Eduard Amstutz
Eduard Amstutz (* 18. November 1903 in Thun; † 7. Juni 1985 in Pfäfers; heimatberechtigt in Sigriswil) war ein Schweizer Ingenieur und Hochschullehrer.
Leben
BearbeitenEduard Amstutz, Sohn des gleichnamigen Thuner Stadtpräsidenten, besuchte das Gymnasium in Bern und absolvierte bis 1927 ein Maschineningenieurstudium an der ETH Zürich. Nach Tätigkeiten beim Bau der Kraftwerke Oberhasli und als Kontrollingenieur beim Eidgenössischen Luftamt wurde er 1937 ausserordentlicher und 1943 ordentlicher Professor für Flugzeugstatik und Flugzeugbau an der ETH Zürich. Vom Wintersemester 1949 bis zu seiner Emeritierung am 30. September 1969 war er ordentlicher Professor für Werkstoffkunde und Materialprüfung an der ETH Zürich und Direktionspräsident der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa).
Literatur
Bearbeiten- Eduard Amstutz zum 65. Geburtstag, (18. November 1968). Festschrift zum 65. Geburtstag des Direktionspräsidenten der EMPA. Beiträge von Mitarb. der EMPA, Dübendorf: Eidg. Materialprüfungs- und Versuchsanstalt für Industrie, Bauwesen und Gewerbe, 1969 (Schweizer Archiv für angewandte Wissenschaft und Technik, Nr. 11, 1968, Nr. 1, 3, 6, 1969) (Schweizerische Bauzeitung 86, 1968, H. 46 (online) und H. 49 (online))
- Thomas Fuchs: Amstutz, Eduard. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
Bearbeiten- Publikationen von und über Eduard Amstutz im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
Personendaten | |
---|---|
NAME | Amstutz, Eduard |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Ingenieur und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 18. November 1903 |
GEBURTSORT | Thun |
STERBEDATUM | 7. Juni 1985 |
STERBEORT | Pfäfers |