Dulzinea ist eine deutschsprachige Lyrikzeitschrift, die seit 2002 ungefähr zweimal im Jahr erscheint. Die Zeitschrift wird von Uwe Pfeiffer in Fulda herausgegeben. Schwerpunkt des Hefts ist zeitgenössische Lyrik im deutschen Sprachraum. Darüber hinaus werden Haiku (Senryû) sowie Beiträge zur Grafik und Malerei abgedruckt. Der Name der Zeitschrift spielt auf die Figur Dulcinea del Toboso aus Cervantes’ Roman Don Quijote an.[1]

Dulzinea

Beschreibung Lyrikzeitschrift
Sprache Deutsch
Erstausgabe 2002
Erscheinungsweise unregelmäßig
Verkaufte Auflage 700–1.200 Exemplare
Herausgeber Uwe Pfeiffer
Weblink www.dulzinea.de
ISSN (Print)

Zum Stamm der Autoren gehören die Lyrikerin Sonja Viola Senghaus und der ehemalige kritische Waldorflehrer und Buchautor Paul Albert Wagemann. Die Auflage liegt je nach Ausgabe bei 700 bis 1200 Exemplaren. Bisher sind 12 Ausgaben erschienen. Im Rahmen der beiden jährlichen Publikationen werden Literaturpreise an Autoren der Zeitschrift vergeben.[2]

Von 2001 bis 2005 erschien im Rahmen des Dulzinea Projekts auch Xenien, ein lyrisches Faltblatt.

Die Autoren stammen in erster Linie aus Deutschland und Österreich. Unter ihnen finden sich Namen wie Beppo Beyerl, Safiye Can, Carmen Caputo, Ernesto Castillo, Steffen M. Diebold, Tanja Dückers, Klaus Ebner, Volker Friebel, Adrian Kasnitz, Udo Kawasser, Myriam Keil, Alexandra Lavizzari, Lutz Rathenow, Karla Reimert, Kurt Schaflinger, Armin Steigenberger und Rainer Wedler.

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Einzelnachweise

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  1. Norman Zellmer: Zeitung „Dulzinea“ gibt Lyrikern eine Plattform@1@2Vorlage:Toter Link/www.fuldaerzeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Fuldaer Zeitung vom 20. März 2009.
  2. Dulzinea-Literaturpreis