We Are Era

Medienunternehmen
(Weitergeleitet von Divimove)

Die we are era GmbH (bis Juni 2021 Divimove GmbH) ist ein internationales Medienunternehmen mit Sitz in Berlin. We Are Era führt mit rund 1.500 Partnern und vier Milliarden monatlichen Videoaufrufen Europas größtes Creator-Netzwerk und ist zudem in der Konzeption, Produktion und Vermarktung von Webvideos tätig.[1][2] Seit Dezember 2018 ist die RTL Group alleiniger Anteilseigner des Unternehmens.

we are era GmbH

Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 2012
Sitz Berlin
Leitung Tobias Schiwek, Nancy Julius, Christoph von Schwerin
Mitarbeiterzahl 250
Branche Online-Video, Talent-Management, Produktion, Werbung
Website www.weareera.com
Stand: 1. Dezember 2023

Neben dem Hauptsitz in Berlin verfügt We Are Era über Niederlassungen in Amsterdam, Köln, Mailand, Paris und Stockholm.

Geschichte

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Ehemaliges Logo von Divimove
 
Tobias Schiwek, CEO (2022)

Gegründet wurde das Unternehmen unter dem Namen Divimove im Jahr 2012 als Multi-Channel-Network von Brian Ruhe, Sebastiaan van Dam und Philipp Bernecker. Zu Beginn der Firmenaktivität konzentrierte sich das Geschäft ausschließlich auf die Vermarktung von YouTube-Kanälen. Diese wurden in technischer und kreativer Hinsicht unterstützt.[3]

2013 investierte FremantleMedia in Divimove und wurde 2015 Mehrheitsgesellschafter.[4][5] Im selben Zeitraum eröffnete Divimove weitere Geschäftsbereiche, die unter anderem Offline-Projekte mit Social-Media-Persönlichkeiten wie Buch- und Musikveröffentlichungen sowie Live-Events umsetzten und führte Werbemöglichkeiten für Marken ein. Dazu gehören neben der klassischen Vermarktung von Produkten im Rahmen von Influencer-Videos in erster Linie sogenannte Branded Channels, YouTube-Kanäle, auf denen die Inhalte einer Marke zu sehen sind.[6] Daneben bietet das Unternehmen Lösungen zur digitalen Rechteverwaltung an.

Anfang 2017 geriet Divimove in die Schlagzeilen, als es sich aufgrund schwulenfeindlicher Äußerungen von YouTube-Creator Mert Ekşi trennte.[7][8][9] Ebenfalls 2017 wurden die VideoDays, seinerzeit Europas größtes YouTuber-Festival, von Gründer Christoph Krachten übernommen.[10][11] Außerdem verdoppelte Divimove seine Mitarbeiterzahl von 55 Mitarbeiter auf rund 115 und eröffnete seine ersten internationalen Büros.[12][13]

Im Oktober 2018 wurde bekannt, dass Tobias Schiwek zum 1. Januar 2019 die Leitung von Divimove übernehmen und damit die Gründer des Unternehmens ablösen wird.[14] Zeitgleich erwarb die zu Bertelsmann gehörende RTL Group sämtliche Unternehmensanteile. Zuvor war Schiwek Teil der Geschäftsführung des Digitalstudios UFA X, das im Zuge des Management-Wechsels in Divimove integriert wurde.[15]

In den Jahren 2019 und 2020 vergrößerte sich das Unternehmen abermals. Zunächst wurde United Screens, ein Online-Video-Unternehmen und Marktführer im Social Media Marketing im skandinavischen Markt, mit Niederlassungen in Schweden (Stockholm) und Dänemark (Kopenhagen), mit Divimove zusammengeführt.[16] Darüber hinaus übernahm Divimove die zuvor zur Ströer-Gruppe gehörende Agentur TubeOne Networks.[17][18] Mit dem 2021 gegründeten Social Intelligence Hub führt We Are Era Echtzeit-Analysen auf sozialen Netzwerken durch, um psycho-demografische Aspekte von Online-Communities zu identifizieren.[19][20]

Seit Juni 2021 tritt das Unternehmen europaweit unter dem Namen We Are Era auf.[21][22] An sechs internationalen Standorten sind rund 250 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.[23]

Geschäftsräume von We Are Era in Berlin-Schöneberg

VideoDays Festival

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Gewinner bei der VD Award Gala des VideoDays Festivals 2023

Das VideoDays Festival ist eine regelmäßig stattfindende Veranstaltung für die deutsche Creators-Szene. Ursprünglich als VideoDay und VideoDays bekannt, war es von 2010 bis 2017 das größte YouTube-Festival Europas. Seit 2017 wird das Festival von We Are Era veranstaltet und findet seit 2022 mit neuem Konzept jährlich in Köln statt.[24]

Die Veranstaltung fördert den Austausch zwischen Content Creators, ihren Fans und Vertretern der Werbeindustrie. Das Angebot umfasst Paneldiskussionen, Masterclasses und Networking-Sessions.[25]

Im Rahmen einer Award-Gala werden beim VideoDays Festivals Deutschlands herausragendste Content Creators prämiert.[26]

Produktionen

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Für Marken, Sender und Plattformen entwickelt und produziert We Are Era sowohl Influencer-Marketing-Kampagnen als auch serielle Branded-Content- und Originals-Formate.[27] So setzt das Unternehmen beispielsweise die YouTube-Serie „IKEA Tipps & Tricks“ für IKEA Deutschland um, in der IKEA-Mitarbeiter Einrichtungstipps geben.[6] 2023 gewann We Are Era im Rahmen eines Agenturpitches den Etat als YouTube-Leadagentur von ALDI Nord. Ziel ist der langfristige Aufbau eines zentralisierten Content Hubs auf YouTube, um Inhalte mit starkem Wiedererkennungswert zu schaffen und eine aktive Community aufzubauen.[28] Zum Marktstart eines neuen Mobilfunktarifs der Deutschen Telekom zeichnete das Unternehmen für die Strategie-Entwicklung, Konzeption und Produktion einer Kampagne auf Twitch, TikTok und Instagram verantwortlich.[29][30]

We Are Era ist federführende Content-Lead-Agentur im Rahmen der gemeinsamen Bewerbung um die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2027 des deutschen, belgischen und niederländischen Fußballverbandes.[31][32] Für letztgenannten entwickelt We Are Era auch über die Bewerbung hinaus regelmäßig Social-Media-Inhalte.

Für das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL übernimmt We Are Era seit 2022 die Social-Media-Vermarktung. Die Partnerschaft umfasst auch die Rechteverwaltung sowie die optimierte Positionierung und Darstellung von Inhalten des Magazins auf unterschiedlichen Social-Media-Plattformen.[33][34]

Überregionale Aufmerksamkeit erreichte eine Influencer-Kampagne des Unternehmens zur Europawahl 2019.[35] In YouTube-Videos sowie auf ihren Social-Media-Kanälen befassten sich die Influencer AlexiBexi, Kupferfuchs und Lisa Sophie Laurent mit europäischer Frauenrechts-, Umwelt- und Netzpolitik und riefen zum Wählengehen auf.[36]

Auf TikTok konzipierte und produzierte We Are Era die Auftritte des ZDF-Sportstudio und des kicker. Des Weiteren entwickelte das Unternehmen die Online-Serie „Flick Flack“ für ARTE.[37][38] Darüber hinaus produzierte das Unternehmen mehrere Formate für funk, das Jugendangebot von ARD und ZDF, darunter das Instagram-Format OZON, welches sich mit den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit befasste.[39]

Unter dem Label MESH Collective führt We Are Era Produktionen für NGOs, Institutionen und Stiftungen mit außerschulischen Jugendbildungsauftrag zusammen. Unter anderem engagierte sich MESH Collective gemeinsam mit dem American Jewish Committee und der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ gegen Antisemitismus.[40] Außerdem wurde im Auftrag der Robert Bosch Stiftung und in Kooperation mit dem WWF eine neunteilige Serie zum Earth Overshoot Day produziert.[41] Für den Berliner Senat setzte MESH Collective eine Aufklärungskampagne zum Thema Gewalt gegen Frauen um[42], sowie für die Bundeszentrale für politische Bildung eine Initiative zur Information rund um Kinderarmut.[43] Darüber hinaus realisiert MESH Collective im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland regelmäßig Aufklärungskampagnen, die den kritischen Umgang von Jugendlichen mit Social-Media-Inhalten fördern.[44]

Auszeichnungen (Auswahl)

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Künstler

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Das Talent-Netzwerk von We Are Era umfasst rund 1.500 Content Creators aus den Bereichen Entertainment, Comedy, Musik, Gaming, Information, Technologie sowie Beauty und Lifestyle.[45] Zu den bekanntesten deutschen Partnern zählen unter anderem die Bestseller-Autorin Tara-Louise Wittwer, das Musik-Duo HE/RO, die Sängerin Shirin David (bis 2016), Schauspieler Brix Schaumburg, Lehrer Niko Kappe, Sportreporter und -kommentator Robby Hunke, Schauspielerin Suri Abbassi, Aktivist Fabian Grischkat, Moderatorin Annett Möller und Journalist Ron Perduss.[46] Auf internationaler Ebene arbeitet das Unternehmen mit Social-Media-Stars wie dem bekannten holländischen Vlogger EnzoKnol, dem italienischen Duo Me contro Te und der Moderatorin NikkieTutorials zusammen.[47][48][49]

Das Netzwerk generiert monatlich eine Reichweite von rund vier Milliarden Videoaufrufen auf Social Media.[33]

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Einzelnachweise

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  1. „Shootrs“: Wie UFA und Divimove neue YouTube-Stars aufbauen wollen. In: MEEDIA. 16. April 2014, abgerufen am 24. Dezember 2017 (deutsch).
  2. Gregor Brunner: Digitalagentur We Are Era: Ozzy und Charles schauen nicht die gleiche Werbung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 8. Mai 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  3. Christian Teevs: Speeddating: Investieren wir bei dir oder bei mir? In: DER SPIEGEL. 3. Dezember 2012, abgerufen am 24. Dezember 2017 (deutsch).
  4. Fabian Müller: RTL Group: Fremantle Media kooperiert mit Multi-Channel-Network Divimove. In: HORIZONT. 25. September 2013, abgerufen am 24. Dezember 2017 (deutsch).
  5. Niklas Wirminghaus: YouTube-Vermarkter: RTL-Tochter übernimmt Mehrheit an Divimove. In: Gründerszene.de. 23. Januar 2015, abgerufen am 24. Dezember 2017 (deutsch).
  6. a b Giuseppe Rondinella: Neues Youtube-Format: Ikeas Corporate Influencer geben jetzt Einrichtungstipps auf Youtube. In: HORIZONT. 6. März 2019, abgerufen am 4. Juni 2020 (deutsch).
  7. Mert Eksi: Vermarkter trennt sich von schwulenfeindlichem Youtuber. In: Süddeutsche Zeitung. 1. März 2017, abgerufen am 24. Dezember 2017 (deutsch).
  8. Angela Gruber: Nach Pöbel-Video: Netzwerk wirft schwulenfeindlichen YouTuber raus. In: DER SPIEGEL. 1. März 2017, abgerufen am 24. Dezember 2017 (deutsch).
  9. Video mit homophobem YouTuber: Was hat sich Shirin David dabei gedacht? In: Bild.de. 1. März 2017, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  10. Timo Niemeier: Größtes Youtuber-Treffen: RTL-Tochter Divimove übernimmt die VideoDays. In: DWDL.de. 4. Mai 2017, abgerufen am 24. Dezember 2017 (deutsch).
  11. Petra Schwegler: Divimove kauft Youtuber-Event: Jetzt mischt die RTL-Familie bei den Video Days mit. In: Werben & Verkaufen. 5. April 2017, abgerufen am 24. Dezember 2017 (deutsch).
  12. Moritz Meyer: VidCon 2017: Warum die Influencer-Branche nach Amsterdam pilgert. In: Werben & Verkaufen. 7. April 2017, abgerufen am 24. Dezember 2017 (deutsch).
  13. Rupert Sommer: Manuel Challal heuert bei Divimove an. In: krass.de. 20. Juli 2017, abgerufen am 24. Dezember 2017 (deutsch).
  14. Maximilian Flaig: RTL Group: Tobias Schiwek wird CEO bei Divimove. In: Werben & Verkaufen. 2. Oktober 2018, abgerufen am 2. Oktober 2018 (deutsch).
  15. Tim Theobald: RTL Group: Tobias Schiwek wird CEO von Divimove. In: HORIZONT. 1. Oktober 2018, abgerufen am 3. Juni 2020 (deutsch).
  16. Margit Mair: RTL Group führt ihr europäisches Social-Video-Geschäft unter der Marke Divimove zusammen. In: New Business. 11. Juli 2019, abgerufen am 4. Juni 2020 (deutsch).
  17. Catrin Bialek: Tobias Schiwek: Der Divimove-Chef baut Europas größtes Influencer-Netzwerk aus. In: Handelsblatt. 30. Januar 2020, abgerufen am 4. Juni 2020 (deutsch).
  18. Divimove und Tube One Networks schließen sich zusammen. In: Internet World Business. Abgerufen am 12. Juni 2020 (deutsch).
  19. Markus Trantow: We are era gründet Social Intelligence Hub. In: turi2. 25. November 2021, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  20. Helena Birkner: Interview mit Tobias Schiwek, CEO We Are Era: Warum Alter als Zielgruppenfaktor so verlässlich ist wie Horoskope. In: HORIZONT. 8. Mai 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  21. Uwe Mantel: Crafting the Zeitgeist: RTL-Group-Tochter Divimove wird zu We Are Era. In: DWDL.de. 8. Juni 2021, abgerufen am 8. Juni 2021 (deutsch).
  22. Luca Schallenberger: Neuer Name, neues Programm: Aus Divimove wird We Are Era. In: MEEDIA. 8. Juni 2021, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  23. Simon Schwarz: Die Creator-Economy boomt: Wie Berliner Unternehmen Internetstars zu mehr Reichweite verhelfen. In: Tagesspiegel. 16. Dezember 2022, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  24. Markus Böhm: VideoDays Festival in Köln: Kreischen ist sowas von 2015. In: DER SPIEGEL. 27. September 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  25. Florian Holler: Videodays-Festival in Köln: Warum die Influencer-Welt immer politischer wird. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 28. September 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  26. Influencer-Auszeichnung: Diese Content Creator haben bei den „VideoDays“ gewonnen. In: Rheinische Post. 29. September 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  27. We Are Era und PET-Recycling wollen noch mehr. In: werbewoche.ch. 4. September 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  28. Jessica Becker: Social-Media-Strategie: So baut Aldi Nord seine Youtube-Präsenz um. In: Lebensmittel Zeitung. 16. Mai 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  29. Margaux Adam: Influencer-Kampagne von We Are Era: So authentisch "gönnt" sich die GenZ Datenvolumen - mithilfe der Telekom. In: HORIZONT. 20. Oktober 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  30. Frauke Jacoby: Influencer-Marketing: Deutsche Telekom beauftragt We Are Era mit Influencer-Kampagne. In: New Business. 20. Oktober 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  31. We Are Era wil het WK Vrouwen Voetbal 2027 binnenhalen. In: FONK magazine. 14. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (niederländisch).
  32. We Are Era wil namens België, Nederland en Duitsland het WK Voetbal voor Vrouwen 2027 binnenhalen. In: EMERCE. 15. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (niederländisch).
  33. a b Helena Birkner: Für noch mehr Reichweite: We Are Era vermarktet künftig exklusiv die Youtube-Inhalte des Spiegel. In: HORIZONT. 21. Juni 2022, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  34. Manuela Pauker: Vermarktung der Medienmarke: Der Spiegel holt sich Partner für Social Media. In: Werben & Verkaufen. 21. Juni 2022, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  35. Laurin Meyer: Kampagne des EU-Parlaments: Warum Influencer plötzlich Werbung für Europa machen. In: Tagesspiegel. 23. Mai 2019, abgerufen am 12. Juni 2020 (deutsch).
  36. Timo Niemeier: Divimove mit großer Influencer-Kampagne zur Europawahl. In: DWDL de. 30. April 2019, abgerufen am 12. Juni 2020 (deutsch).
  37. Luca Schallenberger: Teil von "Lerne mit TikTok": We Are Era bringt „Kicker“ auf TikTok. In: MEEDIA. 23. Juni 2021, abgerufen am 10. Oktober 2021 (deutsch).
  38. Nach erfolgreichem Pitch: Divimove bringt das ZDF „Sportstudio“ auf TikTok. In: MEEDIA. 6. Mai 2021, abgerufen am 10. Oktober 2021 (deutsch).
  39. Timo Niemeier: "Ozon": Funk-Format gibt Tipps für den Umweltschutz. In: DWDL.de. 8. April 2019, abgerufen am 12. Juni 2020 (deutsch).
  40. Ingo Rentz: Divimove: Influencer engagieren sich #GegenAntisemitismus. In: HORIZONT. 12. Mai 2021, abgerufen am 11. Oktober 2021 (deutsch).
  41. David Grzeschik: #EarthOvershootDay – oder: MrTrashpack klimaneutral im Wald. In: Quotenmeter. 2. August 2018, abgerufen am 11. Oktober 2021 (deutsch).
  42. Margaux Adam: Berlinweite Aufklärungskampagne: Wie Mesh Collective Türen und Augen gegen Gewalt an Frauen öffnet. In: HORIZONT. 22. November 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  43. Margaux Adam: Projekt der Bundeszentrale für politische Bildung: Diese Influencer setzen sich auf Twitch gegen Kinderarmut ein. In: HORIZONT. 2. November 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  44. Jaala Lefebre: Social-Awareness-Kampagne: Vodafone Stiftung Deutschland und Influencer klären über Umgang mit Social Media auf. In: HORIZONT. 27. Oktober 2022, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  45. Simone Freddi: Nel cuore della "rivoluzione video" con Divimove, tra nuove strategie e influencer marketing. In: Engage.it. 11. Dezember 2017, abgerufen am 24. Dezember 2017 (italienisch).
  46. Manuela Pauker: Social Commerce: Youtube-Stars mit neuer Agentur und TV-Plänen. In: Werben & Verkaufen. 28. November 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).
  47. Florian Guzzo: Divimove holt sich Bullshit TV – Mediakraft verliert weiteren Top-Kanal. In: TubeNOW. 23. November 2017, abgerufen am 24. Dezember 2017 (deutsch).
  48. Caterina Varpi: I social influencer Me Contro Te e Human Safari entrano nel network Divimove. In: Engage.it. 6. Dezember 2017, abgerufen am 24. Dezember 2017 (italienisch).
  49. Frauke Holzfeuer: Influencer-Manager im Gespräch: "Cookiekalypse" erschüttert Werbeindustrie. In: n-tv. 7. Juli 2021, abgerufen am 28. Dezember 2023 (deutsch).