Eisenbahnbetriebsleiterverordnung
Die Eisenbahnbetriebsleiterverordnung (EBV) ist vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung am 7. Juli 2000 erlassen worden.[1] Sie regelt unter anderem die Bestellung sowie die Aufgaben und Befugnisse eines Betriebsleiters für Eisenbahnen.
Basisdaten | |
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Titel: | Verordnung über die Bestellung und Bestätigung sowie die Aufgaben und Befugnisse von Betriebsleitern für Eisenbahnen |
Kurztitel: | Eisenbahnbetriebsleiterverordnung |
Abkürzung: | EBV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Erlassen aufgrund von: | § 26 Abs. 1, 3, 5 AEG |
Rechtsmaterie: | Eisenbahnrecht |
Fundstellennachweis: | 930-9-6 |
Erlassen am: | 7. Juli 2000 (BGBl. I S. 1023) |
Inkrafttreten am: | 1. Februar 2001 |
Letzte Änderung durch: | Art. 2 VO vom 10. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2242) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
15. Oktober 2016 (Art. 2 VO vom 10. Oktober 2016) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Gliederung
BearbeitenDie EBV gliedert sich in sechs Paragraphen:
- § 1 Bestellung der Betriebsleiter
- § 2 Bestätigung der Bestellung zum Betriebsleiter
- § 3 Ausnahmen
- § 4 Aufgaben und Befugnisse des Betriebsleiters
- § 5 Pflichten der Eisenbahn
- § 6 Übergangsvorschriften
Literatur
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Hans-Jürgen Kühlwetter: Die neue „Verordnung über die Betriebsleiter für Eisenbahnen“ in der Bundesrepublik Deutschland. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 12/2000, ISSN 1421-2811, S. 570 f.