmerkmal war, aber heute der absolute Normalfall ist - die Idee hat sich gelinde gesagt durchgesetzt. Man versuche mal in einem normalen Zeitschriftenladen eine Kinderzeitschrift ohne ein eingeschweißtes Dingsbums zu finden... --Eike (Diskussion) 12:03, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten