Eichhofen (Nittendorf)
Dorf in der Oberpfalz, Gemeindeteil von Nittendorf
Eichhofen ist ein Gemeindeteil des Marktes Nittendorf im Landkreis Regensburg sowie eine Gemarkung im südwestlichen Gemeindegebiet des Marktes.
Eichhofen Markt Nittendorf
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Koordinaten: | 49° 1′ N, 11° 56′ O | |
Einwohner: | 119 (31. Dez. 2021)[1] | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 | |
Postleitzahl: | 93152 | |
Vorwahl: | 09404 | |
Lage von Eichhofen in Bayern
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Schloss Eichhofen (2014)
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Geschichte
BearbeitenBis Juni 1972 war Eichhofen eine selbstständige Gemeinde im Landkreis Regensburg, zuerst im Bezirksamt Hemau[2] und von 1880 bis 1929 im Bezirksamt Stadtamhof.[3] 1964 gab es die elf Gemeindeteile Eichhofen, Bärnthal, Brand, Goppenhof, Haus Werdenfels, Obereinbuch, Oberholz, Raigerholz, Rammelstein, Thumhausen und Viergstetten.[4]
Lage
BearbeitenDas Dorf Eichhofen liegt südwestlich des Kernortes Nittendorf an der Staatsstraße 2394. Durch den Ort fließt die Schwarze Laber, ein linker Zufluss der Donau.
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: Eichhofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Einwohnerstatistik der Gemeinde, Haupt- und Nebenwohnsitze
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 119, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 124, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 586 (Digitalisat).