Einwohnerentwicklung von Karlsruhe

Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Karlsruhe tabellarisch und graphisch wieder.

Wappen
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Einwohnerentwicklung

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Einwohnerentwicklung von Karlsruhe. Oben ab 1719 bis 2017. Unten ein Ausschnitt ab 1871

In den Jahrzehnten nach der Stadtgründung 1715 hatte Karlsruhe nur wenige tausend Einwohner. Mit dem Beginn der Industrialisierung beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Lebten 1800 erst 7.275 Menschen in der Stadt, so waren es 1895 bereits 84.000. Im Jahre 1901 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt Karlsruhe die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.

Auch durch Eingemeindungen wuchs die Bevölkerung der Stadt. Zwischen 1907 und 1910 kam es zur Eingliederung von Beiertheim, Rintheim, Rüppurr, Grünwinkel und Daxlanden. Bei der Volkszählung am 1. Dezember 1910 hatte Karlsruhe bereits 134.313 Einwohner. 1929 kam Bulach und 1935 Knielingen nach Karlsruhe. Die Eingemeindung von Durlach und Hagsfeld am 1. April 1938 brachte einen Zuwachs von 21.775 Personen auf 186.350 Einwohner.

Deutlich sichtbar sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges. Karlsruhe war das Ziel zahlreicher alliierter Luftangriffe. Die schwersten erfolgten zwischen 5. September und 4. Dezember 1944. Die Bilanz des Krieges waren 1.745 Tote, 3.508 Verletzte und 13.720 zerstörte beziehungsweise beschädigte Wohngebäude. Insgesamt verlor Karlsruhe – wie auch alle anderen Großstädte – durch Evakuierung, Flucht, Deportationen und Luftangriffe vorübergehend vor allem kurz vor Kriegsende deutlich an Einwohnern. Bei Kriegsende (in Karlsruhe der 4. April 1945) waren dies rund 68 Prozent (130.000 Personen). Die Bevölkerungszahl sank von 190.000 im Mai 1939 kurzfristig auf 60.000 zum 30. April 1945, stieg aber schon in wenigen Wochen wieder auf 101.000, so dass man nicht von einem echten Absinken der Bevölkerung sprechen kann. Ende des Jahres 1945 waren es schließlich wieder über 143.000.

Durch die Rückkehr der Evakuierten und den Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten stiegen die Einwohnerzahlen sehr schnell. Im Jahre 1948 wurde der Vorkriegsstand wieder erreicht. 1963 lebten in Karlsruhe mehr als 250.000 Menschen. Zwischen 1972 und 1975 brachten Eingemeindungen umliegender Orte (Stupferich, Hohenwettersbach, Wolfartsweier, Grötzingen, Wettersbach und Neureut) einen Zuwachs von 22.000 Personen auf 280.000 Einwohner.

Die Einwohnerentwicklung ist seit längerer Zeit durch Geburtendefizite der deutschen Bewohner geprägt. Obwohl Karlsruhe anhaltende Wanderungsverluste in die umliegenden Städte und Gemeinden zu verzeichnen hatte, wurden in den letzten Jahren auch Wanderungsgewinne durch ausländische und deutsche Bürger erzielt. Am 31. Dezember 2011 betrug die „ Amtliche Einwohnerzahl“ für Karlsruhe nach Fortschreibung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg 300.711 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern) – historischer Höchststand.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1830 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1837 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1837 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 1719 bis 1900

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(jeweiliger Gebietsstand)

Jahr/Datum Einwohner
1719 1.994
1720 2.347
1730 2.653
1740 2.463
1750 2.752
1760 2.993
1770 3.333
1780 3.858
1790 4.625
1800 7.275
1810 10.597
1812 13.727
1815 15.128
1818 16.021
1825 18.499
1830 19.734
3. Dezember 1834 ¹ 21.047
3. Dezember 1837 ¹ 22.545
Datum Einwohner
3. Dezember 1840 ¹ 23.484
3. Dezember 1843 ¹ 24.756
3. Dezember 1846 ¹ 25.733
3. Dezember 1849 ¹ 25.402
3. Dezember 1852 ¹ 24.299
3. Dezember 1855 ¹ 25.163
3. Dezember 1858 ¹ 25.762
3. Dezember 1861 ¹ 27.103
3. Dezember 1864 ¹ 30.366
3. Dezember 1867 ¹ 32.004
1. Dezember 1871 ¹ 36.582
1. Dezember 1875 ¹ 42.927
1. Dezember 1880 ¹ 53.518
1. Dezember 1885 ¹ 61.074
1. Dezember 1890 ¹ 73.684
2. Dezember 1895 ¹ 84.030
1. Dezember 1900 ¹ 97.185

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1905 bis 1944

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(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
1. Dezember 1905 ¹ 111.249
1. Dezember 1910 ¹ 134.313
1. Dezember 1916 ¹ 133.597
5. Dezember 1917 ¹ 133.404
8. Oktober 1919 ¹ 135.952
31. Dezember 1919 138.670
31. Dezember 1920 138.170
31. Dezember 1921 137.878
31. Dezember 1922 140.938
31. Dezember 1923 142.500
31. Dezember 1924 147.048
16. Juni 1925 ¹ 145.694
31. Dezember 1925 147.184
31. Dezember 1926 149.000
31. Dezember 1927 150.810
Datum Einwohner
31. Dezember 1928 152.420
31. Dezember 1929 156.050
31. Dezember 1930 156.800
31. Dezember 1931 156.900
31. Dezember 1932 157.000
16. Juni 1933 ¹ 154.902
31. Dezember 1933 155.050
31. Dezember 1934 154.120
31. Dezember 1935 158.950
31. Dezember 1936 159.060
31. Dezember 1937 160.170
31. Dezember 1938 186.350
17. Mai 1939 ¹ 190.081
31. Dezember 1940 190.900

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1945 bis 1970

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(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
30. April 1945 60.000
8. Mai 1945 65.989
15. Juni 1945 84.800
23. Juni 1945 88.406
6. Juli 1945 101.182
30. Juli 1945 110.374
24. August 1945 123.056
19. September 1945 130.702
16. Oktober 1945 134.321
23. November 1945 140.532
15. Dezember 1945 143.345
5. April 1946 153.876
26. Juli 1946 163.490
29. Oktober 1946 ¹ 172.343
31. Dezember 1946 175.588
Datum Einwohner
31. Dezember 1947 184.376
31. Dezember 1948 193.680
31. Dezember 1949 195.071
13. September 1950 ¹ 198.840
31. Dezember 1950 201.013
31. Dezember 1951 203.836
31. Dezember 1952 206.839
31. Dezember 1953 209.571
31. Dezember 1954 215.959
31. Dezember 1955 219.374
25. September 1956 ¹ 222.237
31. Dezember 1956 225.074
31. Dezember 1957 228.492
31. Dezember 1958 231.460
31. Dezember 1959 234.699
Datum Einwohner
31. Dezember 1960 239.372
6. Juni 1961 ¹ 241.929
31. Dezember 1961 244.942
31. Dezember 1962 248.798
31. Dezember 1963 250.741
31. Dezember 1964 253.226
31. Dezember 1965 254.501
31. Dezember 1966 255.394
31. Dezember 1967 255.192
31. Dezember 1968 256.242
31. Dezember 1969 257.869
27. Mai 1970 ¹ 259.245
31. Dezember 1970 258.894

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Stadtverwaltung Karlsruhe

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
31. Dezember 1971 258.409
31. Dezember 1972 258.008
31. Dezember 1973 261.250
31. Dezember 1974 265.889
31. Dezember 1975 280.448
31. Dezember 1976 276.620
31. Dezember 1977 275.828
31. Dezember 1978 274.058
31. Dezember 1979 271.417
31. Dezember 1980 271.892
31. Dezember 1981 271.877
31. Dezember 1982 271.236
31. Dezember 1983 269.389
31. Dezember 1984 269.638
31. Dezember 1985 268.211
31. Dezember 1986 268.309
25. Mai 1987 ¹ 260.591
Datum Einwohner
31. Dezember 1987 262.209
31. Dezember 1988 265.100
31. Dezember 1989 270.659
31. Dezember 1990 275.061
31. Dezember 1991 278.579
31. Dezember 1992 279.329
31. Dezember 1993 277.998
31. Dezember 1994 277.011
31. Dezember 1995 275.690
31. Dezember 1996 277.191
31. Dezember 1997 276.571
31. Dezember 1998 276.536
31. Dezember 1999 277.204
31. Dezember 2000 278.558
31. Dezember 2001 279.578
31. Dezember 2002 281.334
31. Dezember 2003 282.595
Datum Einwohner
31. Dezember 2004 284.163
31. Dezember 2005 285.263
31. Dezember 2006 286.327
31. Dezember 2007 288.917
31. Dezember 2008 290.736
31. Dezember 2009 291.959
31. Dezember 2010 294.761
31. Dezember 2011 291.995
31. Dezember 2012 296.033
31. Dezember 2013 299.103
31. Dezember 2014 300.051
31. Dezember 2015 307.755
31. Dezember 2016 309.999
31. Dezember 2017 311.919
31. Dezember 2018 313.092
31. Dezember 2019 312.060
31. Dezember 2020 308.436

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Bevölkerungsprognose

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In ihrem 2006 publizierten „Wegweiser Demographischer Wandel 2020“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wurde für Karlsruhe ein Anstieg der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 2,2 Prozent (6.161 Personen) vorausgesagt.

 
Vergleich der tatsächlichen Einwohnerentwicklung zwischen 1990 und 2017 mit der in der nebenstehenden Tabelle dargestellten Prognose
Absolute Bevölkerungsentwicklung 2003–2020 – Prognose für Karlsruhe (Hauptwohnsitze)
Datum Einwohner
31. Dezember 2003 282.595
31. Dezember 2005 285.624
31. Dezember 2010 290.195
31. Dezember 2015 291.038
31. Dezember 2020 288.756

Quelle: Bertelsmann-Stiftung

Bevölkerungsstruktur

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Ausländische Bevölkerung in Karlsruhe 2009 nach dem Herkunftsland

Die größten Gruppen der melderechtlich in Karlsruhe registrierten Ausländer, d. h. Personen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit, kamen am 31. Dezember 2014 aus der Türkei (5.851), Rumänien (4.515), Italien (4.441), Polen (2.961), Kroatien (2.502), China (1.917), Frankreich (1.795), Russland (1.704) sowie Syrien (1.509).[1]

Bevölkerung Stand 31. Dezember 2015
Einwohner mit Hauptwohnsitz 307.755
davon männlich 156.686
weiblich 151.069
Deutsche 252.277
davon männlich 126.040
weiblich 126.237
Ausländer 55.478
davon männlich 30.646
weiblich 24.832
Ausländeranteil in Prozent 18,0

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Altersstruktur

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Bevölkerungspyramide für Karlsruhe (Datenquelle: Zensus 2011[2].)

Die folgende Übersicht zeigt die Entwicklung der Gesamtbevölkerung und die einzelner Altersgruppen von 1990 bis 2015. Alle Daten stammen vom 31. Dezember eines jeweiligen Jahres.

Jahr Gesamtbevölkerung Alter: 0 bis 14 Alter: 15 bis 64 Alter: ab 65
1990 275.061 33.682 194.290 47.089
1991 278.579 34.741 196.400 47.438
1992 279.329 35.339 196.175 47.815
1993 277.998 35.736 194.166 48.096
1994 277.011 35.935 192.734 48.342
1995 275.690 36.011 191.128 48.551
1996 277.191 36.400 192.146 48.645
1997 276.571 36.659 191.366 48.546
1998 276.536 36.778 191.250 48.508
1999 277.204 36.869 191.541 48.794
2000 278.558 37.071 192.034 49.453
2001 279.578 37.004 192.459 50.115
2002 281.334 36.813 193.535 50.986
2003 282.595 36.636 194.099 51.860
2004 284.163 36.518 194.370 53.275
2005 285.263 36.214 194.581 54.468
2006 286.327 35.806 194.842 55.679
2007 288.917 35.604 197.235 56.078
2008 290.736 35.442 198.755 56.539
2009 291.959 35.171 199.840 56.948
2010 294.761 35.357 202.768 56.636
2011 291.995 35.742 200.840 55.413
2012 296.033 35.724 204.774 55.535
2013 299.103 36.024 207.153 55.926
2014 300.051 36.172 207.495 56.384
2015 307.755 37.282 213.687 56.786

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Stadtteile

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Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2006 (Hauptwohnsitze).[1]

Name Fläche
in km²
Einwohner-
zahl
Einwohner
je km²
Ausländer-
zahl
Ausländer
in %
Beiertheim-Bulach 2,86 6.406 2.244 598 9,3
Daxlanden 10,92 11.786 1.079 916 7,8
Durlach 22,94 29.511 1.286 4.004 13,6
Grötzingen 11,34 9.362 826 731 7,8
Grünwettersbach 6,03 4.005 664 130 3,2
Grünwinkel 4,41 10.143 2.300 1.226 12,1
Hagsfeld 7,18 6.990 974 767 11,0
Hohenwettersbach 4,13 2.739 663 123 4,5
Innenstadt-Ost 1,60 5.562 3.474 1.651 29,7
Innenstadt-West 2,40 8.430 3.508 2.355 27,9
Knielingen 20,64 8.842 428 1.059 12,0
Mühlburg 5,26 15.699 2.982 3.003 19,1
Neureut 19,18 16.246 847 1.444 8,9
Nordstadt 2,67 9.277 3.470 1.087 11,7
Nordweststadt 3,76 10.725 2.853 1.246 11,6
Oberreut 2,42 9.931 4.100 1.279 12,9
Oststadt 5,19 16.929 3.264 4.357 25,7
Palmbach 1,38 1.699 1.236 62 3,6
Rintheim 3,33 5.562 1.671 672 12,1
Rüppurr 7,03 10.178 1.448 562 5,5
Stupferich 6,50 2.730 420 113 4,1
Südstadt 2,20 14.528 6.589 4.148 28,6
Südweststadt 2,97 18.326 6.178 2.620 14,3
Waldstadt 10,35 12.184 1.177 1.457 12,0
Weiherfeld-Dammerstock 3,04 6.017 1.978 428 7,1
Weststadt 1,73 18.583 10.772 3.499 18,8
Wolfartsweier 2,01 3.239 1.615 215 6,6
Karlsruhe 173,46 275.629 1.589 39.752 14,4

Quelle: Stadt Karlsruhe

Siehe auch

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Literatur

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  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880–1918
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919–1941/42
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4

Einzelnachweise

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  1. a b Stadt Karlsruhe: Stadt Karlsruhe - Statistisches Jahrbuch 2015 (Memento des Originals vom 13. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/web3.karlsruhe.de
  2. Datenbank Zensus 2011, Karlsruhe, Alter + Geschlecht
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