Am IHF-Pokal 1988/89 nahmen 25 Handball-Vereinsmannschaften teil, die sich in der vorangegangenen Saison in ihren Heimatligen für den Wettbewerb qualifiziert hatten. Es war die 7. Austragung des IHF-Pokals. Der Titelverteidiger war der rumänische Club Minaur Baia Mare. Im innerdeutschen Duell im Finale konnte sich TuRU Düsseldorf gegen ASK Vorwärts Frankfurt/Oder durchsetzen.
Modus
BearbeitenDer Wettbewerb startete mit 9 Spielen in der 1. Runde, die Sieger zogen in die 2. Runde ein und auf die folgte das Viertelfinale. TSV St. Otmar St. Gallen, CD Cajamadrid, Hellerup IK, USM Gagny, ASK Vorwärts Frankfurt/Oder, Minaur Baia Mare und SKIF Krasnodar zogen durch Freilos in die 2. Runde ein. Alle Runden inklusive des Finales wurden im K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel durchgeführt. Der Gewinner des Finales war IHF-Pokal-Sieger der Saison 1988/89.
1. Runde
Bearbeiten2. Runde
BearbeitenViertelfinals
BearbeitenHalbfinals
BearbeitenGesamt | Hinspiel | Rückspiel | ||
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CD Cajamadrid | 37:40 | TuRU Düsseldorf | 20:16 | 17:24 |
SKIF Krasnodar | 31:32 | ASK Vorwärts Frankfurt/Oder | 19:14 | 12:18 |
Finale
BearbeitenDas Hinspiel fand am 7. Mai 1989 in Düsseldorf statt und das Rückspiel am 21. Mai 1989 in Frankfurt an der Oder.[1] Nur fünf Jahre nach dem Aufstieg in die Bundesliga, gelingt TuRU Düsseldorf im ersten Anlauf der Europapokalgewinn.[2]
Gesamt | Hinspiel | Rückspiel | ||
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TuRU Düsseldorf | 32:30 | ASK Vorwärts Frankfurt/Oder | 17:12 | 15:18 |