Eichen (Dorf im südlichen Sauerland. Es bildet eine Ortschaft und zusammen mit Eichenermühle den Ortsvorsteherbezirk Eichen der Stadt Drolshagen im nordrhein-westfälischen Kreis Olpe.[2] Zum 31. Dezember 2022 hatte Eichen 171 und Eichenermühle 25 Einwohner.[1]
) ist einEichen Stadt Drolshagen
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Koordinaten: | 51° 1′ N, 7° 48′ O | |
Höhe: | ca. 350 m ü. NHN | |
Einwohner: | 171 (31. Dez. 2022)[1] | |
Postleitzahl: | 57489 | |
Vorwahl: | 02761 | |
Lage von Eichen in Nordrhein-Westfalen
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Eichener Mühle
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Geschichte
BearbeitenZum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde Eichen, zusammen mit den benachbarten Ortschaften Berlinghausen und Brachtpe, im Jahr 1349.
Zum Dorf gehört das Baudenkmal Eichener Mühle, die 1512 erstmals erwähnt wurde. Sie war eine Bannmühle des Klosters Drolshagen und wurde im 19. Jahrhundert in eine Sägemühle umgewandelt.[3][4]
Im 18. und 19. Jahrhundert existierte am Ort ein vorindustrieller Eisen produzierender oder verarbeitender Betrieb.[5] Bis 1957 existierte ein Bahnhof an der Strecke der Aggertalbahn.[6]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Stadt Drolshagen – Ortschaften. Abgerufen am 3. September 2023.
- ↑ Hauptsatzung der Stadt Drolshagen. (PDF) Ehemals im ; abgerufen am 1. September 2010. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Peter Kracht: Sauerland, Siegerland und Wittgensteiner Land. Aschendorff, Münster 2005, ISBN 978-3-402-05497-0, S. 72.
- ↑ Die Eichener Mühle. Stadt Drolshagen, ehemals im ; abgerufen am 1. September 2010. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Topographisches Verzeichnis der Hütten- und Hammerwerke im Herzogtum Westfalen (und Grenzgemeinden) nach heutigen kommunalen Grenzen. Landschaftsverband Westfalen-Lippe, abgerufen am 1. September 2010.
- ↑ Christoph Marschner: Der Bahnhof Wiedenest. Zur Erinnerung an die Entstehung, den Betrieb und den Untergang eines Dorfbahnhofes. Abgerufen am 1. September 2010.