Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen

Regionalgesellschaft innerhalb des Edeka-Verbunds

Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen (auch „Edeka NST“) mit Sitz in Rottendorf ist eine von sieben regionalen Edeka-Unternehmensgruppen des genossenschaftlich organisierten Edeka-Verbunds (Eigenschreibweise: EDEKA; Abkürzung für historisch „Einkaufsgenossenschaft deutscher Kolonialwaren- und Lebensmittel-Einzelhändler“) im deutschen Lebensmitteleinzelhandel.

Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen
Stiftung & Co. KG

Logo
Rechtsform Genossenschaft (eG), Stiftung & Co. KG (operative Holding)
Gründung 1912
Sitz Rottendorf, Deutschland
Leitung Sebastian Kohrmann, Vorstand (Sprecher)

Gert Lehmann, Vorstand

Christian Remy, Vorstand

Mitarbeiterzahl 8.865
Umsatz 4,67 Milliarden Euro (Außenumsatz-Konzern)

5,21 Milliarden Euro (Verbundumsatz Einzelhandel)

Branche Lebensmittel-Großhandel, Lebensmittel-Einzelhandel, Immobilien
Website verbund.edeka/nordbayern-sachsen-thueringen
Stand: 31. Dezember 2023
Edeka HessenringEdeka SüdbayernEdeka SüdwestEdeka Nordbayern-Sachsen-ThüringenEdeka Rhein-RuhrEdeka Minden-HannoverEdeka Nord
Übersicht der Regionalgesellschaften des Edeka-Verbunds, die Regionalgesellschaft Nordbayern-Sachsen-Thüringen ist farblich hervorgehoben
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Edeka NST und die an die Genossenschaft angeschlossenen Kaufleute betreiben Märkte unterschiedlicher Größe in Franken, der Oberpfalz, Sachsen, Thüringen und dem nördlichen Baden-Württemberg.[1] Die Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen agiert als Großhandlung und Konzeptgeberin. Sie versorgt die angeschlossenen Kaufleute mit Lebensmitteln über einen eigenen Logistikzweig im Geschäftsgebiet. Tochterunternehmen übernehmen Warenproduktionen und Dienstleistungen sowie den Betrieb regiebetriebener Einzelhandelsmärkte.[2]

Unternehmensstruktur

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Die Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen betreut eine Verkaufsfläche von 995.400 Quadratmetern.[1] Im Konzern und bei den angeschlossenen Kaufleuten sind rund 48.500 Mitarbeitende und 1.262 Auszubildende beschäftigt.[2] Sie zählt 433 Genossenschafts-Mitglieder (Stand: 31. Dezember 2023). Gemeinsam mit den selbstständigen Edeka-Einzelhändlern erzielte sie im Jahr 2023 einen Verbundumsatz von 5,21 Milliarden Euro und ist im Absatzgebiet mit einem FMCG-Marktanteil von rund 20 Prozent der Marktführer.[3]

Die Edeka-Region betreut 858 Einzelhandelsmärkte[4] der Marken „EDEKA“, „E center“, „Marktkauf“, „diska“ und „nah & gut“. Mehr als 100 Märkte werden in Eigenregie betrieben. Die Marktkaufhäuser sind in einzelnen GmbH geordnet, die EDEKA- und diska-Märkte finden ihre wirtschaftliche Verankerung in den Tochtergesellschaften Neukauf Verbrauchermarkt GmbH und SB Handelsgesellschaft Nordbayern-Sachsen-Thüringen mbH.

Die Franken-Gut Fleischwaren GmbH, ein Tochterunternehmen der Edeka-Region, stellt Fleisch- und Wurstwaren her. An der Edeka Foodservice Stiftung & Co. KG, die das Großverbraucher- und Gastronomiegeschäft tätigt, hält die Edeka-Region einen Anteil von 20 Prozent.

Ein Kopf aus drei geschäftsführenden Vorständen mit Sebastian Kohrmann als Vorstandssprecher leitet die Geschäfte der Edeka-Region. Er ist zudem Mitglied des Verwaltungsrats der EDEKA-Zentrale. Aufsichtsratsvorsitzender ist seit 2016 der Edeka-Kaufmann und Inhaber mehrerer Edeka-Märkte, Stefan Legat. Er ist zudem der stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der EDEKA-Zentrale.

Geschichte

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Die Gründung von Edeka-Genossenschaften in Bayern (1912–1968)

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Als erste im heutigen Absatzgebiet gegründete Genossenschaft gilt die spätere EDEKA Würzburg-Bad Neustadt eG, mit Sitz in Rottendorf, die 1912 gegründet wurde.[5] 1916 folgte die EDEKA – Großhandel eGmbH aus Schweinfurt (Statut vom 3. November 1916).[6] Zwei weitere Genossenschaft, die späteren EDEKA Marktredwitz eGmbH mit Sitz in Marktredwitz (Statut vom 11. Mai 1919) und die EDEKA Ansbach-Nördlingen eGmbH mit Sitz in Sachsen bei Ansbach (Statut vom 21. August 1919) wurden drei Jahre später gegründet.[7][8][9]

Die Fusionen beginnen (1969–1999)

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Eine der ersten Fusionen war im November 1969 die Verschmelzung der Edeka-Großhandel Amberg/Opf. eGmbH aus Amberg auf die nun EDEKA Marktredwitz-Amberg eGmbH firmierende Genossenschaft.[7] Im Dezember 1969 kam es zur Verschmelzung der Edeka Großhandel Rhön eGmbH, mit Sitz in Bad Neustadt an der Saale und der Edeka Würzburg-Neustadt eGmbH.[5] Im Dezember 1975 wurde aus der Edeka Ansbach-Nördlingen eGmbH die EDEKA Mittelfranken eGmbH, die wiederum im März 1976 die Edeka Nürnberg eG (Nürnberg; erstes Statut vom 14. August 1903) übernahm.[8][10][11] Im Juli 1976 wurde die aus Tauberbischofsheim stammende Edeka-Großhandel e.G. Tauberbischofsheim von der ab nun an EDEKA Würzburg eG genannte Genossenschaft übernommen.[5][12] Zwei Jahre später, im Juli 1978 verschmolz die EDEKA-Großhandel eG aus Bamberg auf die seit Mai 1973 genannten und in Gochsheim ansässigen Genossenschaft, die EDEKA Schweinfurt eG.[6] Im November 1979 fusionierten die EDEKA Mittelfranken eG und die EDEKA Würzburg eG, die EDEKA Würzburg ging dabei in der EDEKA Mittelfranken auf, die fortan EDEKA Würzburg-Nürnberg eG hieß.[5][8][11] Die Genossenschaft übernahm im Juni 1980 mit der Edeka-Großhandel eG Rothenburg ob der Tauber (erstes Statut vom 26. Januar 1911) aus der gleichnamigen Stadt und im November 1988 mit der EDEKA Schweinfurt eG, weitere Genossenschaften.[6][8][11][4] Mit der Fusion der Schweinfurter und der Würzburger Edeka-Genossenschaften wurde der Standort zurück nach Rottendorf verlegt und die Genossenschaft in EDEKA Nordbayern eG umfirmiert.[11] Nach der Übernahme der Edeka Bayreuth eG (Bayreuth) im Juli 1983 firmierte auch die EDEKA Marktredwitz-Amberg eGmbH um und hieß fortan EDEKA Marktredwitz eG.[7]

Nach der Wende wurde 1990 die SB-Handelsgesellschaft mbH, mit Sitz in Chemnitz, gegründet. In den Jahren 1995/1996 übernimmt die Edeka Nordbayern die Kondi Discount Warenhandelsgesellschaft mbH, mit Sitz in Spickendorf, die zum damaligen Zeitpunkt 53 Filialen betrieb.[13] 1998 folgen die Supermärkte der AVA AG, einschließlich der zur Tochtergesellschaft Bayerische Warenhandelsgesellschaft der Verbraucher AG, kurz BVA, gehörenden Super- und Verbrauchermärkte.[9][14]

Die heutige Genossenschaft und Regionalgesellschaft entstehen (2000–)

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Das Zentrallager in Berbersdorf, April 2018

Im Juni 2000 erfolgte die Umfirmierung der EDEKA Nordbayern eG auf EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen eG, auf die im November 2003 die EDEKA Marktredwitz eG verschmolz.[7][11] Bereits im Juli 2001 fusionierten die beiden Handelsgesellschaften zur Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen.[15] Die im eigenen Absatzgebiet befindlichen Marktkauf-Häuser der ehemaligen AVA AG wurden ab 2007 vom Edeka-Verbund bzw. der AVA AG an die Regionalgesellschaften abgegeben. 2008 wurde die Regionalgesellschaft in eine Stiftung/Holding umgewandelt, zeitgleich wurde die DeutschlandCard als Kundenkarte eingeführt. Sie ersetzte dabei die eigene Kundenkarte der Edeka, die EDECARD. Ein Jahr später wurden 25 Marktkauf-GmbHs gegründet, in denen die Häuser überführt werden. Durch die Zerschlagung von Real wurden auch von der Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen Standorte übernommen. Anders als die anderen Regionalgesellschaften werden die Häuser jedoch direkt privatisiert und ausschließlich auf EDEKA center umgeflaggt.[16] Im gleichen Jahr wurden die Spatenstiche beim Neubau des Logistikzentrums in Marktredwitz und eines Erweiterungsbaus in Berbersdorf gefeiert. Im gleichen Jahr wurde das Hochregallager in Gochsheim eingeweiht.[9]

Fusionen

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Fusionszeitleiste der Edeka-Genossenschaften auf die Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen eG 1969 bis 2003
1968 1969 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1987 1988 1999 2000 2002 2003
Edeka Bayreuth a Edeka Marktredwitz Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen
Edeka Amberg a Edeka Marktredwitz-Amberg
Edeka Bamberg a Edeka Schweinfurt Edeka Nordbayern Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen
Edeka Schweinfurt
Edeka Rothenburg ob der Tauber Edeka Würzburg-Nürnberg
Edeka Ansbach-Nördlingen Edeka Ansbach-Nördlingen/Edeka Mittelfranken Edeka Mittelfranken Edeka Würzburg-Nürnberg
Edeka Tauberbischofsheim a Edeka Würzburg
Edeka Rhön a Edeka Würzburg-Neustadt
Edeka Würzburg
a 
Gründungsjahr unbekannt


Markttypen

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Kleinere Märkte bis 900 m² sowie Super- und Verbrauchermärkte mit einer Verkaufsfläche von 1000 m² bis 2500 m² werden in der Absatzregion unter der Flagge der Edeka-Vertriebslinie betrieben. Das Sortiment ist größtenteils im Lebensmittelsegment angesiedelt, wobei in kleineren Märkten auf große Bedientheken verzichtet wird.[17]

EDEKA center

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Größere Verbrauchermärkte mit einer Verkaufsfläche von 2500 bis 4000 m² betreibt die Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen als EDEKA center.[17]

Als weiteren Markttyp betreibt die Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen das Nahversorgungs-Format Diska (Eigenschreibweise: diska). Das Sortiment umfasst dabei ca. 10.000 Artikel, die Verkaufsfläche beträgt im Schnitt ca. 800 m².[17]

nah & gut

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Die meisten Nahversorger mit einer Verkaufsfläche von ca. 800 m² flaggen in der Absatzregion als nah & gut. Dabei ist die Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen neben der Edeka Minden-Hannover und der Edeka Südwest eine der drei Regionalgesellschaften, die auf diesen Markttypen setzen.[17]

Marktkauf

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Ab 4000 m² Verkaufsfläche werden Märkte und SB-Warenhäuser bei der Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen als Marktkauf bezeichnet. Die Häuser umfassen ein Sortiment von ca. 50.000 Artikel, das auch große Non-Food-Segmente einschließt. Aktuell (Stand: 7. Januar 2023) bestehen 14 Marktkauf-Häuser in der Absatzregion.[17]

Ehemalige Vertriebslinien

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1998 übernimmt die Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen von der AVA AG das Aktienpaket an der Bayerische Warenhandelsgesellschaft der Verbraucher, kurz BVA. Das Unternehmen mit Sitz in Nürnberg betrieb zu diesem Zeitpunkt mehrere Märkte unter dem Namen Comet, die vorerst weitergeführt werden.[14] Die Märkte wurden dabei innerhalb der EDEKA neukauf-Vertriebslinie geführt, d. h. es handelte sich um Regiemärkte, die direkt von der Regionalgesellschaft betrieben wurden.[18] Wann die Comet-Märkte auf Edeka-Markttypen umgeflaggt wurden, ist unklar.

Bis Mitte 2006 betrieb die Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen eine eigene Discount-Tochter, die anderen Harddiscounter Paroli bieten sollte. Am 31. August 2006 wurde bekannt, dass das Discountgeschäft verkauft und zum größten Teil an die Edeka-Tochter Netto Marken-Discount abgegeben wird.[3]

Zum 1. März 2000 übernahm die Edeka Handelsgesellschaft Nordbayern-Sachsen-Thüringen mbH das bis dahin von den Nachkommen des Firmengründers geführte Unternehmen, alle zu diesem Zeitpunkt bestehenden 71 Filialen und die 1200 Mitarbeiter.[19][20] In den nächsten Jahren wurden einzelne Standorte geschlossen oder auf andere Vertriebslinien der Edeka umgeflaggt. 2018 bestanden 44 Filialen.[21][22] Am 18. Oktober 2021 gab die Edeka bekannt, die verbliebenen 18 Märkte ab Februar 2022 auf Edeka umzuflaggen. Mit der letzten Umflaggung Mitte November 2022 wird die Kette nicht mehr fortgeführt.[23][24] Die letzten beiden Filialen befanden sich im Würzburger Frauenland.[25] Die Umflaggung erfolgte nach Branchenmeldungen mit dem Einverständnis der Ladenbetreiber.[26]

SB-Halle

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Unter dem Namen SB-Halle (Eigenschreibweise: SB-HALLE) betrieb die Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen Verbrauchermärkte mit Discountausrichtung. Es wurden Lebensmittel- und Non-Food-Artikel angeboten, die Verkaufsfläche sollte mindestens ca. 800 m² betragen.[18] Wann die Märkte auf Edeka-Markttypen umgeflaggt wurden, ist unklar.

Cash & Carry-Großhandel

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Logo der Sparte EDEKA C+C Großmarkt im Jahr 2014

Im Zuge der Neustrukturierung wurde das Zustell- und Abholgeschäft der Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen im Jahr 2018 an die Edeka Foodservice abgegeben. Zuvor betrieb die Regionalgesellschaft mehrere Standorte unter dem Namen EDEKA C+C Großmarkt.[27][28]

Franken-Gut

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Einen Teil der angebotenen Frischwaren produziert die Edeka-Regionalgesellschaft mit dem Tochterunternehmen Franken-Gut Fleischwaren GmbH. Das Unternehmen wurde 1975[29] gegründet und hat seinen Sitz in Rottendorf, sowie mehrere Produktions- und Logistikstandorte im Gebiet der Edeka-Regionalgesellschaft, bislang in Mockritz, Nürnberg, Rottendorf[30] und seit 2022 auch mit dem Ultrafrische-Logistikzentrum in Striegistal für alle Bedienthekensortimente des Unternehmens Franken-Gut Fleischwaren. Die „Bedientheken-Plattform Ost“ wurde zuvor als Logistikstandort vom Unternehmen Landgard genutzt.[31] Der Standort Berbersdorf wird damit zur zentralen Drehscheibe für die Belieferung der Edeka-Märkte mit allen Frischesortimenten in den Bedientheken.[32] In Hirschaid entsteht seit 2022 die Frische-Manufaktur für das komplette Bedientheken-Sortiment. In dem 22.000 Quadratmeter großen Gebäude werden ein Logistikbereich sowie Produktion und Verwaltung untergebracht.[33] Ab 2024 sollen vom klimaneutralen Standort[34] aus über 400[35] Edeka-Märkte, vor allem in Franken, mit Frischeerzeugnissen beliefert werden.[36] 2024 werden die Fleischwerke Nürnberg und Rottendorf geschlossen und die Arbeitsplätze nach Hirschaid verlagert.[37]

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Anmerkungen

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  1. a b Jürgen Haug-Peichl: Edeka in Mainfranken mit Rekordzahlen und guter Botschaft: Viele Lebensmittel werden wieder günstiger. In: Mainpost. Main-Post GmbH, 18. April 2024, abgerufen am 18. April 2024.
  2. a b Presse. In: Verbundseite EDEKA; EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen. EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen Stiftung & Co. KG, 18. April 2024, archiviert vom Original am 18. April 2024; abgerufen am 18. April 2024.
  3. a b Janine Hofmann: Edeka Nordbayern verdient wieder mehr. In: https://www.lebensmittelzeitung.net/. Lebensmittel Zeitung, 18. April 2024, abgerufen am 18. April 2024.
  4. a b Auszug aus dem Genossenschaftsregister; Edeka - Großhandel eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, Rothenburg o.d. Tbr. (GnR 13, Amtsgericht Ansbach)
  5. a b c d Auszug aus dem Genossenschaftsregister; Edeka - Großhandel Würzburg eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht (GnR 137, Amtsgericht Würzburg)
  6. a b c Auszug aus dem Genossenschaftsregister; EDEKA - Großhandel eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht (GnR 0016, Amtsgericht Schweinfurt)
  7. a b c d Auszug aus dem Genossenschaftsregister; EDEKA Marktredwitz eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht (GnR 81, Amtsgericht Hof)
  8. a b c d Auszug aus dem Genossenschaftsregister; Edeka Ansbach-Nördlingen eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht (GnR 36, Amtsgericht Ansbach)
  9. a b c Historie EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen. In: verbund.edeka. EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen, abgerufen am 7. Januar 2023.
  10. Auszug aus dem Genossenschaftsregister; Edeka Nürnberg, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht (GnR 62, Amtsgericht Nürnberg)
  11. a b c d e Auszug aus dem Genossenschaftsregister; EDEKA Nordbayern eG (GnR 233, Amtsgericht Würzburg)
  12. Auszug aus dem Genossenschaftsregister; Edeka Großhandel eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht (GnR 37-T, Amtsgericht Tauberbischofsheim)
  13. Bericht des Bundeskartellamts über seine Tätigkeit in den Jahren 1995/96 sowie über die Lage und Entwicklung auf seinem Aufgabengebiet und Stellungnahme der Bundesregierung. (PDF) Drucksache 13/7900. In: bundeskartellamt.de. Deutscher Bundestag - 13. Wahlperiode, 19. Juni 1997, abgerufen am 7. Januar 2023.
  14. a b Die Comet-Märkte der BVA feiern ihr 100 jähriges Bestehen. EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen, 21. Juni 2002, archiviert vom Original am 31. Dezember 2002; abgerufen am 7. Januar 2023.
  15. Edeka-Gruppe rückt enger zusammen. Handelsgesellschaft Nordbayern fusioniert mit Marktredwitz - Kein Abbau von Arbeitsplätzen. EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen, 12. Juli 2001, archiviert vom Original am 16. August 2001; abgerufen am 7. Januar 2023.
  16. Manfred Stockburger: Real-Aufteilung: Edeka Nordbayern privatisiert Real-Märkte direkt. 22. April 2021, abgerufen am 7. Januar 2023.
  17. a b c d e Markttypen von EDEKA. In: verbund.edeka. EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen, abgerufen am 7. Januar 2023.
  18. a b Markttypen. EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen, 1. Juli 2001, archiviert vom Original am 1. Juli 2001; abgerufen am 7. Januar 2023.
  19. In aller Frische. kupsch. In: kupsch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. März 2018; abgerufen am 9. März 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kupsch.de
  20. Wie viele Jobs fallen weg? 11. Februar 2000, abgerufen am 24. Oktober 2021.
  21. Markttypen. 24. Januar 2004, archiviert vom Original am 24. Januar 2004; abgerufen am 24. Oktober 2021.
  22. Redaktion Supermarkt-Inside: Der größte private LEH-Händler in Franken war Kupsch. In: Supermarkt Inside. 3. Januar 2018, abgerufen am 24. Oktober 2021.
  23. 100-jährige Erfolgsgeschichte wird unter EDEKA fortgeschrieben. Abgerufen am 24. Oktober 2021.
  24. Torsten Schleicher: Kupsch - ein Name verschwindet, in: Main-Post, Regionalausgabe Würzburg-Stadt, Nr. 261 vom 12. November 2022, S. 25.
  25. Mainfranken: „Kupsch“-Einkaufsmärkte sind Geschichte. 12. November 2022, abgerufen am 18. November 2022.
  26. Supermarkt-Inside: Kupsch wird zu Edeka umgeflaggt. In: Supermarkt Inside. 19. November 2021, abgerufen am 18. November 2022 (deutsch).
  27. EDEKA Foodservice stellt Belieferung für Großverbraucher neu auf. (PDF) In: edeka-foodservice.de. EDEKA Zentrale AG & Co. KG, 16. Mai 2018, abgerufen am 1. Januar 2023.
  28. EDEKA Foodservice Verbund. Abgerufen am 1. Januar 2023.
  29. Registerportal | Suchergebnis. Abgerufen am 21. Juni 2023.
  30. Fleischwaren für Feinschmecker | Franken-Gut Fleischwaren GmbH. 18. August 2022, archiviert vom Original am 18. August 2022; abgerufen am 7. Januar 2023.
  31. Landgard.de: EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen übernimmt Logistikzentrum von Landgard in Berbersdorf. Abgerufen am 21. Juni 2023.
  32. Bis zu 100 Arbeitsplätze geplant: Neues Edeka-Logistikzentrum in Berbersdorf eingeweiht | Freie Presse - Mittweida. Abgerufen am 21. Juni 2023.
  33. Produktions- und Logistikzentrum: Edeka Nordbayern startet Bau von Frische-Manufaktur. Abgerufen am 21. Juni 2023.
  34. Edeka investiert 100 Millionen Euro bei Nürnberg. In: Ramp One. 8. September 2022, abgerufen am 21. Juni 2023 (deutsch).
  35. Wurst-Streit um Edeka-Fabrik in Franken: Nürnberger Standort in Gefahr? Abgerufen am 21. Juni 2023.
  36. Lebensmittel Praxis: Erster Spatenstich - Edeka baut Wurstfabrik. 6. September 2022, abgerufen am 21. Juni 2023 (deutsch).
  37. 220 Beschäftigte betroffen: Edeka schließt Fleischwarenfabrik in Rottendorf. 15. September 2022, abgerufen am 21. Juni 2023.