Duna ist eine Papuasprache aus Papua-Neuguinea (auch als Yuna bekannt). Sie gehört zur Trans-Neuguinea-Sprachfamilie und wird oft weiter als Duna-Pogaya klassifiziert, da Bogaya der nächste Verwandte von Duna zu sein scheint, wie an der ähnlichen Entwicklung der Personalpronomen zu erkennen ist.[2] Die Anzahl der Sprecher wird auf 11.000 (1991)[3] bis 25.000 (2002)[Notiz 1] geschätzt.

Duna

Gesprochen in

Papua-Neuguinea (Southern Highlands)
Sprecher 25.000[1]
Linguistische
Klassifikation
Sprachcodes
ISO 639-3

duc

Southern Highlands Province in Papua-Neuguinea
Map: Die Duna-Pogaya-Sprachen von Neuguinea
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  • Unbewohnt
  • Sprachkontext

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    Das Volk der Duna

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    TNG wird stark mit den Neuguinea Highlands (rot) assoziiert.

    Duna ist die gebürtige Sprache des gleichnamigen Duna-Volkes, die in der nordwestlichen Region der Southern Highlands Province leben. Die meisten Duna sind Bauern, wobei Süßkartoffeln neben anderen Erntefrüchten und Gemüse als Hauptnahrungsmittel gelten[4].

    Spracheinflüsse

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    Ex. Duna loanwords
    Duna Tok Pisin English
    pʰɛkɛtɛɾi fekteri "factory"
    t̪ʰukuɺi skul "school"
    kɔⁿdaɾɛkɛ kontrek "contract"
    ᵐbuku/a buk "book"

    Der späte Kontakt mit den Europäern hat zur Folge, dass Sprachen wie Englisch bisher nur wenig Einfluss auf Duna hatten. Aufgrund der kulturellen Einflüsse gibt es jedoch immer mehr Lehnwörter im lexikalischen Vokabular der Duna, hauptsächlich von Englisch bzw. dem Englisch-verwandten Tok Pisin. Mit der Einführung von Englisch als Schulsprache nimmt der Einfluss von Englisch allerdings zu.

    Tok Pisin ist die offizielle Sprache im nördlichen Festland und wird daher auch von den Duna zur Kommunikation mit Außenstehenden verwendet. Die Sprachfähigkeiten liegen dabei zwischen passivem Verständnis bis hin zu verhandlungssicher, meist bei Personen, die einige Zeit außerhalb der Duna-Community verbracht haben. Der Status von Tok Pisin hat bereits zu einigen Variationen geführt, bei denen Wörter aus dem Tok Pisin als Alternativen zu Duna-Konstruktionen anerkannt sind, so z. B. siriki, was "to trick" bedeutet, das anstatt der Adjunktkonstruktion mit ho bei gleicher Bedeutung verwendet wird.

    Der enge Kontakt zu den Huli hatte den bisher größten Einfluss auf Duna, so dass die Duna der nordwestlichen Region den Huli-nahen Dialekt der südöstlichen Region, die näher an den Huli sind, klar abgrenzen. Der Einfluss lässt sich anhand von phonetischen als auch lexikalischen Variationen ausmachen. So gibt es viele Synonym-Sets in Duna, bei dem eine Variante sehr wahrscheinlich von Huli-Wörtern abgeleitet ist: yu und ipa bedeuten beide "water, liquid", wobei /ipa/ ein gleichlautendes Wort in Huli ist.

    Phonologie

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    Die Silbenstruktur in Duna ist (C)V(V). Konsonanten-Cluster gibt es nicht, so dass Lehnwörter, die aus Wörtern mit Konsonanten-Clustern stammen wie in factory, angepasst werden, indem Vokale zwischen den Konsonanten eingesetzt werden.

    Konsonanten

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    Dunas Konsonantensystem besteht aus zwanzig konsonantischen Phonemen, inklusive einiger allophonischer Variation. Plosive werden nach Aspiration und Stimmhaftigkeit / Pränasalierung in drei Artikulationsorten unterschieden.

      Bilabial Apikal Palatal Velar Glottal
    Aspirierter Plosiv t̪ʰ kʰʷ
    Plosiv p k
    Prenasalierter Plosiv ᵐb ⁿd ᵑɡ ᵑɡʷ
    Nasal m n
    Tap   ɾ    
    Lateraler Flap ɺ
    Frikativ     h
    Gleitlaut w   j

    Es gibt fünf phonemisch distinktive Vokale.

      Vorne Zentral Hinten
    Hoch i u
    Mitte ɛ ɔ
    Tief a

    In VV Abfolgen kann das zweite V ein distinktiver Vokal oder ein Gleitlaut sein /ai/ "who" mit [ai] oder [aj].

    Ex. monosyllabische Tonkontraste
    Fall Rise Convex Level
    tʰɛ

    "shore"

    tʰɛ

    "origin"

    tʰɛ

    "be leisurely"

    kãɔ

    "spell"

    kãɔ

    "lie"

    Duna hat vier kontrastive Töne für die Unterscheidung von lexikalischen Wurzeln. Dabei gilt, dass „the word as a whole is more important than the syllable as a domain for the assignment of tones“.[5] Ein fallender Ton ist charakteristisch für die Fall-Kontur und ein ansteigender Ton für die Rise-Kontur. Bei der Convex-Kontur steigt der Ton vor dem Fallen. Die Level-Kontur zeigt keine Tonveränderung. Je nach Anzahl der Silben eines Wortes wird die Kontur verlängert oder verkürzt.

    Wortklassen

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    Pronomen

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    Pronomen gibt es für die Merkmale Singular, Plural und Dual. Die dritte Person wird in Subjektposition oder bei Possessivkonstruktionen oft an Nominalphrasen klitisiert. "Exclusive identity" kann mit dem Morphem -nga an Subjekten angezeigt werden – damit wird signalisiert, dass das Subjekt die Handlung selbst oder reflexiv ausübt. Durch Verdopplung der Pronomen kann derselbe Effekt erzielt werden.

    Personalpronomen
    Singular Dual Plural
    1 no keno inu
    2 ko nako inu
    3 kho kheno khunu

    Für "Contrastive Subjects" werden spezielle Pronomen verwendet, die sich vor allem im Vokal von den einfachen Pronomen unterscheiden: a anstatt o. Das suffix -ka ist die kompositionale Form, die als Markierung für "contrastive subject" bei Nomen fungiert. "Contrastive subjects" zeigen entweder einen Fokus an, der alte und neue bzw. unerwartete Subjekte von anderen Partizipanten abgrenzt, oder funktioniert wie der Ergativ als Hervorhebung für das Subjekt.

    "Contrastive subject" Pronomen
    Singular Dual
    1 na kena(-ka)
    2 ka naka
    3 kha khena(-ka)

    Ein Satz kann unmarkierte, indefinite, generische Nominalphrasen enthalten, die nur eine einzige Konstituente haben:

    wi kiti-rane
    game.animal descend-SW.SEQ
    "Game animals came down"

    Mit dem Suffix -ne können Adjektive nominalisiert werden.[Notiz 2] Für die Nominalisierung von Verben wird auch der Nominalisierer -ne verwendet, allerdings ist hierfür zuvor die habituale, verbale Flexion -na notwendig. Diese Komposition hat in etwa die Bedeutung von "for the purpose of".

    Adjektivische Nominalisierung: Verbale Nominalisierung:
    kete-ne ramene-na
    small-TYPE group-SPEC
    "the group of little bits"
    ka na-na-ne peli ndu sa-ta si heya neya
    2SG.CS eat-HAB-TYPE good one get-SEQ hold come.IPFV NOT
    "You have not brought a good thing for eating [i.e., food]."

    Possessive Relationen werden durch Gegenüberstellung von Nominalphrasen oder durch die Postposition -ya "benefaktiv (BEN)" dargestellt. Der Possessee folgt hierbei dem Possessor.

    Possessiv bei Nominalphrasen: Possessiv mit Postposition:
    no ame hutia
    1SG father come.PFV.VIS.P
    "My father came."
    no-ya ndune ndu
    1SG-BEN thing one
    "something of mine"

    Duna hat drei Verbklassen: "consonantal verbs" bestehen aus einem Konsonanten und dem Vokal /a/ in der a-base Form. Das sind vor allem Verben der Bewegung, Existentialität und dynamischen Aktivitäten. Die "wa-class" Verben beinhalten meist die Morpheme wa or ua in der a-base Form. Im Gegensatz zu regelmäßigen Verben benötigen diese Klassen Vokalwechsel bei unterschiedlichen Flexionsprozessen und sie können Verbadjunkte nehmen. Bei regelmäßigen Verben werden für die Flexion lediglich Affixe konkateniert.

    Die grundlegende morphologische Struktur der Verben ist wie folgt:

    NEG   –   Verbwurzel   –   Modifizierer   –   NEG   –   Flexionsmorphologie

    Negation wird mit dem Circumfix na- -ya ausgedrückt, das die Verbwurzel umschließt (in Verbserialisierungen werden alle Verbwurzeln umschlossen).

    Verb Modifizierer

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    Durch Hinzufügen von Derivationssuffixen oder direktionalen Demonstrativa wird die Bedeutung des Verbs erweitert. Direktionale Demonstrativa wie sopa "below" oder roma "above" geben der Handlung eine Richtung. Adverbialähnliche Modifizierer drücken Aspekte wie Exhaustivität (-ku "completeness"), Kreismäßigkeit (-yare "encircling"), Reiterativität (-ria "again") oder Sprecherzugewandtheit (-ku "towards") aus. Modifizierer können auch Akteure hinzufügen, die nicht bereits durch den Subkategorisierungsrahmen des Verbs gegeben sind, so z. B. kausatives -ware, das einen neuen einleitenden oder autorisierten Agens ergänzt und auch das benefaktive -iwa, womit ein neuer Benefaktor ausgedrückt wird.

    Direktionale Demonstrative: Adverbialähnliche Modifizierer: Partizipanten-Modifizierer:
    phoko-sopa-na
    jump-below-SPEC
    "(He) is jumping down."
    nei-ku-wei
    eat-EXHAUST-PROHIB
    "Don’t eat [them all]."
    no antia-ya khira-iwa-nda
    1SG mother-BEN cook-BNF-INT
    "I will cook for my mother."

    Verb Adjunkte

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    Unregelmäßige Verben können mit Adjunkten verbunden werden, die der Wurzel vorangehen, aber mit der Wurzel eine Art Einheit darstellen, da die Negation beide Elemente einschließt. Die Verbindung von Adjunkt und Wurzel ist nicht frei, sondern nahezu fest: bestimmte Adjunkte funktionieren nur mit speziellen Verben. Das Verb nga "go" verbindet sich mit dem Adjunkt aru "be responsible for", um die Bedeutung "travel with, escort" auszudrücken, und kombiniert mit dem Adjunkt iri "fetch" wird "fetch to take away" ausgedrückt. Diese Konstruktion scheint das Ergebnis früherer Verbserialisierungen zu sein.

    TAM-Markierer Regelmäßige Form
    Perfektiv -o ~ -u
    Imperfektiv -
    Intentive -nda
    Desiderativ -no
    Stativ -i
    Habitual -na
    Prophetic -na
    Promissiv -wei
    Abilitativ -nopo
    Imperativ -pa
    Prohibitiv -wei
    Hortativ -wae
    Warnung -wayeni
    Suggestion HORT/INT+kone

    Flexion in Duna kann sowohl obligatorisch als auch optional sein. Flexionselemente stehen am Ende der morphologischen Struktur des Verbs. Zu den obligatorischen Flexionselementen zählen Dunas TAM-Markierer (Tempus, Aspekt, Modalität). Einige Markierer von Evidentialität und Informationsstatus kodieren die TAM-Inhalte neben ihrer eigenen Bedeutung und stehen statt der TAM-Markierer. Diese gehören daher ebenfalls zu den obligatorischen Flexionselementen. Andere Markierer von Evidentialität und Informationsstatus sind optional und haben Skopus über bereits flektierte Verben, stehen also nach den TAM-Markierern. Sie fügen eine Perspektive hinzu, wie die Proposition bewertet wird. Markierer von epistemischer Modalität sind immer optional und folgen den obligatorischen Flexionselementen – sie zeigen subjektive Einschätzungen an.

    Satzstruktur

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    Basisstruktur des Satzes

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    Die Basisstruktur des Satzes ist SOV. In ditransitiven Sätzen folgt das Objekt, welches das Thema darstellt, dem Objekt, das den Rezipienten markiert.

    hina-ko no ki nguani ngua-na=nia.
    this-CS 1SG k.pig fat give-HAB=ASSERT
    Subjekt Rezipient Thema V
    "This one would give me pig fat."

    Für Adjunkte gibt es zwei Positionen in der Linearisierung. Der Annahme folgend, dass Adjunkte in zwei Kategorien geteilt werden können: solche, die in einer Weise Teil der vom Verb denotierten Handlung sind, und solche, die eher das Setting oder die Umstände beschreiben[6], stehen letztere mit Umstandsbezug zwischen Subjekt und Objekt und erstere mit Partizipantenbezug hinter den Objekten. Bei Strukturen mit intransitiven Verben stehen alle Adjunkte hinter dem Subjekt. Suffixe spezifizieren die Art der Adjunkte, wie der Instrumentalmarkierer -ka, der inhärent einen Partizipantenbezug anzeigt, oder der Lokalmarkierer -ta, der sowohl für Adjunkte mit Partizipantenbezug als auch Umstandsbezug benutzt werden kann, je nachdem, ob die Konstituente semantisch Teil der Verbdenotation ist oder komplementäre Information.

    Partizipantenbezug + Instrument: Partizipantenbezug + Lokalangabe: Umstandsbezug + Lokalangabe:
    na uru ndu pandu-ka so-ra.
    1SG.CS rat one trap-INSTR strike-SHRD
    Subjekt Objekt Partizipant V
    "I killed a rat with a trap."
    Story paluni mbatia inu-ta ruwa ngu.
    talk legacy some 1/2PL-LOC say give.PFV
    Objekt Partizipant V
    "[She] gave some final advice to us"
    Haya keno mbou-ta hina anda-ya
    PSN 1DL garden-LOC sw.potatoe dig.up-DEP
    Subjekt Umstand Objekt V
    "Haya and I dug up sweet potatoes at the garden."

    Nicht-verbale Sätze

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    Identität oder Ähnlichkeit von zwei Elementen kann ohne Kopula durch Gegenüberstellung angezeigt werden. Das Gleiche gilt für adjektivische Prädikate, bei denen Subjekt und Adjektiv gegenübergestellt werden, um eine Eigenschaftszuweisung auszudrücken.

    no hinid Paka.
    1SG ground PLN
    "My homeland is Paka."
     
    Yuna haka paya.
    GPN talk good
    "Duna language is good"

    Interrogativsätze

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    Fragen werden in Duna auf drei Arten formuliert. Interrogativpronomen können an kanonischer Position stehen (gleiche Stelle wie die Antwort). Der Interrogativmarkierer -pe kann als Verbalsuffix ebenfalls einen Interrogativsatz markieren, bei Fragewörtern ist dieser optional. Als dritte Möglichkeit können Refrainfragen verwendet werden, wo der Sprecher den Interrogativmarker verwendet und das Verb mit dem Negationsmarkierer na- -ya wiederholt.

    Serialisierung

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    Zusammenhängende Handlungen können durch Aneinanderreihung von Verbwurzeln ausgedrückt werden. Nur die letzte Wurzel erhält dabei Flexionsendungen, dessen Eigenschaften von allen Verben geteilt werden. Die Verben haben oftmals mindestens ein Argument, das sie teilen.

    Pambo pi kola kuwa-rua.
    cucumber LNK pick carry-STAT.VIS.P
    "[They] plucked and carried cucumbers."
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    Literatur

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    • Papuan borderlands: Huli, Duna and Ipili perspectives on the Papua New Guinea Highlands. The University of Michigan Press, Ann Arbor 1995.
    • Duna New Testament. Ngodeya haga ayere ho. Prepared under the auspices of Christian Mission in Many Lands. Christian Books Melanesia Inc., Wewak 1976.
    • Glenda Giles: A guide to the pronunciation of Duna. In: Manuscript held at SIL. PNG, Ukarumpa.
    • K. Gillespie: Steep slopes: Song creativity, continuity and change for the Duna of Papua New Guinea. The Australian National University, 2007.
    • G. Stürzenhofecker: Times enmeshed: Gender, space and history among the Duna of Papua New Guinea. Stanford University Press, Stanford, California 1998.

    Einzelnachweise

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    1. San Roque, L.: An introduction to Duna grammar. Australian National University 2008 (Online).
    2. Ross M.: Pronouns as a preliminary diagnostic for grouping Papuan languages. In: Pawley A., R. Atternborough, J. Golson, R. Hide (Hrsg.): Papuan pasts: cultural, linguistic, and biological histories of Papuan-speaking peoples. Australian National University, Canberra: Pacific Linguistics 2005, S. 15–65.
    3. Pronouns as a preliminary diagnostic for grouping Papuan languages. In: Lewis, M. Paul, Gary F. Simons, & Charles D. Fennig (Hrsg.): Ethnologue: Languages of the World (18th ed.). SIL International, Dallas, Texas 2015, S. 15–65.
    4. Rebecca, R.: Big wet, big dry: the role of extreme periodic environmental stress in the development of the Kopiago agricultural system Southern Highlands Province, Papua New Guinea. Australian National University, Canberra: Pacific Linguistics 1999.
    5. M. Donohue: Tone systems in New Guinea. In: Linguistic Typology. Band 1, S. 347–386.
    6. Andrews, A. D.: The major functions of the noun phrase. In: T. Shopen (Hrsg.): Language typology and syntactic description: Clause structure (= 1). Cambridge University Press, Cambridge 2007, S. 132–223.

    Anmerkungen

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    1. Sofern nicht anders angegeben, stammen die Informationen aus San Roque (2008)
    2. Bei -ndu "one" findet keine einfache Nominalisierung statt, da sich aus der Verbindung die Bedeutung "thing" ergibt.