Diskussion:Zahlenland

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 83.34.188.3

:Ein wirklich gründlich recherchierter Artikel zu diesem Thema. Das Spiel ist inhaltlich korrekt und objektiv beschrieben, ich bin mit der Materie vertraut und die ganzheitliche Förderung, das mathematische Lernen des Zahlenraumes von 1-10 und der Spaß der Kinder bei diesem Spiel ist enorm hoch. Das Konzept und Spiel Komm mit ins Zahlenland bietet einen hohen Lernfaktor an, in einer Art und Weise, die absolut kindgerecht, spielerisch, witzig und mathematisch wissenschaftlich fundiert ist

--SchlaufüchsinXL 21:59, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Interessant ist vor allem die Tatsache, dass das Zahlenlandkonzept eine längere Entstehungsgeschichte hat und nicht etwas eine "Erfindung" einer einzelnen Person bzw. eines Professors darstellt, wie ich auf einem Workshop leider hoeren musste. Die Recherche ist deshalb super. Ich habe noch einen weblink ergaenzt. --85.6.16.66 20:12, 27. Mai 2010 (CEST) Stimmt, ich war auch schon eimal auf einer Fortbildung und nach meiner Einschätzung gibt der Artikel einen sehr guten Überblick. (nicht signierter Beitrag von 91.50.211.206 (Diskussion) 13:09, 7. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Auch ich finde, dass der Artikel den Unterschied den beiden "Zahlenländer" gut darstellt. Im Gegensatz zu "Entdeckungen im Zahlenland" ist "Komm mit ins Zahlenland" wissenschaftlich untersucht und auch besser begründet. --141.10.81.254 14:21, 10. Jun. 2010 (CEST) Da haben wohl zwei Wissenschaftler aus alten Büchern und voneinander abgeschrieben, wobei "Komm mit ins Zahlenland" wesentlich besser wissenschaftlich fundiert ist als die "Entdeckungen im Zahlenland". --129.70.116.192 12:53, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Guter Beitrag! (nicht signierter Beitrag von 83.34.188.3 (Diskussion) 19:34, 15. Aug. 2010 (CEST)) Ich finde es auch gut, dass auch mal etwas Negatives zum Zahlenland veröffentlicht wurde. Bei den Entdeckungen im Zahlenland hört man ja immer nur, wie super alles angeblich ist. Die Unterschiede der Konzepte werden deutlich und auch, dass nicht alles so neu ist, wie immer gesagt wird. (nicht signierter Beitrag von 87.234.32.234 (Diskussion) 17:59, 23. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Immer noch reine (Eigen-)Werbung

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Guten Tag!

Der Versuch, durch Umarbeitung nicht wie eine Werbung für ein bestimmtes Produkt auszusehen, ist hier nicht gelungen.

Erstaunlich ist schon einmal, dass hier über "Mathematikdidaktik" geschrieben wird, ohne dass auch nur ein Mathematikdidaktiker genannt wird. Zu begründen ist das nur, weil bisher jeder mir bekannte Prof. der Mathematikdikatik sich wissenschaftlich begründet negativ über das hier beworbene Produkt "Komm mit ins Zahlenland" geäußert hat.

Die Historische Einbettung sieht gut recherchiert aus, bleibt aber an den Haaren herbeigezogen. Wenn das "Zahlenland" wie in der Einleitung beschrieben, "ein Konzept" ist, dann führen die genannten Quellen nicht zu selbigen. Die gesamte "Geschichte" muss m.E. gestrichen werden bis zu den genannten beworbenen Produkten. Nur weil irgendwann mal irgedwas auch Zahlenland genannt wurde, nur weil irgendwo auch mal Zahlen sprachen und personifiziert sind, ist das keine konzeptuelle Entwicklung. Ebensogut könnte man die Brüder Grimm als Vordenker nennen.

An der Validität der zur Werbung genannten Studien, gibt es ausschließlich gut begründeten Zweifel innerhalb der Mathematikdidaktik. Die Studie von Pauen sah ein 10-wöchiges Training vor. Danach wurden Inhalte aus dem Training in einem Test, der selsbt entwickelt wurde abgefragt. Natürlich waren die Kinder dann besser in dem, was gefragt wurde. Renomiert Mathematikdidaktiker kommen aber immer wieder zu dem Schluss, dass das, was Zahlenland-Produkte anbieten, nicht das ist, was gefördert werden sollte. Die Pauen-Studie hatte keine unbehandelte Vergleichsgruppe. Die einzige Vergleichsgruppe, in der Pauen-Studie wurde in den gleichen Zeitraum mit anderem Material beschult und war ebenfalls signifikat erfolgreich. Das reduziert die Aussagekraft der Studie auf quasi Null. Eine große Nachfolge-Studie von Krajewski 2008 konnte die Werte nicht reproduzieren. Im Gegenteil Zahlenland-Kinder hatten genauso große Fortschritte erreicht wie unbehandelte.

Ich finde es arg verwunderlich, dass ein Artikel, der vorgibt gut recherchiert zu sein, alle kritischen Anmerkungen zu dem hier beworbenen Produkt ignoriert, obwohl sie leicht zu finden sind.

Dass in diesem Artikel ein zweites Produkt, dass auch das Wort Zahlenland im Titel hat, als Referenz herangezogen wird, dient auch nur der Werbung.

Neutralität

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Dieser Lexikoneintrag widerspricht dem Wikipedia Grundsatz des neutralen Standpunktes. Er dient der Bewerbung eines der beiden heute von Kindergärten genutzten Zahlenlandprojekte zur frühen mathematischen Bildung: der Autor möchte bewusst das Projekt Entdeckungen im Zahlenland von Prof. Gerhard Preiß diskreditieren und bewirbt Buch und Spiel Komm mit ins Zahlenland von Dr. Gerhard Friedrich.

Soll es einen Wikipediaeintrag zum Begriff „Zahlenland“ geben, muss der Gegenstand zunächst geklärt werden und es bedarf eines neutralen Autors. Wenn es um die Beschreibung einer heute genutzten didaktischen Methode zur frühen mathematischen Bildung geht, gilt es, zwei didaktische Methoden zu schildern – das Projekt „Entdeckungen im Zahlenland“ von Prof. Gerhard Preiß und das Buch „Komm mit ins Zahlenland“ von Herrn Dr. Friedrich – und ggf. die Verbindung zwischen beiden zu erörtern.

Geschichte

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Dieser Block dient im Moment dazu, die Schutzfähigkeit des Begriffs „Zahlenland“ als hinreichende Kurzbeschreibung für ein bestimmtes didaktischen Konzept zu verneinen. Wie der Autor ergoogelt hat, wurde der Begriff für die unterschiedlichsten Bücher und Produkte verwendet. Aktuell ist der Begriff Zahlenland für Kindergärten relevant, die darunter eine aktuell gültige didaktische Methode zur frühen mathematischen Bildung erwarten. Wenn diese hier geschildert werden soll, muss hier die Entstehungsgeschichte von „Entdeckungen im Zahlenland“ und „Komm mit ins Zahlenland“ geschildert werden.

Wissenschaftliche Studien

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Dieser Abschnitt ist voreingenommen, unbelegt und zweifelhaft wie der ganze Lexikoneintrag und endet mit einem Werbeblock für ein Buch und Spiel im Herder Verlag