Erwin Springer
Erwin Springer (* 28. April 1935 in Stuttgart; † 18. Juli 1981[1] in Zamárdi, Ungarn) war ein deutscher Landtagsabgeordneter der CDU in Baden-Württemberg.
Leben
BearbeitenErwin Springer wurde 1935 in Stuttgart geboren. Er machte eine Lehre als Maschinenschlosser und war seit 1952 in der katholischen Jugendarbeit tätig und Mitglied des Katholischen Werkvolks. Eine Weiterbildung machte er am Katholischen Sozialinstitut Hohenaschau (Chiemgau).
Politische Laufbahn
BearbeitenSeit 1952 war er auch aktiv in der Jungen Union und seit 1957 in der CDU. Er war Vorstandsmitglied der Jungen Union Stuttgarts und des Landesvorstands Nordwürttemberg des Sozialausschusses christlich-demokratischer Arbeitnehmer. Seit 1949 war er zudem gewerkschaftlich organisiert und seit 1959 Beiratsmitglied der Daimler-Benz AG, Stuttgart-Untertürkheim. Ab Januar 1966 war er bis zum Ende der Legislaturperiode 1968 Mitglied des Landtags als Nachrücker für den verstorbenen Willi Lauk.[2]
Familie
BearbeitenSpringer war verheiratet und hatte ein Kind.
Literatur
Bearbeiten- Handbuch des Landtags von Baden-Württemberg. Wahlperiode 4 Baden-Württemberg. Landtag, Stuttgart 1966.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Frank-Roland Kühnel: Landtage, Abgeordnete und Wahlkreise in Baden-Württemberg 1946 bis 2009. Stuttgart 2009, ISBN 978-3-923476-01-5, S. 226.
- ↑ Handbuch des Landtags von Baden-Württemberg. Wahlperiode 4 Baden-Württemberg. Landtag, Stuttgart 1966.
Weblinks
BearbeitenPersonendaten | |
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NAME | Springer, Erwin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU), MdL (Baden-Württemberg) |
GEBURTSDATUM | 28. April 1935 |
GEBURTSORT | Stuttgart |
STERBEDATUM | 18. Juli 1981 |
STERBEORT | Zamárdi, Ungarn |