Diskussion:Zuggraben Hohebier

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von PM3 in Abschnitt Alternativnamen

Fließrichtung

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Laut amtlicher Karte [1] entspringt dieser Schloot in Updorf, läuft nach Nordwesten und mündet nördlich von Angelsburg in das Menkenfelder Tief. Meine Garmin-Karte bestätigt das, der Schloot geht durch bis zum Menkenfelder Tief, und es gibt ein leichtes Gefälle auf dieser Strecke in Richtung Norden (vielleicht 1 Meter insgesamt). Die Länge laut amtlicher Karte beträgt 3069 Meter.

Die Frage ist nun, was es mit dieser angeblichen Stilllegung von 1956 auf sich hat. Dieser Schloot fließt mehrere hundert Meter weit durch bebautes Gebiet in Wittmund. Hat sich durch Bauarbeiten seit damals etwas am Landschaftsprofil geändert, sodass sich die Fließrichtung umgedreht hat? Oder hat der Chronist sich geirrt? Gab es womöglich gar keine Verbindung zur Updorfer Leide, oder hatten beide in Updorf einen gemeinsamen Ursprung? --PM3 12:28, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --PM3 19:12, 18. Jul. 2011 (CEST)

Abflussweg & Koordinaten

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Der korrekte, heutige Abflussweg ist: Menkenfelder TiefAbenser LeideHarleNordsee

Die ensprechenden Koordinaten sind:

  • Quelle: N 53° 34' 13,8'', O 7° 45' 40,5''
  • Mündung: N 53° 35' 10,1'', O 7° 43' 58,8''

--PM3 12:38, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --PM3 19:12, 18. Jul. 2011 (CEST)

Alternativnamen

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Dass der Graben wahlweise einfach nur "Zuggraben" oder "Hohebier" genannt wird (also dass das gebrächliche Synonyme sein sollen), kommt mit etwas ungewöhnlich vor. Gibt es dafür eine Quelle?

Hohebier ist laut Stadtplan der Name einer Straße, die der Zuggraben Hohebier unterquert. Und einfach "Zuggraben" gäbe Verwechslungen mit dem zufließenden Zugrraben Angelsburg. --PM3 20:42, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten