Das Turnier war unterteilt in eine Vorrunde und eine Endrunde. Die acht teilnehmenden Mannschaften spielten zunächst ein einfaches Rundenturnier. Die ersten Vier spielten im Poule Haute um den Titel, die letzten vier im Poule Basse gegen den Abstieg. Über die Platzierung entschied zunächst die Summe der Mannschaftspunkte (1 Punkt für einen Sieg, 0,5 Punkte für ein Unentschieden, 0 Punkte für eine Niederlage), anschließend die Zahl der Brettpunkte (1 Punkt für einen Sieg, 0,5 Punkte für ein Remis, 0 Punkte für eine Niederlage). Für die Endplatzierung wurden sowohl die Punkte aus der Vorrunde als auch die Punkte aus der Endrunde berücksichtigt.
Bonnevoie hatte mit 7:0 Punkten bereits 2 Punkte Vorsprung. Erst in der letzten Runde, als die Titelverteidigung sicher war, unterlag Bonnevoie Belvaux, die durch diesen Sieg den zweiten Platz erreichten.
Nach der Vorrunde war Dudelanges zweite Mannschaft bereits abgestiegen, während die Chancen von Differdanges zweiter Mannschaft eher theoretischer Natur waren. Zwar kam diese durch Siege gegen Dommeldange-Beggen und Dudelanges zweiter Mannschaft noch auf einen halben Punkt auf Dommeldange-Beggen heran, allerdings besiegte Dommeldange-Beggen Dudelanges zweite Mannschaft und erreichte damit den Klassenerhalt.
Timothy Upton, Georges Haas, Pierre Blaeser, Denis Baudot, Marc Huberty, Lars-Bo Rasmussen, Robert Ackermann, Henri Moris, Fred Berend, Patrick Burkart, Michael Wiedenkeller, Elvira Berend, Andreas Roll, Gunnar Gnad, Guy Monaville, Geoffrey Stern, Léon Meeussen, Pierre Christen.