Doug Berry

kanadischer Eishockeyspieler

Douglas Alan Berry (* 3. Juni 1957 in New Westminster, British Columbia) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler (Stürmer).

Kanada  Doug Berry

Geburtsdatum 3. Juni 1957
Geburtsort New Westminster, British Columbia, Kanada
Größe 186 cm
Gewicht 85 kg

Position Center
Schusshand Links

Draft

NHL Amateur Draft 1977, 3. Runde, 38. Position
Colorado Rockies
WHA Amateur Draft 1977, 2. Runde, 17. Position
Calgary Cowboys

Karrierestationen

1975–1978 University of Denver
1978–1979 Edmonton Oilers
1979–1981 Colorado Rockies
1981–1984 Mannheimer ERC
1984–1985 HC Servette Genève
1985–1992 Kölner EC

Karriere

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Doug Berry startete seine Karriere 1975 an der University of Denver, für die er insgesamt drei Jahre in der National Collegiate Athletic Association aktiv war. 1977 wurde der Linksschütze im NHL Amateur Draft an 38. Stelle von den Colorado Rockies ausgewählt. Beim WHA-Draft im selben Jahr wählten ihn die Calgary Cowboys als 17. aus. 1978 unterzeichnete er aber einen Vertrag bei den Edmonton Oilers in der WHA, die die Rechte an dem Center-Stürmer von den Cowboys erhalten hatten. Von 1979 bis 1981 spielte er dann zwei Jahre für die Rockies in der NHL, ehe er erstmals nach Deutschland wechselte. Am Ende der Spielzeit 1981/82 spielte er noch einmal kurz in Nordamerika, kehrte aber zur Folgesaison wieder zum Mannheimer ERC zurück, für die er bis 1984 spielte. Nach einem Jahr in der Nationalliga A bei Servette Genf, wechselte er zur Spielzeit 1985/86 zu den Kölner Haien. In sieben Jahren gewann er mit dem KEC drei deutsche Meisterschaften (1986, 1987 und 1988) sowie eine Vizemeisterschaft (1991).

Auch sein drei Jahre jüngerer Bruder Ken spielte in der NHL und der Eishockey-Bundesliga.

Doug Berry ist mit einer Kölnerin verheiratet, hat zwei Kinder und lebt heute in White Rock nahe Vancouver.

Erfolge und Auszeichnungen

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Statistik

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Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten
NHL-Reguläre Saison 2 121 10 33 43 24
NHL-Playoffs
WHA-Reguläre Saison 1 29 6 3 9 4
WHA-Playoffs
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