Das tschechische Unternehmen EP Energy a.s. ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Energetický a Průmyslový Holding.[6] Das am 5. Januar 2011[2] gegründete Unternehmen hat seinen Sitz in Prag (Tschechien) und beschäftigt rund 4400 Personen,[4] die 2012 einen Umsatz von 4,1065 Milliarden CZK erwirtschafteten.[5] Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung von 23 Prozent gegenüber dem Jahr 2011. Mit einer Kraftwerksleistung von 1054 MWe und 4716 MWt ist EP Energy der größte Wärmeproduzent und zweitgrößte Energieversorger in der Tschechischen Republik.[7]
EP Energy a.s.
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Rechtsform | Akciová společnost[1] |
Gründung | 5. Januar 2011[2] |
Sitz | Prag (Tschechien)[1] |
Leitung | Tomáš David[3] |
Mitarbeiterzahl | ca. 4400[4] |
Umsatz | 4,1 Milliarden CZK[5] |
Branche | Energieversorger, Braunkohletagebau, Kraftwerke |
Website | www.epenergy.cz |
Stand: 24. September 2013 |
Beteiligungen
BearbeitenBei keiner prozentualen Angabe beträgt die Beteiligung 100 Prozent.
EP Energy a.s. ist an folgenden Unternehmen beteiligt:[8]
- Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft (MIBRAG)
- Saale Energie GmbH (Schkopau, 100 %) (mit 41,9 % an Kraftwerk Schkopau)
- Elektrárny Opatovice (EOP) (Elektrizitätswerke Opatovice nad Labem)
- United Energy (UE)
- Plzeňská Energetika (PE)
- Pražská Teplárenská (73 %) (Prager Heizkraftwerke)
- EP Energy Trading
- První Energetická. a.s. (PEAS)
- United Energy Coal Trading (UECT)
- EP Renewables
- VTE Pchery (64 %)
- Energzet
- První Mostecká (47 %)
- Severočeská Teplárenská
- Powersun
- Triskata
- Arisun
- Alternative Energy (72 %)
- Greeninvest Energy (40 %)
- MIBRAG Neue Energie
- AISE (80 %)
Kraftwerke
BearbeitenBei keiner prozentualen Angabe beträgt die Beteiligung 100 Prozent.
EP Energy a.s. ist an folgenden Kraftwerken beteiligt:
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Contact. EP Energy a.s., archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. September 2013; abgerufen am 24. September 2013 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b EPH establishes an energy sub-group, EP ENERGY. EP Energy, 5. Januar 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2013; abgerufen am 24. September 2013 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Management. EP Energy a.s., abgerufen am 24. September 2013 (englisch).
- ↑ a b EP Energy a.s. (Hrsg.): Report on year ended December 31, 2012 for EP Energy, a.s. 2013, S. 2 (englisch, epenergy.cz [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 24. September 2013]).
- ↑ a b EP Energy a.s. (Hrsg.): Report on year ended December 31, 2012 for EP Energy, a.s. 2013, S. 25 (englisch, epenergy.cz [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 24. September 2013]).
- ↑ Shareholders. EP Energy a.s., archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. September 2013; abgerufen am 24. September 2013 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Profile. EP Energy a.s., abgerufen am 11. Juni 2017 (englisch).
- ↑ List of Companies. EP Energy a.s., archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. September 2013; abgerufen am 24. September 2013 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eon trennt sich von Helmstedter Braunkohlerevier. In: Handelsblatt. 18. September 2013 (englisch, Online [abgerufen am 24. September 2013]).
- ↑ E.ON bekommt neuen Partner. In: Wirtschaftswoche. 17. Juli 2012 (englisch, Online [abgerufen am 24. September 2013]).
- ↑ a b Heike Riedel: Für Dampf aus Kraftwerken der Mibrag muss Ersatz her. In: Mitteldeutsche Zeitung. 27. Mai 2009 (Online [abgerufen am 24. September 2013]).