Ernst Miesler

Leben

Miesler besuchte die Kunstgewerbeschule Düsseldorf. Dort war Georg Hacker sein Lehrer.^[1] Um 1900 ließ er sich in Hösel bei Ratingen nieder. In seiner näheren Umgebung malte er Motive aus dem Vogelsangbach- und Angerbachtal. Miesler wurde Mitglied des Künstlervereins Malkasten. Er heiratete Anna Maria Sybilla Huberta, geborene Schunk.

Miesler, Ernst. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 24: Mandere–Möhl. E. A. Seemann, Leipzig 1930, S. 542 (biblos.pk.edu.pl).
Miesler, Ernst. In: Kunstmuseum Düsseldorf, Hans Paffrath (Hrsg.): Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819–1918. Band 2: Haach–Murtfeldt. F. Bruckmann, München 1997, ISBN 978-3-7654-3010-7, S. 448.
Miesler, Ernst. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Bio-bibliographischer Index A–Z. Band 7: Michallon–Pikaar. K. G. Saur, München 2000, ISBN 3-598-23917-3, S. 13.

Ernst Miesler, Datenblatt im Portal rkd.nl (RKD – Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis)
Ernst Miesler, Webseite im Portal kunstbesitz.kultur-in-lippstadt.de
Ernst Miesler, Auktionsresultate im Portal artnet.de

↑ Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016, PDF (Memento des Originals vom 7. Mai 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2)

Personendaten
NAME	Miesler, Ernst
ALTERNATIVNAMEN	Miesler, Josef Ernst Rudolf
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Landschafts-, Marine- und Stilllebenmaler
GEBURTSDATUM	30. September 1879
GEBURTSORT	Lippstadt, Provinz Westfalen
STERBEDATUM	8. Mai 1948
STERBEORT	Hösel, Amt Ratingen-Land, Kreis Düsseldorf-Mettmann