Diskussion:Zwang
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BearbeitenDer Artikel mäandert zwischen verschiedenen Bedeutungsnuancen des Lemmas hin und her (Zwangsstörung/Zwanghafte Persönlichkeitsstörung versus Zwang von außen/Zwangsbehandlung/Gewalt versus Pädagogik) und lässt dabei die für einen Überblicksartikel nötige Klarheit in der Unterscheidung dieser Nuancen und in der Struktur des Textaufbaus vermissen; das führt dazu, dass dieser Artikel zu einer überlangen, redundanten De-facto-Dopplung der BKS Zwang (Begriffsklärung) wird. --Michileo (Diskussion) 22:53, 1. Feb. 2021 (CET)
- @Michileo: Ist die Unterscheidung von Nuancen nun erwünscht oder nicht? In dem einen Fall ist ein wenig Ausführlichkeit notwendig, in dem anderen Fall natürlich nicht. Warum daher nicht BKS (Kürze) und Artikel (mehr Ausführlichkeit)? Nicht immer ist eine messerscharfe Definition von Begriffen möglich. Manchmal ist auch eine annähernde Beschreibung nach Art einer Fuzzy-Menge besser als verlinkte „Pseudoartikel“ in der Struktur des Textaufbaus sonst ganz tollen Abhandlungen. Gruß --Anaxo (Diskussion) 11:33, 19. Mär. 2021 (CET)
- Die Unterscheidung ist sicher erwünscht, aber die Abgrenzung muss klar sein. ---- Leif Czerny 10:40, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Das sehe ich auch so und habe die entsprechende Überarbeitung am 14.10.2023 versucht. --DDR69 (Diskussion) 12:06, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Ja, aber allen inneren Zwang als "psychische Störung" zu definieren ist schlicht falsch. ---- Leif Czerny 12:09, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Um es mal zu konkretisieren: Tatsächlich müsste man eine allgemeine Beschreibung des Zwangs von den bereits lemmatisieren psychischen Störungen einmal trennen. Auch der Zwang in der Pädagogik sollte vielleicht einfach als Unterabschnitt in Schwarze Pädagogik abwandern. Es gibt ja hier schon hinweise auf Camus, und dass dieses Lemma eher etwas für eine Begriffs- und Kulturgeschichte des Zwangs wäre. ---- Leif Czerny 12:13, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Ich bin kein Mediziner, aber welcher innere Zwang ist nicht Ausdruck von Störung, wenn Zwang "... als sinnloser Impuls definiert [wird], gegen den man sich trotz des selbst empfundenen Widerspruchs vergeblich wehrt."? --DDR69 (Diskussion) 12:39, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Ja, aber allen inneren Zwang als "psychische Störung" zu definieren ist schlicht falsch. ---- Leif Czerny 12:09, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Das sehe ich auch so und habe die entsprechende Überarbeitung am 14.10.2023 versucht. --DDR69 (Diskussion) 12:06, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Die Unterscheidung ist sicher erwünscht, aber die Abgrenzung muss klar sein. ---- Leif Czerny 10:40, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Ich habe mit Interesse den Hinweis der "laufenden Diskussion" (Nun ja ...), der am Anfang des Artikels prangert, zur Kentniss genommen. Schon die erste Sätze lesen sich nicht so, wie erwartet. Tatsächlich erwarte ich einen Überblick, über den Begriff "Zwang". Woher kommt er? Wie ist er entstanden? Wann sprachen die ersten Menschen von "Zwang" und warum taten sie es? Dann kann man vielleicht etwas auf wissenschaftliche Forschung eingehen und die Ergebnisse präsentieren. Doch man wird sofort davon überladen. --2A01:C23:894A:5000:8DA8:C34C:5754:1268 00:12, 13. Aug. 2023 (CEST)
- Sehe ich auch so.
- Diese Fragen kann ich aber leider auch nicht beantworten.
- Wünsche ich mir auch. --DDR69 (Diskussion) 12:45, 14. Okt. 2023 (CEST)
- Dafür sollten wir vielleicht einfach mal in ein Konversationslexikon schauen und nachgooglen, ob es etwas zur Begriffs-, Kultur- und Ideengeschichte des Zwangs gibt. Eine Abgrenzung zu Gewalt, Disziplin, Herrschaft, Freiheit wäre hilfreich. ---- Leif Czerny 12:16, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Die rechtlichen Aspekte von Zwanganwendung wären ebenfalls relevant, sowie Zwang nicht als Gegenstand, sondern als Maßnahme in der Psychiatrie. Bei Zwangsarbeit reicht hoffentlich ein Verweis.-- Leif Czerny 12:19, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Zwang als Maßnahme in der Psychiatrie ist im äußeren Zwang als Abschnitt enthalten.
- Verweis zu Zwangsarbeit vllt. in Begriffsklärung? --DDR69 (Diskussion) 12:27, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Nur zu! --DDR69 (Diskussion) 12:27, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Die rechtlichen Aspekte von Zwanganwendung wären ebenfalls relevant, sowie Zwang nicht als Gegenstand, sondern als Maßnahme in der Psychiatrie. Bei Zwangsarbeit reicht hoffentlich ein Verweis.-- Leif Czerny 12:19, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Dafür sollten wir vielleicht einfach mal in ein Konversationslexikon schauen und nachgooglen, ob es etwas zur Begriffs-, Kultur- und Ideengeschichte des Zwangs gibt. Eine Abgrenzung zu Gewalt, Disziplin, Herrschaft, Freiheit wäre hilfreich. ---- Leif Czerny 12:16, 16. Okt. 2023 (CEST)
Akrasia
BearbeitenWarum kann ich das Wort Akrasia in diesem Artikel nicht finden? --2A01:C23:894A:5000:8DA8:C34C:5754:1268 00:23, 13. Aug. 2023 (CEST)
- Gute Frage.
- Aber warum baust Du ihn nicht ein? --DDR69 (Diskussion) 12:44, 14. Okt. 2023 (CEST)
Historie von Zwang interpretiert von einem elektronischen Gerät
BearbeitenKI Bots wie ChatGPT "klauten" vielen Inhalte von Wikipedia und anderen textbasierenden Informationsquellen. Doch das macht diese Technik nicht "böse", viel mehr berechtigt es, über Inhalte dieser Maschine zu diskutieren, stammen sie doch sowieso oftmals von uns selbst.
Ich empfinde das als eine schöne Zusammenfassung des Begriffs (inneren) Zwangs, den ich in diesem Artikel vermisse:
"Entwicklung der Historie um den Zwang (inneren Zwang) bis heute: Die Auseinandersetzung mit innerem Zwang hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, insbesondere im Kontext der Psychologie und der Erforschung menschlichen Verhaltens. In der modernen Psychologie und Psychotherapie wird der innere Zwang als Teil der menschlichen Erfahrung anerkannt. Psychologische Ansätze wie die Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und die Psychoanalyse haben dazu beigetragen, das Verständnis von innerem Zwang zu vertiefen und Möglichkeiten zur Bewältigung und Veränderung solcher Zustände aufzuzeigen.
Die heutige Gesellschaft sieht innere Zwänge in verschiedenen Bereichen, darunter Entscheidungsfindung, persönliches Verhalten, emotionale Reaktionen und moralische Dilemmata. Die psychologische Forschung und Therapie zielen darauf ab, Menschen dabei zu unterstützen, ihre inneren Konflikte zu verstehen und mit ihnen umzugehen, um ein ausgewogenes und erfülltes Leben zu führen.
Zusammenfassend hat der Begriff "Zwang" im Kontext des inneren Zwangs eine reiche Geschichte, die durch philosophische, psychologische und literarische Betrachtungen geprägt ist. Die Diskussion über innere Zwänge hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und trägt zur tieferen Reflexion über die menschliche Natur und das Streben nach Selbstverwirklichung bei.''" --2A01:C23:894A:5000:8DA8:C34C:5754:1268 00:48, 13. Aug. 2023 (CEST)
- Wie magst Da aber einen Text von ChatGPT belegen? ---- Leif Czerny 08:46, 14. Aug. 2023 (CEST)
- Da bezieht sich ChatGBT - wie angewiesen - auf "inneren Zwang". Dieser Artikel beschäftigt sich aber mit "äußerem Zwang" und nur zur Abgrenzung und Darstellung dercWechselwirkungen zwischen äußeren und inneren Zwängen.
- Dieser "ChatGBT-Vorschlag" sollte also ggf. bei den inneren Zwängen eingearbeitet werden. --DDR69 (Diskussion) 12:42, 14. Okt. 2023 (CEST)
- Der ist aber doch nicht belegbar. Man müsste die Aussagen erst in einer Quelle wiederfinden, die Standards der wiss. Debatte oder des öffentlichen Diskurses standhält.-- Leif Czerny 08:39, 16. Okt. 2023 (CEST)