Umleitung

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Ich schlage vor den Artikel entweder auf Zuckerhut_(Felsen) zu legen oder eine Begriffserklärung direkt aufzuführen. Ich möchte denken, dass nur wenige, diesen Artikel nach der Suche nach dem Zuckerhut suchen. (nicht signierter Beitrag von 187.90.14.42 (Diskussion) 23:59, 8. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Denk ich auch, Zuckerhut sollte auf die BKL verweisen. Was wäre ein adäquates Lemma für den Zucker-Zuckerhut? -RichtestD 13:49, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Wie wäre es mit Zuckerhut (Lebensmittel) oder Zuckerhut (Zucker)? --Flominator 14:31, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
So wies ist, ist's schon korrekt. Alle anderen Begriffe sind klare Ableitungen der zuckerhutförmigen Süßware. Sprache sollte nach Möglichkeit die Realität abbilden. Diese scheint hier gegeben.--Satyrios 17:20, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Mit einer genaueren Beschreibung des Herstellungsprozesses (Zucker kristallisiert in der Kegelform, Flüssigkeit läuft unten ab) wäre vielleicht auch 187.90.14.42 mit der Idee versöhnt, erst mal zu erfahren, was ein Zuckerhut ist und erst im zweiten Schritt zu den Gegenständen mit Namen „Zuckerhut“ zu gelagen. -- Olaf Studt 22:23, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Finde einen BKH auch ausreichend --Diekeule 23:18, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich schlage für dieses Stichwort dringend eine BKL nach Modell I vor. Der Baum, der Felsen und die Süßspeise lassen m. M. n. keine eindeutige Hauptbedeutung erkennen. --Michileo 22:54, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Herstellung

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indem durchfeuchteter Zucker in eine Kegelform gepresst wird und danach trocknet. so werden Zuckerhüte heutzutage hergestellt. Früher natürlich nicht, das wäre ein unnötiger Produktionsschritt, wenn der Zucker bereits als feines Granulat vorliegt. Früher bestanden sie nicht aus verpresstem Granulat, sondern waren tatsächlich massiv, siehe Beschreibung in der englischen Wikipedia. -- 77.184.32.214 13:44, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

siehe auch 'Hutreinigungsmethode', z.b. http://www.deutsches-museum.de/ausstellungen/werkstoffe-produktion/agrartechnik/zuckererzeugung/ (nicht signierter Beitrag von 92.73.216.238 (Diskussion) 23:55, 2. Jan. 2012 (CET)) Beantworten


http://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=Whc-AAAAcAAJ&oi=fnd&pg=PA75#v=onepage&q&f=false In einer Zuckersiederei wird zur ersten Reinigung eine Zuckerlösung (Läuterzucker) mit Kalkwasser und Ochsenblut gekocht und der entstehende Schaum abgeschöpft. Wenn das soweit eingedickt ist, dass es lange Fäden zieht, wird es in die Hutformen (mit Spitze nach unten) gefüllt. Nach Abkühlen zieht man den Leinenstopfen aus der Spitze, worauf der Honig raustropft. Das wird später unterstützt, indem man feuchten Lehm auf das dicke Ende schmiert. Am dicken Ende verbleibt weißer Zucker, in der Mitte 3/9 gelber und in der Spitze 1/9 Zuckermelasse. --Virtualiter (Diskussion) 20:43, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Portionsgrößen

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Die Zeitung berichtete neulich, dass der Hr. Rad die Zuckerwürfel erfunden hätte, weil ihm die 50 kg schweren Zuckerhüte zu unhandlich waren. Das abgebildete Irakische Modell scheint mir noch ein paar Zentner mehr auf die Waage zu bringen. In der Literatur aus der guten alten Zeit, werd ich jedoch nicht so recht fündig: Marx erwähnt nur, dass sie schwer waren. Die bayerische Gendarmerie hatte 1830 ein 9 Pfund schweres Exemplar im Gebüsch entdeckt,[1] und den Kinder hier redete man ein, dass Peruanische Zuckerhüte 50 bis 60 Pfund wögen, wogegen die Canarier und Holländer nur 3 oder 5 Pfund machen[2]. Dagegen berichtet man noch in den 1760ern: „Ein alsdenn getrockneter und gereinigter Zuckerhut wiegt zwey Arroben, bisweilen weniger, insgemein mehr. Im Jahre 1763 hatte man in allen Fabriken 16000 Hüte Zucker verfertiget. Die Arrode kostet 50 Reale“. --Virtualiter (Diskussion) 13:36, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Karamellisieren – nein!

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Hans Konrad Biesalski, Michael: Ernährungsmedizin : nach dem neuen Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. Hrsg.: Thieme. Stuttgart ; New York, NY 2010, ISBN 978-3-13-100294-5.

... Der zuckerhaltige Saft wird dazu aus der Pflanze gepresst. Ansschliessend wir der Saft durch Sieden konzentriert und der noch heisse übersättigte Zuckerrohsaft in ein umgedrehtes kegelförmiges Gefäss mit einem Loch an der Spitze gegeben. Beim Abkühlen wachsen die zuckerhaltigen Kristalle im Kegel zusammen und ein zuckerhaltiger Sirup läuft ab. Nach dem Umdrehen des Kegels erhält man den Zuckerhut ... --bkb (Diskussion) 15:39, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

"... V-Kontur, grafisch charakteristisch für viele Darstellungen von Zucker."

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Ein Bild zur V-Kontur wäre hilfreich. Wenn man nach Symbol, Zeichen, grafische Darstellung von Zucker sucht, findet sich nicht 1 Bild mit dieser "vielfachen" V-Form. (nicht signierter Beitrag von 109.250.32.165 (Diskussion) 00:36, 30. Sep. 2023 (CEST))Beantworten