Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Sängerin Donna Summer. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 30,5 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 23,5 Millionen. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album On the Radio: Greatest Hits Volumes I & II mit über 2,2 Millionen verkauften Einheiten.

Donna Summer – Diskografie
Donna Summer (2009)
Donna Summer (2009)
Veröffentlichungen
Studioalben 16
Livealben 2
Kompilationen 15
Remixalben 1
Weihnachtsalben 1
Singles 86
Videoalben 4
Musikvideos 27
Boxsets 1

In den Vereinigten Staaten platzierten sich 22 Alben Summers in den Charts. Die Doppelalben Live and More, Bad Girls und On the Radio – Greatest Hits Volumes I & II erreichten jeweils die Spitzenposition. In Europa gehören I Remember Yesterday und Bad Girls zu den erfolgreichsten Tonträgern. Auch viele Singles waren international erfolgreich. Herausragende Nachfrage gab es bei Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff, Bad Girls und No More Tears (Enough Is Enough), letzteres ist ein Duett mit Barbra Streisand.

Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2][3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   R&B
1974 Lady of the Night
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1974
nur in den Niederlanden veröffentlicht
1975 Love to Love You Baby DE23
(20 Wo.)DE
AT10
(4 Wo.)AT
UK16
 
Gold

(9 Wo.)UK
US11
 
Gold

(30 Wo.)US
R&B6
(25 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 27. August 1975
1976 A Love Trilogy DE24
(28 Wo.)DE
AT8
(12 Wo.)AT
UK41
 
Gold

(10 Wo.)UK
US21
 
Gold

(27 Wo.)US
R&B16
(22 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 5. März 1976
Four Seasons of Love DE31
(6 Wo.)DE
UK
 
Silber
UK
US29
 
Gold

(26 Wo.)US
R&B13
(20 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1976
1977 I Remember Yesterday DE7
(20 Wo.)DE
AT3
(20 Wo.)AT
UK3
 
Gold

(23 Wo.)UK
US18
 
Gold

(40 Wo.)US
R&B11
(28 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 13. Mai 1977
Once Upon a Time UK24
 
Gold

(12 Wo.)UK
US26
 
Gold

(58 Wo.)US
R&B13
(26 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1977
1979 Bad Girls DE7
(24 Wo.)DE
AT8
(12 Wo.)AT
UK23
 
Silber

(23 Wo.)UK
US1
 
×2
Doppelplatin

(49 Wo.)US
R&B1
(45 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 25. April 1979
1980 The Wanderer DE54
(5 Wo.)DE
UK55
(2 Wo.)UK
US13
 
Gold

(18 Wo.)US
R&B12
(15 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1980
1982 Donna Summer DE37
(6 Wo.)DE
AT19
(2 Wo.)AT
UK13
(16 Wo.)UK
US20
 
Gold

(37 Wo.)US
R&B6
(38 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1982
1983 She Works Hard for the Money DE14
(15 Wo.)DE
CH23
(2 Wo.)CH
UK28
(5 Wo.)UK
US9
 
Gold

(32 Wo.)US
R&B5
(33 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 13. Juni 1983
1984 Cats Without Claws DE39
(4 Wo.)DE
CH13
(4 Wo.)CH
UK69
(2 Wo.)UK
US40
(17 Wo.)US
R&B24
(13 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 11. September 1984
1987 All Systems Go US122
(6 Wo.)US
R&B53
(5 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 15. September 1987
1989 Another Place and Time DE49
(23 Wo.)DE
CH23
(1 Wo.)CH
UK17
 
Gold

(28 Wo.)UK
US53
(20 Wo.)US
R&B71
(9 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 20. März 1989
1991 Mistaken Identity R&B97
(2 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 23. August 1991
1996 I’m a Rainbow
Erstveröffentlichung: 20. August 1996
wurde bereits 1981 aufgenommen
2008 Crayons DE73
(1 Wo.)DE
CH85
(2 Wo.)CH
US17
(6 Wo.)US
R&B5
(14 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 20. Mai 2008

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   R&B
1978 Live and More UK16
 
Gold

(16 Wo.)UK
US1
 
Platin

(75 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. August 1978
1999 Live and More Encore DE75
(1 Wo.)DE
US43
(13 Wo.)US
R&B33
(10 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 6. Juni 1999

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   R&B
1978 The Greatest Hits of Donna Summer UK4
 
Gold

(18 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1977
nur in Europa veröffentlicht
1978 On the Radio: Greatest Hits Volumes I & II DE42
(1 Wo.)DE
UK24
 
Gold

(22 Wo.)UK
US1
 
×2
Doppelplatin

(40 Wo.)US
R&B4
(30 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1979
1980 Walk Away: Collector’s Edition (The Best of 1977–1980) US50
(15 Wo.)US
R&B54
(6 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 1980
1990 The Best of Donna Summer DE76
(4 Wo.)DE
UK24
 
Gold

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1990
nur in Europa veröffentlicht
1994 Endless Summer: Donna Summer’s Greatest Hits UK37
 
Gold

(3 Wo.)UK
US90
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 1994
in US erst posthum 2012 in den Charts
1998 Greatest Hits US194
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1998
nur in den USA veröffentlicht
erst posthum 2012 in den Charts
2003 The Journey: The Very Best of Donna Summer CH68
(1 Wo.)CH
UK6
 
Gold

(12 Wo.)UK
US88
(6 Wo.)US
R&B65
(2 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 30. September 2003
in CH erst posthum 2012 in den Charts
The Best of Donna Summer: 20th Century Masters: The Millennium Collection US101
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2003
nur in den USA veröffentlicht
erst posthum 2012 in den Charts
2016 The Ultimate Collection UK30
 
Silber

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. November 2016

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1977: Greatest Hits
  • 1978: Lo Mejor De Donna Summer Volume 1
  • 1978: Lo Mejor De Donna Summer Volume 2
  • 1985: The Summer Collection: Greatest Hits
  • 1987: The Dance Collection: A Compilation of Twelve Inch Singles (UK:  Silber)
  • 1993: The Donna Summer Anthology

Remixalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   R&B
2013 Love to Love You Donna US97
(1 Wo.)US
R&B20
(2 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2013

Weihnachtsalben

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  • 1994: Christmas Spirit
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
  DE   AT   CH   UK   US   R&B   Dance
1974 Lady of the Night
Lady of the Night
DE40
(7 Wo.)DE
AT6
(28 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 1974
1975 Love to Love You Baby
Love to Love You Baby
DE6
(7 Wo.)DE
AT9
(24 Wo.)AT
CH6
(10 Wo.)CH
UK4
(9 Wo.)UK
US2
 
Gold

(18 Wo.)US
R&B3
(13 Wo.)R&B
Dance1
(17 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: Juni 1975
1976 Could It Be Magic
A Love Trilogy
DE23
(10 Wo.)DE
AT14
(4 Wo.)AT
UK40
(7 Wo.)UK
US52
(5 Wo.)US
R&B21
(9 Wo.)R&B
Dance3
(7 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 11. Januar 1976
Original: Barry Manilow (1973)
Try Me, I Know We Can Make It
A Love Trilogy
DE42
(5 Wo.)DE
US80
(4 Wo.)US
R&B35
(9 Wo.)R&B
Dance1
(19 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 30. März 1976
Wasted / Come with Me
A Love Trilogy
Dance7
(7 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: März 1976
Spring Affair
Four Seasons of Love
US58
(8 Wo.)US
R&B24
(9 Wo.)R&B
Dance1
(20 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 24. August 1976
Winter Melody
Four Seasons of Love
UK27
(5 Wo.)UK
US43
(10 Wo.)US
R&B21
(12 Wo.)R&B[Dance: ↑]
Erstveröffentlichung: 9. Januar 1977
1977 I Feel Love
I Remember Yesterday
DE3
(21 Wo.)DE
AT1
(20 Wo.)AT
CH2
(9 Wo.)CH
UK1
 
Platin

(13 Wo.)UK
US6
 
Gold

(23 Wo.)US
R&B9
(19 Wo.)R&B
Dance3
(19 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1977
Platz 411 der Rolling-Stone-500
in UK 1977 und 2012 im Original sowie 1982 und 1995 als neue Version in den Charts
Down Deep Inside (Theme from ‘The Deep’)
The Deep (Soundtrack)
DE25
(9 Wo.)DE
UK5
 
Silber

(10 Wo.)UK
[Dance: ↑]
Erstveröffentlichung: August 1977
Can’t We Just Sit Down (And Talk It Over)
I Remember Yesterday
R&B20
(11 Wo.)R&B
Dance1
(24 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 1. Mai 1977
I Remember Yesterday
I Remember Yesterday
AT24
(4 Wo.)AT
UK14
(7 Wo.)UK
[Dance: ↑]
Erstveröffentlichung: 4. September 1977
Love’s Unkind
I Remember Yesterday
DE18
(9 Wo.)DE
AT18
(8 Wo.)AT
UK3
 
Gold

(13 Wo.)UK
[Dance: ↑]
Erstveröffentlichung: 29. November 1977
Back in Love Again
I Remember Yesterday
UK29
(7 Wo.)UK
[Dance: ↑]
Erstveröffentlichung: 4. April 1978
I Love You
Once Upon a Time
UK10
(9 Wo.)UK
US37
(11 Wo.)US
R&B28
(13 Wo.)R&B
Dance1
(21 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 15. Dezember 1977
1978 Rumour Has It
Once Upon a Time
DE21
(7 Wo.)DE
UK19
(8 Wo.)UK
US53
(9 Wo.)US
R&B21
(11 Wo.)R&B[Dance: ↑]
Erstveröffentlichung: 28. März 1978
Last Dance
Thank God It’s Friday (Soundtrack)
UK51
(9 Wo.)UK
US3
 
Gold

(21 Wo.)US
R&B5
(16 Wo.)R&B
Dance1
(22 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1978
Oscar; 2 Grammys (R&B-Darbietung, Frau; R&B-Song)
MacArthur Park
Live and More
DE39
(9 Wo.)DE
UK5
 
Silber

(10 Wo.)UK
US1
 
Gold

(20 Wo.)US
R&B8
(15 Wo.)R&B
Dance1
(18 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 24. September 1978
Original: Richard Harris (1968)
1979 Heaven Knows
Live and More
UK34
(8 Wo.)UK
US4
 
Gold

(19 Wo.)US
R&B10
(14 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1978
mit Brooklyn Dreams
Hot Stuff
Bad Girls
DE5
(22 Wo.)DE
AT3
(20 Wo.)AT
CH1
(16 Wo.)CH
UK11
 
Gold

(10 Wo.)UK
US1
 
Platin

(21 Wo.)US
R&B3
(14 Wo.)R&B
Dance1
(24 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 4. April 1979
Platz 103 der Rolling-Stone-500
Grammy (Rock-Darbietung, Frau)
Bad Girls
Bad Girls
DE9
(15 Wo.)DE
AT23
(4 Wo.)AT
CH5
(11 Wo.)CH
UK14
 
Silber

(10 Wo.)UK
US1
 
Platin

(20 Wo.)US
R&B1
(19 Wo.)R&B[Dance: ↑]
Erstveröffentlichung: Mai 1979
Dim All the Lights
Bad Girls
DE25
(8 Wo.)DE
UK29
(9 Wo.)UK
US2
 
Gold

(21 Wo.)US
R&B13
(14 Wo.)R&B
Dance54
(7 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: August 1979
No More Tears (Enough Is Enough)
On the Radio: Greatest Hits Volumes I & II
DE31
(11 Wo.)DE
AT16
(8 Wo.)AT
CH11
(4 Wo.)CH
UK3
 
Silber

(13 Wo.)UK
US1
 
 
Platin + Gold (Physisch)

(15 Wo.)US
R&B20
(12 Wo.)R&B
Dance1
(17 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: Oktober 1979
mit Barbra Streisand
1980 On the Radio
On the Radio: Greatest Hits Volumes I & II / Foxes (Soundtrack)
DE34
(10 Wo.)DE
UK32
(6 Wo.)UK
US5
 
Gold

(17 Wo.)US
R&B9
(13 Wo.)R&B
Dance8
(17 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 23. November 1979
Sunset People
Bad Girls
UK46
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Juli 1980
Walk Away
Walk Away: Collector’s Edition (The Best of 1977–1980)
US36
(11 Wo.)US
R&B35
(10 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 1. September 1980
The Wanderer
The Wanderer
UK48
(6 Wo.)UK
US3
 
Gold

(20 Wo.)US
R&B13
(16 Wo.)R&B
Dance8
(22 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 11. September 1980
Cold Love
The Wanderer
UK44
(3 Wo.)UK
US33
(12 Wo.)US
[Dance: ↑]
Erstveröffentlichung: November 1980
1981 Who Do You Think You’re Foolin’
The Wanderer
US40
(11 Wo.)US
[Dance: ↑]
Erstveröffentlichung: Februar 1981
1982 Love Is in Control (Finger on the Trigger)
Donna Summer
CH5
(7 Wo.)CH
UK18
(11 Wo.)UK
US10
(18 Wo.)US
R&B4
(17 Wo.)R&B
Dance3
(19 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 1982
State of Independence
Donna Summer
UK14
(15 Wo.)UK
US41
(10 Wo.)US
R&B31
(10 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 1982
Original: Jon & Vangelis
in UK 1982 im Original sowie 1990 und 1996 als Remix in den Charts
I Feel Love (Patrick Cowley Remixes)
UK21
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1982
The Woman in Me
Donna Summer
UK62
(3 Wo.)UK
US33
(16 Wo.)US
R&B30
(17 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Dezember 1982
1983 She Works Hard for the Money
She Works Hard for the Money
DE11
(17 Wo.)DE
CH10
(4 Wo.)CH
UK25
(8 Wo.)UK
US3
(21 Wo.)US
R&B1
(19 Wo.)R&B
Dance3
(15 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 1983
Platz 334 der Songs of the Century (Liste 2001)[4]
Unconditional Love
She Works Hard for the Money
UK14
(13 Wo.)UK
US43
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1983
Love Has a Mind of Its Own
She Works Hard for the Money
US70
(4 Wo.)US
R&B35
(13 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Dezember 1983
Stop, Look and Listen
She Works Hard for the Money
UK57
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1983
1984 There Goes My Baby
Cats Without Claws
UK99
(1 Wo.)UK
US21
(14 Wo.)US
R&B20
(13 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 5. Juli 1984
Supernatural Love
Cats Without Claws
US75
(5 Wo.)US
R&B51
(9 Wo.)R&B
Dance39
(8 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 1984
1985 Eyes
Cats Without Claws
UK97
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1985
1987 Dinner with Gershwin
All Systems Go
UK13
(13 Wo.)UK
US48
(11 Wo.)US
R&B10
(14 Wo.)R&B
Dance13
(8 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: August 1987
1988 All Systems Go
All Systems Go
UK54
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Januar 1988
1989 This Time I Know It’s for Real
Another Place and Time
DE15
(19 Wo.)DE
UK3
 
Silber

(14 Wo.)UK
US7
 
Gold

(17 Wo.)US
Dance5
(10 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1989
I Don’t Wanna Get Hurt
Another Place and Time
DE25
(13 Wo.)DE
UK7
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Mai 1989
Love’s About to Change My Heart
Another Place and Time
UK20
(6 Wo.)UK
US85
(3 Wo.)US
Dance3
(11 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 14. August 1989
Breakaway
The Best of Donna Summer
UK49
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1989
When Love Takes Over You
Another Place and Time
UK72
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. November 1989
1991 When Love Cries
Mistaken Identity
US77
(5 Wo.)US
R&B18
(11 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: August 1991
Work That Magic
Mistaken Identity
UK74
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. November 1991
1994 Melody of Love (Wanna Be Loved)
Endless Summer: Donna Summer’s Greatest Hits
UK21
(5 Wo.)UK
Dance1
(15 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: November 1994
1995 I Feel Love (Remixes)
UK8
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1995
1998 Carry On (Remix)
UK65
(2 Wo.)UK
Dance25
(9 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 1998
mit Giorgio Moroder
Grammy (Dance-Aufnahme)
1999 I Will Go with You (Con te partirò)
Live and More Encore
UK44
(2 Wo.)UK
US79
(9 Wo.)US
Dance1
(14 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 1999
Original: Andrea Bocelli (1996)
Love Is the Healer
Live and More Encore
Dance1
(13 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 1999
2000 The Power of One
Pokémon 2000: The Power of One (Soundtrack)
Dance2
(13 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 11. Juli 2000
2003 You’re so Beautiful (The Ultimate Club Mix)
The Journey: The Very Best of Donna Summer
Dance5
(15 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 2003
2004 Dream-a-Lot’s Theme (I Will Live for Love)
The Journey: The Very Best of Donna Summer
Dance20
(10 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 2004
2005 I Got Your Love
The Best of Donna Summer Volume 2
Dance4
(14 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 20. Dezember 2005
Power of Love
So Amazing: An All-Star Tribute to Luther Vandross
Dance43
(4 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 2005
2008 I’m a Fire
Crayons
Dance1
(11 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 11. März 2008
Stamp Your Feet
Crayons
DE88
(1 Wo.)DE
Dance1
(12 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 15. April 2008
Fame (The Game)
Crayons
Dance1
(12 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 19. November 2008
2010 To Paris with Love
Dance1
(12 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 9. August 2010
2013 MacArthur Park (Laidback Luke Remix)
Dance1
(11 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 2013
2017 Enough Is Enough 2017
Dance3
(13 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 2017
mit Barbra Streisand
2018 Hot Stuff 2018
Dance1
(10 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 2018
2020 Hot Stuff
DE74
(1 Wo.)DE
CH27
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. September 2020
mit Kygo

Weitere Singles

  • 1968: Wassermann (als Donna Gaines und Ensemble; Debütsingle, aus der deutschen Version des Musicals Hair)
  • 1969: If You Walkin’ Alone (als Donna Gains)
  • 1971: Sally Go ’Round the Roses (als Donna Gaines)
  • 1974: Denver Dream
  • 1974: The Hostage
  • 1975: Virgin Mary
  • 1977: Shut Out (Paul Jabara mit Special Guest Donna Summer)
  • 1978: Je t’aime … moi non plus
  • 1980: Our Love
  • 1983: Protection
  • 1983: People, People
  • 1983: He’s a Rebel
  • 1987: Only the Fool Survives (mit Mickey Thomas)
  • 1988: Fascination
  • 1989: Spirit of the Forest
  • 1992: Carry On (Giorgio Moroder feat. Donna Summer)
  • 1993: La vie en rose
  • 1994: Any Way at all
  • 1996: Whenever There Is Love (mit Bruce Roberts)
  • 1999: Last Dance
  • 2008: It’s Only Love
  • 2012: Angel (O’Mega Red feat. Donna Summer)
  • 2013: Love Is in Control (Finger on the Trigger) (Chromeo & Oliver Remix)

Videoalben

Bearbeiten
  • 1983: A Hot Summer Night with Donna
  • 1994: Endless Summer: Donna Summer’s Greatest Hits
  • 1999: Live & More Encore
  • 2011: David Foster & Friends: Hit Man Returns

Musikvideos

Bearbeiten
  • 1980: The Wanderer
  • 1982: Love Is in Control (Finger on the Trigger)
  • 1982: State of Independence
  • 1983: The Woman in Me
  • 1983: Romeo (ohne Donna Summer, aus dem Film Flashdance)
  • 1983: She Works Hard for the Money
  • 1983: Unconditional Love (mit Musical Youth)
  • 1984: There Goes My Baby
  • 1984: Supernatural Love
  • 1987: Dinner with Gershwin
  • 1987: All Systems Go
  • 1989: Spirit of the Forest (im Chor; Wohltätigkeitssong für den Schutz des Regenwaldes)
  • 1989: This Time I Know It’s for Real
  • 1989: I Don’t Wanna Get Hurt (ohne Donna Summer)
  • 1989: Love’s About to Change My Heart
  • 1989: When Love Takes over You
  • 1991: Work That Magic
  • 1994: Melody of Love (Wanna Be Loved)
  • 1994: I Feel Love (Neuaufnahme, ohne Donna Summer)
  • 1996: Whenever There Is Love (mit Bruce Roberts; aus dem Film Daylight, 3 Versionen)
  • 1999: I Will Go with You (Con te partirò) (2 Versionen)
  • 2008: Stamp Your Feet
  • 2008: Mr. Music
  • 2008: The Queen Is Back
  • 2009: Fame (The Game) (2 Versionen)
  • 2013: Love Is in Control (Finger on the Trigger) – (Remix)
  • 2013: Love to Love You Baby (Remix)
  • 2015: Singles … Driven by the Music (Box mit 24 Single- und Maxi-CDs)

Statistik

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Chartauswertung

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  DE   AT   CH   UK   US   R&B
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK US3US R&B1R&B
Top-10-Alben DE2DE AT4AT CHCH UK3UK US4US R&B7R&B
Alben in den Charts DE14DE AT5AT CH5CH UK16UK US22US R&B20R&B
  DE   AT   CH   UK   US   R&B   Dance
Nummer-eins-Singles DEDE AT1AT CH1CH UK1UK US4US R&B2R&B Dance19Dance
Top-10-Singles DE4DE AT4AT CH6CH UK10UK US14US R&B11R&B Dance27Dance
Singles in den Charts DE18DE AT9AT CH8CH UK42UK US33US R&B28R&B Dance35Dance

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Brasilien  Brasilien
    • 1998: für das Album The Best of Donna Summer
  • Frankreich  Frankreich
    • 1976: für das Album A Love Trilogy
    • 1976: für das Album Love to Love You Baby
    • 1977: für das Album Four Seasons of Love
    • 1977: für das Album I Remember Yesterday
    • 1978: für das Album Once Upon a Time
    • 1984: für das Album I’m a Rainbow
    • 1984: für das Album She Works Hard for the Money
    • 1994: für das Album The Summer Anthologie
    • 1997: für das Album Endless Summer
  • Italien  Italien
    • 2021: für die Single Hot Stuff
  • Kanada  Kanada
    • 1976: für die Single Love to Love You Baby
    • 1978: für die Single Last Dance
    • 1978: für die Single MacArthur Park
    • 1978: für das Album Once Upon a Time
    • 1979: für die Single Heaven Knows
    • 1979: für die Single No More Tears (Enough Is Enough)
    • 1983: für die Single She Works Hard for the Money
    • 1983: für das Album She Works Hard for the Money
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1979: für das Album Bad Girls
    • 1979: für das Album Live and More[5]
    • 1979: für die Single MacArthur Park[5]
    • 1979: für die Single Hot Stuff[5]
    • 1980: für das Album The Wanderer[5]
    • 1995: für das Album Endless Summer: Donna Summer’s Greatest Hits[5]
  • Philippinen  Philippinen
    • 1977: für die Single Try Me, I Know We Can Make It[6]
  • Russland  Russland
    • 2008: für das Album Crayons
  • Spanien  Spanien
    • 2024: für die Single Hot Stuff
  • Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich
    • 2021: für das Album Gold

Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1977: für die Single I Feel Love
    • 1979: für das Album On the Radio: Greatest Hits Volumes I & II
    • 1979: für die Single Bad Girls
    • 1979: für die Single Hot Stuff
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1979: für das Album On the Radio: Greatest Hits Volumes I & II
  • Niederlande  Niederlande
    • 1984: für das Album Donna Summer
  • Philippinen  Philippinen
    • 1977: für das Album A Love Trilogy[6]
    • 1977: für die Single Could It Be Magic[6]
  • Spanien  Spanien
    • 1999: für das Album VH-1 Presents Donna Summer: Live and More Encore!

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1979: für das Album Live and More
    • 1979: für das Album Bad Girls

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Brasilien (PMB)0! S  Gold10! P100.000pro-musicabr.org.br
  Frankreich (SNEP)0! S  9× Gold90! P900.000infodisc.fr
  Italien (FIMI)0! S  Gold10! P35.000fimi.it
  Kanada (MC)0! S  8× Gold8  8× Platin81.200.000musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ)0! S  6× Gold6  Platin177.500aotearoamusiccharts.co.nz
  Niederlande (NVPI)0! S0! G  Platin1100.000nvpi.nl
  Philippinen (PARI)0! S  Gold1  2× Platin2240.000Einzelnachweise
  Russland (NFPF)0! S  Gold10! P10.0002m-online.ru
  Spanien (Promusicae)0! S  Gold1  Platin1130.000elportaldemusica.es
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  18× Gold18  8× Platin823.500.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  11× Silber11  13× Gold13  Platin14.260.000bpi.co.uk
Insgesamt   11× Silber11   59× Gold59   22× Platin22
  1. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. US-Singles: Joel Whitburn: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1. / US-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn presents the Billboard Albums. 6. Auflage. Billboard Books, New York 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  3. Joel Whitburn: Top R&B Albums 1965–1998, ISBN 0-89820-134-9. Joel Whitburn: Hot R&B Songs 1942–2010: 6th Edition, ISBN 978-0-89820-186-4. Joel Whitburn: Hot Dance/Disco 1974–2003, ISBN 978-0-89820-156-7.
  4. RIAA (Liste 2001)
  5. a b c d e Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  6. a b c Donna Summer A Hit in Philippines. (PDF) In: Cashbox. worldradiohistory.com, 24. September 1977, S. 57, abgerufen am 30. November 2021 (englisch).
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