Emil-Grünzweig-Menschenrechtspreis

Der Emil-Grünzweig-Menschenrechtspreis (hebräisch אות אמיל גרינצוויג; englisch Grunzweig Human Rights Award) ist eine Auszeichnung, die von der Vereinigung für Bürgerrechte in Israel verliehen wird. Sie wurde im Jahr 1981 gestiftet und 1983 nach dem durch einen Rechtsradikalen bei einer Friedensdemonstration ermordeten Menschenrechtsaktivisten Emil Grünzweig umbenannt. Der Emil-Grünzweig-Menschenrechtspreis wird jährlich für „einzigartige und herausragende Beiträge zur Förderung der Menschenrechte in Israel“ („unique and outstanding contribution to the advancement of human rights in Israel“) verliehen.[1]

Emil-Grünzweig-Menschenrechtspreis

Verliehen für einzigartige Bei­träge zur Ver­besserung der Menschen­rechts­lage in Israel
Sponsor Vereinigung für Bürgerrechte in Israel (ACRI)
Staat Israel Israel
Erstmals verliehen 1981: Gabriel Stern
Letzte Verleihung 2022: Jessica Nevo, Gadi Algazi, Kholod Massalha
Website acri.org.il/.../emil-grunzweig-human-rights-award/

Preisträger

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Einzelnachweise

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  1. News (9. Dezember 2008) (Memento vom 21. Dezember 2008 im Internet Archive) auf www.acri.org.il
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