Elliniko (Argolis)

Siedlung in Griechenland

Elliniko (griechisch Ελληνικό (n. sg.)) ist ein griechischer Ort und eine Ortsgemeinschaft in der Argolis.

Ortsgemeinschaft Elliniko
Τοπική Κοινότητα Ελληνικού (Κρυονερίου)
Elliniko (Argolis) (Griechenland)
Elliniko (Argolis) (Griechenland)
Basisdaten
Staat Griechenland Griechenland
Region Peloponnes
Regionalbezirk Argolis
Gemeinde Argos-Mykene
Gemeindebezirk Argos
Geographische Koordinaten 37° 35′ N, 22° 40′ OKoordinaten: 37° 35′ N, 22° 40′ O
Höhe ü. d. M. 160 m
(Durchschnitt)
Fläche 46,998 km²
Einwohner 410 (2011[1])
LAU-1-Code-Nr. 4102010302
Ortsgliederung 5
Kirche Agia Triada in Elliniko
Kirche Agia Triada in Elliniko

Der Ort Elliniko

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Der Ort liegt etwa in 160 m Höhe am Fuße des Berges Artemisio etwa 2 km westlich des Ortes Kefalari. Früher hielt man den Ort für das antike Kenchreai. Heute vermutet man jedoch, dass dieser Ort etwa 3,5 km südöstlich bei dem Ort Skafidaki lag. Am östlichen Ortseingang neben der Kirche Agia Triada liegt die Pyramide von Hellinikon, ein Gebäude aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.

Entwicklung der Einwohnerzahl des Ortes

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Jahr 1928 1940 1951 1961 1971 1981 1991 2001 2011
Einwohner 160[2] 349[2] 395[2] 370[2] 301[2] 345[2] 379[2] 383 378

Die Ortsgemeinschaft Elliniko

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Bis 1997 bildete die Ortsgemeinschaft Elliniko eine gleichnamige, selbstständige Landgemeinde. 1997 mit der Kallikratis-Reform wurde die Landgemeinde zu einer Ortsgemeinschaft innerhalb der Gemeinde Argos herabgestuft. Die Ortsgemeinschaft wird auch Kryoneri genannt.

Gliederung der Ortsgemeinschaft

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  • Ortsgemeinschaft Elliniko – Τοπική Κοινότητα Ελληνικού (Κρυονερίου) – 410 Einwohner
    • Elliniko – Ελληνικό – 378 Einwohner
    • Krya Vrysi – Κρύα Βρύση – 12 Einwohner
    • Kryoneri – Κρυονέρι – unbewohnt
    • Tourniki – Τουρνίκι – 3 Einwohner
    • Zonga – Ζόγκα – 17 Einwohner
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Commons: Elliniko – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ergebnisse der Volkszählung 2011 beim Nationalen Statistischen Dienst Griechenlands (ΕΛ.ΣΤΑΤ) (Excel-Dokument, 2,6 MB)
  2. a b c d e f g Μιχαήλ Σταματελάτος - Φωτεινή Βαμβά Σταματελάτου, Γεωγραφικό Λεξικό της Ελλάδας, ΤΑ ΝΕΑ, 2012, Α' τόμος, σ. 220.