Diskussion:Zeit/Archiv/2009

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 85.181.47.71 in Abschnitt Zeit Zahlen zuordnen

Sollte der Wikipedia-Link zu "Dimension" im Satz "Nach der Relativitätstheorie bildet die Zeit mit dem Raum eine vierdimensionale Raumzeit, in der die Zeit die Rolle einer Dimension einnimmt." nicht auf den Eintrag Dimension (Physik) verweisen? Derzeit verweist er auf Dimension (Mathematik). Ich denke, das ist etwas verwirrend. -- 84.60.234.65 16:21, 30. Apr. 2009 (CEST)

Dimension (Mathematik) ist richtig, es geht um die Geometrie der Raumzeit. In Dimension (Physik) geht es um etwas anderes. --Wrongfilter ... 16:37, 30. Apr. 2009 (CEST)

Die Zeit in der Physik

Im Artikel wir erklärt, was die Zeit in der Physik ist:
1. Die Zeit ist eine Dimension (Zeile 6).
2. Eine Dimension ist eine Größe (Zeile 7).
Aha? So eine Erklärung ist doch wohl ein Witz! neander34@gmx.net

Für den Archivbot zum Bemerken. -- Ben-Oni 15:37, 9. Mai 2009 (CEST)

Warum ausgeblendete Literaturhinweise?

Warum werden die meisten der Literaturhinweise (im Lit.-Abschnitt "Populäre Literatur zur modernen Physik"), die den physikalischen Aspekt der Zeit behandeln, ausgeblendet? Wenn schon ausgeblendet, dann bitte mit Hinweis und/oder Begründung! Weshalb eigentlich nur ausgeblendet und nicht gleich ganz gelöscht bzw. entfernt mit entsprechender Begründung in der Zeile "Zusammenfassung"? Ich bin einige (nicht alle!) Archive zurückgegangen und habe keinen solchen Hinweis gefunden.

Ich halte den physikalischen Aspekt für mindestens ebenso bedeutend wie die anderen Aspekte, zumal der Artikel über den physikalischen Aspekt einsteigt. Raum, Zeit, Urknall und die bisher entwickelten Theorien über die Inflation des Raumes, ein zuvor kollabierendes Universum mit umgekehrtem thermodynamischem Zeitpfeil lassen sich nur als miteinander verbunden und voneinander abhängig betrachten und sollten in den Literaturhinweisen repräsentiert sein, auch wenn sie im Artikel über das Universum oder über Kosmologie erneut genannt werden sollten, zumal offensichtlich andere Benutzer im Zeit-Artikel bereits Literaturverweise zum kosmologisch-physikalischen Aspekt eingesetzt hatten. Ich blende daher jene ausgeblendete Literatur wieder ein und ergänze den Brian Greene (Der Stoff, aus dem der Kosmos ist), den Vaas (Hawkings neues Universum) und den Bojowald (Zurück vor den Urknall). Möglicherweise gibt es für das Ausblenden eine plausible Antwort. -- H.Albatros 14:27, 9. Mai 2009 (CEST)

Zeitdilatation

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Hier eine kurze Anmerkung bzw. Frage zum Zwillingsparadoxon bzw. zur Zeitdilatation bzw. zur "lebensverlängernden Wirkung der Erdbewegung":

Ich möchte ich mich bei Ihnen erkundigen, ob die folgende Berechnung der "lebensverlängernden Wirkung der Erdbewegung" für einen achtzigjährigen Erdbewohner stimmig ist und ob die daraus resultierende Folgerung von Ihnen geteilt wird:

80 x 365 x 24 x 60 x 60 / 100.000.000 = 25,2288

80 ist die Zahl der Lebensjahre, 365 die Zahl der Tage pro Jahr, 24 die Zahl der Stunden pro Tag, die erste 60 steht für die Minuten pro Stunde und die zweite 60 für die Sekunden pro Minute. Damit ergibt sich eine ungefähre "Gesamtsekundenzahl" eines achtzigjährigen Lebens von 2.522.880.000, welche durch den Effekt der Zeitdilatation ("etwa ein Hundertmillionstel", Angabe von Prof. Dr. Kiefer, Universität Köln, http://www.thp.uni-koeln.de) geteilt wird. Somit macht der "lebensverlängernde Effekt der Erdbewegung" bei einem menschlichen Lebens immerhin über 25 Sekunden aus.

Die Bewegung im Raum führt zu einer zusätzlichen Zeit von 0,31536 Sekunden pro Mensch und Lebensjahr. In der Summe aller menschlichen Leben bedeutet es einen beachtlichen Effekt auf die zur Verfügung stehende Gesamtzeit, dass wir uns auf einem derart bewegten Objekt befinden. Bei einer Erdbevölkerung von 6,75 Milliarden Menschen bedeutet dies, dass der Menschheit insgesamt jährlich durch die Erdbewegung umgerechnet etwa 67,5 Jahre zusätzlich zukommen.

Mit freundlichen Grüßen bedanke ich mich für hilfreiche Rückmeldungen.

P. Schmagold, PSchmagold(at)web.de (nicht signierter Beitrag von 79.200.133.64 (Diskussion | Beiträge) 14:37, 11. Jun. 2009 (CEST))

Das funktioniert leider nicht so. Zeitdilatation beschreibt folgende Situation: Sie fahren mit dem Fahrrad und vergleichen eine Uhr am Wegesrand mit ihrer Armbanduhr, dann stellen sie fest, dass die Uhr am Wegesrand langsamer geht als ihre. Das ist Zeitdilatation. Nun ist fuer ihre Lebenszeit aber nicht die Uhr am Wegesrand entscheidend, sondern ihre Armbanduhr, die ihre Eigenzeit anzeigt. Warum das so ist, wird einsichtig, wenn man sich z.B. klarmacht, dass saemtliche biologischen Prozesse in gewissem Sinne als "Uhren" verwendet werden koennen, die aber alle die gleiche Zeit anzeigen wie die Armbanduhr. Ausserdem: Ich z.B. habe mich in meinem ganzen Leben noch nie bewegt, ich war immer im Zentrum des (meines) Universums ("egozentrisches Weltbild"), so wie Sie stets im Zentrum ihres Universums ruhen. Es ist die Welt, die sich um mich und um Sie herum bewegt. Fahrradfahren ist anstrengend, weil man dabei die restliche Welt nach hinten schieben muss. Das mag zunaechst absurd klingen, ist aber die logische Konsequenz der Tatsache, dass Bewegung relativ ist, man muss immer sagen, gegenueber welchem Bezugssystem sich etwas bewegt. Und vor allem gibt es kein absolutes Bezugssystem, gegenueber dem sich eine etwaige Lebensverlaengerung festmachen liesse. --Wrongfilter ... 15:13, 11. Jun. 2009 (CEST)

Sehr geehrter Wrongfilter,

vielen Dank für die Rückmeldung.

Die Uhr am Wegesrand geht allerdings nach gängiger Theorie und Messung schneller als die des Fahrrad-Fahrers. Umgekehrt gilt: Je höher die Geschwindigkeit einer Person oder einer Uhr, umso langsamer vergeht die Zeit relativ zur einer unbewegten Person oder Uhr. Im Extremfall: Reisten Sie -hypothetisch- mit Lichtgeschindigkeit, so würden nach Ihrer Reise die eigenen Kinder älter sein als Sie selber, da die Zeit auf der Erde schneller vergangen sein würde. Dies ist, auch hier bei Wikipedia, als das Zwillingsparadox bekannt.

Ich denke, dass sich Ihr Fahrrad-Vergleich und meine These ansonsten nicht widersprechen. Durch die Bewegung mit der Erde (also auf dem fahrenden Fahrrad) vergeht die Zeit für jeden Erdenbürger bzw. Mitreisenden langsamer als es -hypothetisch- ohne diese Bewegung der Erde im Raum der Fall wäre (also wie die Uhr am Wegesrand).

Neu und durch mich eingebracht ist am Gedanken der Zeitdilatation -meiner Ansicht nach- die oben angerissene Berechnung Ihrer Wirkung auf die gesamte Menschheit durch die beachtliche Reisegeschwindigkeit der Erde und die zusätzlich wirkenden Geschwindigkeiten z.B. der Milchstraße. Für die Menschheit ergibt sich, wie erwähnt, jährlich ein "Zeitgewinn" von ca. 67,5 Jahren. Für das Individuum bedeutet das leider nur 0,31536 Sekunden pro Lebensjahr "zusätzlich" relativ zu einem -hypothetischen- unbewegten Lebewesen.

Mit freundlichen Grüßen freue ich mich auf weitere Hinweise

P. Schmagold, PSchmagold(at)web.de (nicht signierter Beitrag von 77.8.166.240 (Diskussion | Beiträge) 17:17, 15. Jun. 2009 (CEST))

Es tut mir leid, sie verstehen die Zeitdilatation und das Zwillingsparadox falsch. Ich empfehle an dieser Stelle die Lektuere eines Buches zur speziellen Relativitaetstheorie. --Wrongfilter ... 17:24, 15. Jun. 2009 (CEST)

Sehr geehrter Wrongfilter,

zum Zwillingsparadoxon bietet Wikipedia einen Artikel, darin heißt es am Anfang:

"Das Zwillingsparadoxon ist ein Gedankenexperiment, das einen scheinbaren Widerspruch in der speziellen Relativitätstheorie beschreibt. Danach fliegt einer von zwei Zwillingen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zu einem fernen Stern und kehrt anschließend mit derselben Geschwindigkeit wieder zurück. Nach der Relativitätstheorie schließt jeder Zwilling aus seinen Beobachtungen, dass während der Flugphasen mit konstanter Geschwindigkeit der jeweils andere Zwilling als Folge der so genannten Zeitdilatation langsamer altert. Nach der Rückkehr auf der Erde stellt sich aber heraus, dass der dort zurückgebliebene Zwilling älter geworden ist als der gereiste."

Diesen Gedanken des langsameren Alterns bei höherer Geschwindigkeit wende ich durch meine Berechnung auf die Situation aller mit dem "Raumschiff Erde" reisenden an. Auch aufgrund dieses Effektes des langsameren Alterns ist es für jedes Individuum und für die Menschheit insgesamt ein Vorteil, dass sich die Erde bewegt und nicht -hypothetisch- still im Raum steht.

Mit freundlichen Grüßen freue ich mich auf weitere Hinweise

P. Schmagold, PSchmagold(at)web.de (nicht signierter Beitrag von 77.8.164.119 (Diskussion | Beiträge) 09:00, 16. Jun. 2009 (CEST))


Sehr geehrte Damen und Herren,

Zur Zeitdilatation bietet Wikipedia ebenfalls einen Beitrag, dort heißt es:

"Bei der gravitativen Zeitdilatation handelt es sich um ein Phänomen der allgemeinen Relativitätstheorie. Mit der gravitativen Zeitdilatation bezeichnet man den Effekt, dass eine Uhr, und auch jeder physikalische Prozess, in einem Gravitationsfeld langsamer geht als außerhalb desselben. So läuft die Zeit auf der Erdoberfläche relativ um 6,95317 · 10-10 s langsamer ab als im fernen Weltraum."

Überlagert dieser Effekt den Effekt des langsameren Alterns bei höherer Geschwindigkeit?

Mit freundlichen Grüßen freue ich mich auf weitere Hinweise

P. Schmagold, PSchmagold(at)web.de (nicht signierter Beitrag von 94.219.66.172 (Diskussion | Beiträge) 18:45, 16. Jun. 2009 (CEST))

  1. Diese Diskussionsseite dient dazu, den Artikel zu besprechen und nicht sein Thema (ich weiß, die Grenze ist schwer zu ziehen).
  2. Beim Zwillingsparadoxon zählt, dass der reisende Zwilling das Inertialsystem wechselt.
  3. Die gravitative Zeitdilatation ist eine Folge dessen, das ein nicht frei fallender Beobachter sich auch lokal nicht in einem Intertialsystem befindet, also quasi die ganze Zeit vom Erdboden beschleunigt wird.
  4. Die Überlegungen, die Sie nennen, sind meiner Ansicht nach ein Fall für ein geächztes Jain, dessen detaillierte Erläuterung hier mehr Platz einnehmen würde, als für den genannten Zweck der Diskussionsseite adäquat wäre.
-- Ben-Oni 20:46, 16. Jun. 2009 (CEST)

"Auch die Geisteswissenschaften können die Frage nicht eindeutig klären."

Ja, weil die Geisteswissenschaften einschließlich der Philosophie (!), so wie sie in der westlichen Tradition betrieben werden, sich lediglich mit den Inhalten des Geistes, den Gedanken, beschäftigen, aber nicht mit dem Geist selber.

Was ist Geist? Was ist der menschliche Geist? Wie ist er mit dem Universum verbunden? Läßt er sich erkennen? Wer erkennt den eigenen Geist? Läßt er sich objektiv untersuchen? Läßt er sich subjektiv untersuchen? Ist die Unterscheidung objektiv/ subjektiv nicht nur eine Funktion der Klarheit des eigenen Geistes? usw.

Alle diese Fragen haben in vielen fernöstlichen Kulturen eine lange Tradition. Dort gibt es überraschend präzise Aussagen über das Phänomen der Zeit. Diese Aussagen entstammen Personen, die eine Schulung des eigenen Geistes durchlaufen haben. Diese Schulung ist aber für jedermann möglich. Deshalb sind diese Art Erkenntnisse nicht nur subjektiv, welches ja der größte Vorwurf der empirischen Wissenschaften ist.

Ich wünsche mir in dem Artikel zumindest einen Hinweis auf die fernöstlichen Traditionen, die eine Schulung bereitstellen, mittels derer man mit dem eigenen Geist seine Erkenntnisfähigkeit vertieft oder auch vervollkommt.

Der Eindruck des Zeitkontinuums hat mit den oben gestellten Fragen zu tun...

--2357matrix (nicht signierter Beitrag von 2357drache (Diskussion | Beiträge) 11:59, 24. Jun. 2009 (CEST))

Die Zeit macht nur vor dem Teufel halt...

Und die folgende Formulierung ist als Eingangssatz gänzlich ungeeignet: "Die Zeit ist eine physikalische Größe." Denn als allererstes ist die Zeit eine Größe der unmittelbaren, alltägliche Erfahrung des normalen Menschen, die sich, diese Erfahrung, in der Sprache auf vielfältige Weise spiegelt. Dann ist die Zeit eine traditionelle Größe -- die Ahnen usw. --, dann eine psychologische. Und irgendwann eine Größe der Physik. Diese physikalische Bezeichnung t verhält sich zur "erfahrenen Zeit" etwa so, wie sich der physikalische Begriff "Arbeit" (Kraft mal Weg, oder so ähnlich) zur Arbeit im Sinne von Knochenarbeit, Lohnarbeit, Büroarbeit usw. verhält. --Delabarquera 23:43, 19. Jul. 2009 (CEST)

die [vierte Dimension]] und die wahrnehmenden Wesen mit ihren Zeitmessgeräten

Wir dürfen unterscheiden zwischen wissenschaftlicher Zeitmessung und dem menschlichen Wahrnehmen (siehe Wahrnehmung) und Verstehen von Zeit.

Zeitmessungen sind zu größeren Teilen unanhängig von unserem menschlichen Verstehen. Wie wir Zeitmessungen interpretieren ist eine andere Angelegenheit.

Zwischen zwei Ereignissen besteht eine Zeitspanne. Wenn man die Ereignisse nachstellen kann und die Zeitmessung immer gleich ist, stellt man eine Gesetzlichkeit (siehe Naturgesetz) der Zeit fest. Sehr genau genommen gibt es aber nur den Ist-Zustand, welcher grundsätzlich im Raum und an unterschiedlichen Punkten darin unterschiedlich ist. Die vierte Dimension, also die Zeit, kann nur von zwei wahrnehmenden Wesen, mit sehr ähnlichen Zeitmessinstrumenten, wahrgenommen werden. Da diese wahrnehmenden Wesen aber grundsätzlich einen anderen Raum einnehmen, weichen deren Zeitmessungen dem Raum entsprechend ab. Radierte man aber die zwei wahrnehmenden Wesen aus, würde keiner die Messungen wahrnehmen und aber der Ist-Zustand unberührt immer dennoch nie der Selbe sein. Die Schwingung zwischen Zuvor und Danach kann bei größeren bewegten Objekten zwar fotografisch und zeitgemessen Dokumentiert werden, aber weder die Fotos, noch die Zeitwerte sind identisch mit dem Ist-Zustand. Auch wenn es Ereignisschwingungen zu geben scheint, welche sehr ähnliche Zeitmessungen im Raum einnehmen sind diese grundsätzlich voneinander verschieden und im Raum nicht am selben Ort. Entsprechen also Zeitfrequenzen (siehe Frequenz) von Vorher und Nachher einer Zeit oder wahrgenommenen und wissenschaftlich festgehaltenen Erinnerungen, welche nie festgefroren im erinnernden Jetzt-Zustand tatsächlich existieren? Gleiche Frequenzen könnten also immer nur Erinnerungsspitzen und –Tiefen sein, welche grundsätzlich nie die Selben sind. Oder wir verstehen die Zeit als vierte Dimension, so wie es populär wissenschaftlich verstanden wird. -- Yitzhak Ben-Naim 00:43, 22. Jul. 2009 (CEST)

@Yitzhak Ben-Naim Das, was du schreibst, klingt zu Beginn wie eine Anmerkung zu dem, was ich drüber geschrieben habe. Dazu: Wenn es einen schlichten WP-Artikel Zeit gibt, dann kann der nicht automatisch für Zeit (Physik) reserviert sein. Es müsste bei Zeit eine begriffliche Aufschlüsselung vorgeschaltet sein, wie wir sie auch bei Arbeit u. ä. Eintragungen finden. --Delabarquera 10:25, 22. Jul. 2009 (CEST)
Wenn Du mal Zeit hast, zieh Dir mal die unendlich langen und öden sogenannten Diskussionsbeiträge rein, die in den Archiven der Diskussionsseite vom WIKIPEDIA-Artikel über Zeit nachlesbar sind. fz JaHn 00:24, 23. Jul. 2009 (CEST)
@Jahn Henne: Weil ich grad mal wieder vorbeischaue: Mir ging es doch nur um die Parllelität z. B. mit der Begriffsaufschlüsselung, wie z.B. bei Arbeit. (Nur mal spaßeshalber auf Arbeit draufklicken und schauen! Und dann ggf. auch auf Arbeit_(Physik)) Da komme ich doch nicht weiter und bekomme keine Gegenargumente, wenn ich alte Diskussionen nachlese. Oder verstehe ich was falsch? --Delabarquera 15:54, 2. Aug. 2009 (CEST)

Zeit Zahlen zuordnen

wenn wir die Zeit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft trennen. könnten wir diesen drei Worten auch Werte zu ordnen?


Wenn ich sage dass ohne die Gegenwart und ohne die Vergangenheit die Zukunft nicht entstehen könnte (und ungewiss ist) würde ich ihnen den Wert 1 zuordnen ^^ da jeder weiss 1+1=2 also Vergangenheit + Gegenwart = Zukunft

ist dies nicht der Grundstock unserer Mathematik? ^^ hmm kann man mit dem Gedanken jetzt etwas anfangen?

und wenn V + G = Z = Zeit???? dann fehlt mir ie-ein gedankensprung. (nicht signierter Beitrag von 85.181.47.71 (Diskussion | Beiträge) 13:57, 20. Sep. 2009 (CEST))