Else Winterfeld
Else Annemarie Winterfeld (* 1873 in Preußisch Friedland; † 23. November 1938[1] in München) war eine deutsche Malerin, Zeichnerin und Grafikerin.
Leben und Werk
BearbeitenElse Winterfeld studierte an der Schule des Vereins der Berliner Künstlerinnen (namentlich bei Curt Herrmann) sowie bei Moritz Heymann in München. Sie war vor allem in München tätig, wo sie in Schwabing[2] lebte. Sie stellte unter anderem 1909 als Mitglied der „Neuen Vereinigung von Künstlerinnen“ mit Emmi Walther, Clara Arnheim, Helene Neumann, Tyra Kleen und anderen bei der II. Herbstausstellung im Schlesischen Kunstverein Breslau aus.[3] 1911 wurde sie beim „Künstlerwettbewerb Günther Wagner“ (Hannover) mit 400 Mark ausgezeichnet. Zwischen 1911 und 1929 stellte sie vor allem bei den „Juryfreien“ aus, beteiligte sich aber auch beispielsweise 1914 an der „Ersten Internationalen Graphischen Kunst-Ausstellung Leipzig“. Else Winterfeld schuf zahlreiche Radierungen mit Porträts und Personenbildnissen.
Literatur
Bearbeiten- Allgemeines Künstlerlexikon (AKL), Onlineversion, Künstler-ID: 00160589.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Artprice.com nennt als Lebensdaten: „?–1939“
- ↑ Giselastraße 27 V.
- ↑ Die Werkstatt der Kunst. Organ für die Interessen der bildenden Künstler, 9. Jg. 1909/10, H. 3, S. 36.
Personendaten | |
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NAME | Winterfeld, Else |
ALTERNATIVNAMEN | Winterfeld, Else Annemarie (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin, Grafikerin und Zeichnerin |
GEBURTSDATUM | 1873 |
GEBURTSORT | Preußisch Friedland |
STERBEDATUM | 23. November 1938 |
STERBEORT | München |