Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt

Film von Robert Butler (1972)

Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt (auch Der unsichtbare Supertyp, Originaltitel Now You See Him, Now You Don’t) ist eine US-amerikanische Filmkomödie. Die Regie bei dieser Disney-Produktion führte Robert Butler, das Drehbuch schrieben Joseph L. McEveety und Robert L. King. Kinostart in Kanada war am 7. Juli 1972 und fünf Tage später in den USA. In Deutschland wurde er am 11. Mai 1973 uraufgeführt. Hauptdarsteller Kurt Russell spielt hier zum zweiten Mal Dexter Reilly nach Superhirn in Tennisschuhen (1969). Mit Der Retorten-Goliath folgte 1975 ein dritter Film.

Film
Titel Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt
Originaltitel Now You See Him, Now You Don’t
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1972
Länge 88 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen Walt Disney Productions
Stab
Regie Robert Butler
Drehbuch
Produktion Ron Miller
Musik Robert F. Brunner
Kamera Frank V. Phillips
Schnitt Cotton Warburton
Besetzung

Handlung

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Der Chemiestudent Dexter Reilly entwickelt ein Spray, das unsichtbar macht. Da sein College sich in finanziellen Schwierigkeiten befindet, meldet Reilly seine Erfindung bei einem Wettbewerb an, bei dem 50.000 US-Dollar zu gewinnen sind.

Zwei Gangster stehlen das Spray und nutzen die Erfindung für einen groß angelegten Diebstahl des Geldes. Die Polizei verfolgt das unsichtbare Auto der Diebe, die Studenten blockieren die Straße so, dass das Auto in das Schwimmbecken eines Hauses fährt. Dort werden der Wagen und die Diebe wieder sichtbar, die Verbrecher werden verhaftet.

Der Spraybehälter wird rechtzeitig eingereicht, die Erfindung gewinnt den Preis. Reilly verspricht, im nächsten Jahr eine neue gewinnbringende Erfindung zu machen.

Kritiken

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Es kracht… erhielt ein gutes Presseecho. So erfasst der US-amerikanische Aggregator Rotten Tomatoes 80 %[1] wohlwollende Besprechungen und ordnet den Film dementsprechend als „Frisch“ ein.

„Typisches Disney-Produkt, technisch perfekt und gefällig inszeniert; lebensferne, oberflächlich-anspruchslose Unterhaltung.“

„Flotte Klamotte.“

Abendzeitung, München

John Sinnott zählte den Film bei dvdtalk.com zwar nicht zu den großen Komödienklassikern, er sei aber amüsant. Sinnott lobte die Darstellungen von Kurt Russell und Michael McGreevey.[3]

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Einzelnachweise

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  1. Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 7. Oktober 2021 (englisch, 5 erfasste Kritiken).
  2. Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  3. John Sinnott: Bericht. In: dvdtalk.com. 26. Mai 2004, abgerufen am 10. November 2024 (englisch).