Elisabeth Hartwig
Elisabeth Hartwig OSB (* 1966[1] in Torgau, Deutsche Demokratische Republik) ist eine deutsche Benediktinerin.
Hartwig wuchs in einer katholischen Familie in der DDR auf. Ihre Familie stammt aus Pommern und dem Sudetenland. Sie studierte Physik an der Universität Jena.[2]
Sie trat 1990 in die Abtei St. Walburg ein. Fast 30 Jahre ist sie Religionslehrerin an der Grundschule St. Walburg. Im April 2024 übernahm sie nach dem Rücktritt von Hildegard Dubnick als Interimsoberin die Leitung der Abtei. Hartwig wurde am 28. Oktober 2024 zur Äbtissin gewählt und erhielt am 30. November 2024 durch Abt Barnabas Bögle die Äbtissinnenweihe. Ihr Wahlspruch ist Congregavit nos in unum Christi amor („Die Liebe Christi hat uns in Einheit verbunden“).[3][4][5]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Schwester Elisabeth Hartwig OSB – Kloster Plankstetten. Abgerufen am 25. Dezember 2024.
- ↑ https://www.stadtkirche-eichstaett.de/fileadmin/pfarreien/pfarrei/pfv-eichstaett/Pfarrbrief/Pfarrbrief_4_2024_Weihnachten_Winter_online.pdf S. 21
- ↑ Instagram. Abgerufen am 25. Dezember 2024 (Abbildung des Wappen findet man dort auch.).
- ↑ Elisabeth Hartwig ist neue Äbtissin der Benediktinerinnenabtei St. Walburg. Abgerufen am 25. Dezember 2024.
- ↑ „Möchte den Menschen nahe sein“: Eichstätts neue Äbtissin im Gespräch. 26. November 2024, abgerufen am 25. Dezember 2024.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Hildegard Dubnick | Äbtissin von St. Walburg seit 2024 |
Personendaten | |
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NAME | Hartwig, Elisabeth |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Benediktinnerin, Äbtissin von St. Walburg |
GEBURTSDATUM | 1966 |
GEBURTSORT | Torgau, Deutsche Demokratische Republik |