Elisabeth Grüttefien-Kiekebusch
deutsche Landschaftsmalerin
Josephine Elisabeth Grüttefien-Kiekebusch (* 21. März 1871 in Kettwig, Kreis Essen; † 6. Mai 1954 in West-Berlin)[1] war eine deutsche Landschaftsmalerin.
Leben
BearbeitenElisabeth Grüttefien, Tochter des Geheimen Oberbaurats Ernst August Leopold Grüttefien, studierte Malerei beim norwegischen Maler Adelsteen Normann. Sie war ab 1903 mit dem Berliner Landschaftsmaler Hermann Kiekebusch (eigentlich Friedrich Hermann Kikebusch, 1857–1929) verheiratet. Beide malten im gemeinsamen Atelier in Berlin-Schlachtensee vorwiegend norwegische und alpenländische Motive.
Literatur
Bearbeiten- Kiekebusch, Hermann. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 20: Kaufmann–Knilling. E. A. Seemann, Leipzig 1927, S. 261 (Textarchiv – Internet Archive). (im Artikel zum Ehemann).
Weblinks
BearbeitenCommons: Elisabeth Grüttefien-Kiekebusch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Sterberegister des Standesamtes Tiergarten von Berlin Nr. 667/1954 (kostenpflichtig online bei Ancestry).
Personendaten | |
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NAME | Grüttefien-Kiekebusch, Elisabeth |
ALTERNATIVNAMEN | Grüttefien, Elisabeth (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Landschaftsmalerin |
GEBURTSDATUM | 21. März 1871 |
GEBURTSORT | Kettwig, Kreis Essen |
STERBEDATUM | 6. Mai 1954 |
STERBEORT | West-Berlin |